Quitten, Bohnen und Speck

Es gibt ein klassisches spätsommerlich-herbstliches Gericht im Norden Deutschlands: Birnen, Bohnen und Speck. Da kam ich auf die Idee, die Birnen einfach mal durch Quitten zu ersetzen. Läuft…

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Quitten, Bohnen und Speck

Quellenangabe: Gemischtes Internet
Erfasst 08.10.2024 von Sus
Kategorien: Quitte, Bohne, Speck
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

500 ml Wasser
300 g Geräucherter Speck (hier: selbst geräuchert)
1 große Zwiebel
700 g Grüne Bohnen
2 Zweige Bohnenkraut
3 Quitten
2 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft
Pfeffer; frisch gemahlen

Zubereitung:

Die Zwiebel schälen und in grobe Stücke schneiden.

Wasser in einem ausreichend großen Topf zum Kochen bringen und den Speck in mundgerechten Stücken (oder etwas größer) gemeinsam mit der Zwiebel für etwa 20 Minuten köcheln lassen.

Den Flaum von den Quitten reiben und die Quitten schälen. Quitten vierteln, das Kerngehäuse entfernen und die Viertel in Spalten scheiden. Sofort in eine Schüssel Wasser mit Essig oder Zitronensaft geben, damit sie sich nicht verfärben.

Die Bohnen waschen und putzen. Gemeinsam mit dem Bohnenkraut zum Speck hinzufügen und alles für weitere 15 Minuten kochen lassen.

Die Quitten hinzufügen und weiter kochen lassen, bis diese auch weich sind.

Nach Bedarf abschmecken und mit Kartoffeln (hier: Würzige Kartoffeln aus dem Backofen) anrichten.

Anmerkung:

Im klassischen Original werden sog. Kochbirnen verwendet. Diese sind wohl weniger süß als die Tafelbirnen, die hierzulande erhältlich sind. Sie werden meist auch im Ganzen dem Gericht beigefügt. Das habe ich mich bei den Quitten nicht getraut, da diese ja doch schon recht hart sein können.


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Kalte Mais-Suppe oder auch Mais-Gazpacho

In den letzten Tagen hatten wir bei dieser Hitze einfach keine Lust auf etwas Warmes zum Mittagessen. Da kam mir das Rezept von Michael von Salzig, Süß und Lecker gerade recht, denn es erweitert meine kleine „Sammlung kalter Suppen“ um eine gelbe Variante.

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Auf diesen Blog wurde ich durch Volkers Event „Koch mein Rezept“ aufmerksam, denn es wurde mir zugelost.

Seit 2016 bloggt Michael über süße und salzige Gerichte, egal ob Vor-, Haupt- oder Nachspeise, Hauptsache lecker! In jungen Jahren begann bereits das Interesse am Kochen und Backen, beruflich kam die Fotografie dazu. Wie konnte es anders weitergehen als mit der Food-Fotografie und einem Blog mit wirklich wunderschönen Bildern?
 
Aber nun zur Suppe:

Mais-Gazpacho

Quellenangabe: https://salzig-suess-lecker.de/mais-gazpacho/
Erfasst 10.07.23 von Sus
Kategorien: Gazpacho, Kalte Suppe, Suppe, Mais, Spanien
Mengenangaben für: 4 -6 Portionen

Zutaten:

Suppe:
225 g Weiße Bohnen (Dose)
20 g Ingwer, geschält und grob gewürfelt
250 g Gelbe Tomaten; gewaschen und geviertelt
Alternative:
250 g Tomaten (Dose)
1 große Gelbe Paprika; gewaschen und grob gewürfelt
600 g Dose Mais (Dose)
1 Salatgurke; geschält und grob gewürfelt
1 Limette; Fruchtfleisch und geriebene Schale
2 Knoblauchzehen
125 ml Kalte Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
Dekoration:
5-7 Stengel Schnittknoblauch; fein geschnitten (Alternativ: Schnittlauch)
1/2 Handvoll Rucola; klein gezupft
1 klein Rote Chilischote; in Ringen

Zubereitung:

Bohnen in ein Sieb gießen, (dabei Bohnenflüssigkeit auffangen und für Aqua faba beiseite legen), mit kaltem Wasser abspülen und abtropfen lassen. Mais in ein Sieb geben und ebenfalls abtropfen lassen. Vom Mais 2 Esslöffel beiseite stellen. Limette abreiben und dann schälen, Kerne und Schale entfernen.

Alle Zutaten in einem Küchenmixer sehr fein pürieren. Wenn die Masse noch zu grob bleibt, durch ein Sieb mit einem Esslöffel in eine Schüssel passieren. (War bei mir nicht nötig.) Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.

Suppe in Schälchen oder Suppenteller geben, mit Mais, Chili, Rucola und Schnittknoblauch bestreuen.

Anmerkung:

Leider hatte ich keine gelben Tomaten, daher musste eine Dose roter Tomaten herhalten. Deshalb ist die Suppe auch nicht ganz so gelb wie sie hätte sein können.


Klassischer Erbseneintopf

Jetzt in der kalten, ungemütlichen Jahreszeit greifen wir gerne zu deftigen Suppen und Eintöpfen. Dass man dazu nicht unbedingt Dosen aus dem Supermarkt-Regal verwenden, beweist mal wieder unsere Rettungstruppe „Wir retten, was zu retten ist“.

Zugegebenermaßen dauert der klassische Erbseneintopf bei der Verwendung von getrockneten Erbsen doch knapp zwei Stunden (inklusive Vorbereitung wie Gemüse-Schnibbeln, aber ohne Einweichzeit), aber da bei der dreifachen Menge der Aufwand fast identisch war, habe ich gleich ein paar Gläser eingeweckt. Damit ist das beim nächsten Mal genauso schnell wie direkt aus dem Supermarkt…

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Klassischer Erbseneintopf

Quellenangabe: Erfasst 31.01.2023 von Sus
Kategorien: Suppe, Eintopf, Gemüse, Erbse
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

300 g Erbsen; getrocknet
2 Esslöffel Rapsöl
2 mittel Zwiebeln
100 g Bauchspeck (selbst geräuchert)
1 Knoblauchzehe
3 Kartoffeln
2 Karotten
1 klein Lauchstange
1 Petersilienwurzel
200 g Knollensellerie
2 Esslöffel Gemüsebrühenpulver
1 Lorbeerblatt
1/2 Teelöffel Thymian
1/2 Teelöffel Majoran
1/2 Teelöffel Oregano
Salz, Pfeffer
2 Stängel Petersilie

Zubereitung:

Wenn man ungeschälte Erbsen verwendet, dann sollte man sie für ca. 12 Stunden einweichen. Das Einweichwasser kann zum Kochen weiterverwendet werden. Bei geschälten Erbsen ist das Einweichen nicht notwendig.

Gemüse und Kartoffeln putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebeln fein und Knoblauch etwas feiner hacken. Speck in kleine Würfel schneiden.

Öl in einem großen Topf erhitzen. Speck, Zwiebeln und Knoblauch darin anschwitzen, bis Speck und Zwiebeln glasig werden.

Das geschnittene Gemüse (ohne die Kartoffeln) in den Topf geben und unter Rühren etwas anrösten. Mit Wasser und Gemüsebrühenpulver ablöschen und gut verrühren. Erbsen zugeben und mit weiterem Wasser aufkochen, dann die Gewürze zugeben und bei kleiner Hitze ca. 30-40 Minuten köcheln lassen. Die ersten Erbsen sollten zerfallen. Kartoffeln zugeben und weitere 20 Minuten kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind.

Eventuelle Würste die letzten 10 Minuten im Eintopf erhitzen.

Zum Servieren die Suppe auf Teller verteilen, die Würste dazugeben und mit frisch gehackter Petersilie bestreuen.

Anmerkung:

Ich habe die dreifache Menge zubereitet und 2/3 davon bei 100°C für 90 Minuten eingekocht.


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Weitere leckere Gerichte aus einem Topf:

Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Fischsuppe für die Rettungstruppe
Brittas Kochbuch – Grünkohltopf mit Chorizo und Aprikosen
Brotwein – Kartoffelsuppe mit Würstchen
Cahama – Linseneintopf mit gepökeltem Eisbein
Cakes, Cookies and more – Chili con Carne
Kaffeebohne – Graupensuppe

Salmorero Cordobés –
Kalte Tomatensuppe aus Cordoba

Es ist heiß! Verdammt heiß! So heiß, dass man keine Lust zum Kochen hat. Deshalb gab es gestern bei uns wieder eine kalte Suppe. Dieses Mal eine reine Tomatensuppe, die aus der Gegend von Cordoba stammt. Durch das Brot und das Ei ist sie dicker und sättigender als Gazpachos.

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Sehr fein, wird wieder gemacht!

Salmorero Cordobés –
Kalte Tomatensuppe aus Cordoba

Quellenangabe: Erfasst 03.08.22 von Sus
Kategorien: Suppe, Kalte Suppe, Tomate
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

1 kg Fleischtomaten
1 Knoblauchzehe
200 g Weißbrot oder Brötchen; alt
100 g Olivenöl, nativ
4 Eier; hartgekocht
1/2 Scheibe(n) Serrano-Schinken, 5mm dick
10 g Salz
Optional – nicht original:
1/4 Teelöffel Pimentón de la Vera dulce
1/4 Teelöffel Pimentón de la Vera picante
Rucola

Zubereitung:

Schinken würfeln und in einer Pfanne kross werden lassen. Beiseite stellen.

Tomaten waschen, zerkleinern und durch ein Sieb passieren. Brot oder Brötchen in Stücke zupfen und zum Einweichen in die Tomatenmasse geben. Knoblauchzehe durch die Knoblauchpresse dazugeben. Die Eier schälen, die Hälfte davon zerkleinert in die Tomatenmasse geben, die andere Hälfte halbieren und beiseite legen. Die Masse gründlich pürieren, dabei das Öl nach und nach zugeben. Mit Salz und Paprikapulver abschmecken, dann kalt stellen.

Zum Servieren die Suppe in eine Schüssel geben und mit halben Eiern, Schinkenwürfeln und Rucola garnieren.

Anmerkung:

Der Rucola gehört offiziell nicht dazu. Auch das Paprikapulver nicht. Hat aber beides gut dazu gepasst. SmileyLecker.gif


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Wassermelonen-Gazpacho

Heute ist wahrscheinlich der heißeste Tag im Jahr. Deshalb blieb heute Mittag die Küche kalt (…und wir gingen in den Wienerwald… kennt das noch jemand?) und es gab eine schön kühle Suppe.

Unter Gazpacho kennt man ja hauptsächlich die kalte Tomatensuppe aus Spanien, wobei hier im Blog auch eine hessische grüne Variante zu finden ist, die es auch mindestens einmal im Jahr auf unseren Speiseplan schafft.

Diese Wassermelonen-Gazpacho enthält auch Tomaten, aber durch die Gurke, Paprika und eben die Wassermelone schmeckt man sie nicht sehr heraus. Die Säure des Essigs betont die Süße der Melone und sollte nicht weggelassen werden. Zitronensaft könnte ich mir hier auch gut vorstellen.

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Wassermelonen-Gazpacho

Quellenangabe: Spanish Sabores
Abgewandelt und erfasst 19.07.2022 von Sus
Kategorien: Suppe, Wassermelone, Vegetarisch, Vegan
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

500 g Tomaten; sehr reif
5 Bratpaprika (Pimiento de Padron)
1/2 Schlangengurke
1 Knoblauchzehe
1 klein Zwiebel
1 1/2 kg Wassermelone (mit Schale gewogen)
1 cm Ingwer; geschält
Salz, Pfeffer
Gochugaru (oder nicht zu scharfes Chilipulver)
2 Teelöffel Rotwein- oder Tomatenessig
1 Esslöffel Olivenöl
1 Handvoll Minze; frisch
Zugabe:
50 g Pinienkerne; geröstet
50 g (Ziegen-)Feta

Zubereitung:

Gemüse (Tomaten, Paprika, Gurke, Knoblauch, Zwiebel, Ingwer) waschen, putzen und grob zerkleinern. Wassermelone schälen (dabei das weiße Fruchtfleisch ebenfalls verwenden) und die Samen entfernen.

Gemüse in einem starken Mixer fein pürieren. Wer mag, gibt die Masse durch ein feines Sieb, um etwaige Fitzelchen zu entfernen. Die gesiebte Flüssigkeit wieder in den Mixer geben, Wassermelone zugeben und wieder mixen. Mit Gewürzen und Essig abschmecken. Öl untermischen, dann als letztes mit den Minzeblätter pürieren.

Als Zugabe mit gerösteten Pinienkernen (vegan) und/oder Ziegen-Feta (vegetarisch) und Minze bestreuen.

Anmerkung:

– Gemüse vor der Zubereitung am Besten im Kühlschrank lagern. Eventuell bei der Zubereitung noch ein paar Eiswürfel untermixen. Man kann natürlich auch die fertige Flüssigkeit im Kühlschrank ein paar Stunden kühlen, aber dann gehen etwaige Vitamine verloren.

– Je reifer das Gemüse und die Wassermelone sind, desto geschmackvoller wird die Gazpacho.


Kürbiscurry mit Erdnuss-Sauce

Volker wünscht sich in diesem Monat der Kulinarischen Weltreise Comfort Food aus aller Welt. Hmm, das einfachste Comfort Food, das ich kenne, ist die allseits beliebte und bekannte Tafel Schokolade, gerne auch mit Nüssen. Aber ich glaube, das war so nicht gemeint. Ansonsten ist bei mir eigentlich alles gute(!) Essen etwas Schönes, selbst ein einfaches belegtes Brot mit gekochtem Schinken (vorzugsweise selbstgemacht – sollte ich auch endlich mal bloggen…) zum Feierabend.

Das folgende Rezept stammt von einer Rezeptkarte, die für ein afrikanisches Kochbuch wirbt. Leider finde ich die Karte nicht mehr, sonst wüsste ich Genaueres. Den im Original verwendeten Kohl habe ich durch Pak Choi ersetzt, weil er gerade da war.
Die Linsen sind jetzt auch nicht original, aber wir hatten beide Lust darauf. Genau das richtige Essen für einen kalten Wintertag!

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Kürbiscurry mit Erdnuss-Sauce

Quellenangabe: Erfasst 21.01.2021 von Sus
Kategorien: Curry, Kürbis, Erdnuss, Lauch, Afrika
Mengenangaben für: 4-6 Portionen

Zutaten:

1 Butternut-Kürbis
2 Rote Zwiebeln
1 Lauchstange
2 Baby Pak Choi
2 Esslöffel Curryblätter
1 Esslöffel Kurkuma; gemahlen
1 Esslöffel Koriandersamen
1/2 Teelöffel Ingwer; fein gehackt
1 Knoblauchzehe; fein gehackt
1 Esslöffel Zitronensaft
8 Esslöffel Erdnussbutter
1/2 Teelöffel Kreuzkümmel
1 Teelöffel Paprikapulver, mild
1/2 Teelöffel Chilipulver
1 Teelöffel Zucker
Salz, Pfeffer
1 Esslöffel Gemüsebrühpulver
3-4 Esslöffel Erdnussöl

Zubereitung:

Kürbis schälen; Zwiebel, Ingwer, Knoblauch, Lauch und Pak Choi putzen. Zwiebel halbieren und in Scheiben schneiden. Ingwer und Knoblauch fein hacken; beim Pak Choi die weißen Stiele und das Grüne trennen. Kürbis und Lauch in mundgerechte Stücke schneiden.

Erdnussöl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer mit Curryblättern, Koriander, Kurkuma, Kreuzkümmel und Gemüsebrühpulver anschwitzen, mit Wasser ablöschen. Die Erdnussbutter und den Zucker in der Flüssigkeit auflösen, Kürbis und Lauch zugeben. Bei geschlossenem Deckel köcheln lassen, bis der Kürbis fast weich ist. Mit Zitronensaft und den restlichen Gewürzen abschmecken. Die weißen Teile des Pak Choi zugeben und noch fünf Minuten köcheln lassen. Vor dem Servieren die grünen Stücke des Pak Choi unterheben.

Dazu gab es Berglinsen und Schweinemedallions. Reis geht natürlich auch.


Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft mit tollem Comfort Food aus aller Welt - die besten Rezepte und Gerichte

Alle Mitreisende:

Gabi von USA kulinarisch mit Comfort Food: Pan-Baked Meatballs
Britta von Brittas Kochbuch mit Steckrübenpfanne mit Äpfeln und Räuchertofu
Britta von Brittas Kochbuch mit Garbanzos con acelgas (Kichererbsen mit Mangod aus Spanien)
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Syrische Fettucine mit Linsen – Harak osbao
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit La Tartiflette Savoyarde – Kartoffelgratin mit Reblochon aus den Savoyen
Britta von Brittas Kochbuch mit Kartoffel-Lauchauflauf mit Champignonhack
Britta von Brittas Kochbuch mit Gemüse Jalfrezi aus Indien
Cornelia von SilverTravellers mit Pottsuse – köstlicher Brotaufstrich nach Omas Rezept
Wilma von Pane-Bistecca mit Älplermagrone – Schweizer Soulfood
Susi von Turbohausfrau mit Erdnussbrownies
Michael von SalzigSüssLecker mit Orangen-Marzipanschnecken
Susanne von magentratzerl mit Gemüseragout mit Kräuterklößchen
Barbara von Barbaras Spielwiese mit Mapo Doufu aus selbstgemachtem Tofu
Tina von Küchenmomente mit Chocolate Chip Cookies mit Haferflocken
Julia von Löffelgenuss mit Linsen Dal
Wilma von Pane-Bistecca mit Chicken Adobo – Comfort Food from the Philippines
Marion von LSLB Magazin mit Essen wie im Urlaub – Pollo al Limone – Zitronenhähnchen
Volker von Volkermampft mit Ziti Tagliati con Polpette – Nudeln mit Hackbällchen
poupou von poupous geheimes laboratorium mit Rösti aus der Schweiz!
Conny von food for the soul mit Vegetarisches Pad Thai in 30 Minuten
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Curry mit Schweinefleisch und Mango Pickles, Dal mit Röstzwiebeln
Monika von TravelWorldOnline Traveller mit Mühlviertler Wespennester
Liane von DieReiseEule mit Kreppel
Kathrina von Küchentraum und Purzelbaum mit Germknödel mit Vanillesauce
Simone von zimtkringel mit Kartoffelstock und Hack
Susanne von magentratzerl mit Mac and Cheese mit Crabmeat
Aniko von Paprika meets Kardamom mit Ukrainischer Borschtsch
poupou von poupous geheimes laboratorium mit Hannchen-Jensen-Torte (Trümmertorte) aus Friesland!
Britta von Brittas Kochbuch mit Grünkohl mit Kartoffeln und Kohlwurst aus dem Slowcooker
Sylvia von Brotwein mit Lasagne Bolognese – Rezept klassisch mit Hackfleisch & Béchamelsoße
Sylvia von Brotwein mit Kürbisrisotto – Rezept klassisch italienisch
Silke von Rezepte Silkeswelt mit Backofen Berliner
Edyta von mein-dolcevita mit Piroggen wie bei Mama
Conny von food for the soul mit Klassische Krapfen mit Pflaumenmus
Carina von Coffee2Stay mit Backofen-Quesadillas texanischer Art
Tina von Küchenmomente mit Red Velvet Cupcakes zum Verlieben
Ute von Wiesengenuss mit Chicken Tikka Masala – typisch britisch?
Dirk von Low-n-slow mit Welsh Rarebits
Britta von Brittas Kochbuch mit Crêpes aux pommes et aux noix caramélisées (Crêpes mit karamelisierten Äpfeln und Walnüssen)
Wilma von Pane-Bistecca mit Pancit Canton from Lucille Comfort food from the Philippines
Sylvia von Brotwein mit Hühnersuppe selber machen – klassisch wie bei Oma
Simone von zimtkringel mit New Year Chow Mein
Cornelia von SilverTravellers mit Baked Feta Pasta
Sonja von fluffig & hart mit Gaufres lièges – belgische Waffeln
Sonja von fluffig & hart mit Jjapaguri – Ram-don
Volker von volkermampft mit Klassische Albondigas – spanische Hackbällchen
Aniko von Paprika meets Kardamom mit Nudeln mit DDR-Tomatensoße
Susan von Labsalliebe mit Khorak-e Koofteh Ghelgheli – Kartoffel-Karotten-Pfanne mit Hackbällchen خوراک کوفته قلقلی
Britta von Brittas Kochbuch mit Bienenstichdessert im Glas
Anja von GoOnTravel mit Lasagne Rezept – So kannst du Lasagne selber machen
Jens von Der Reiskoch mit Kreolisches Jambalaya
Tanja als Gastbeitrag auf Volkermampft mit Chashu – japanischer gerollter Schweinbauch für Ramen & Co.
Volker von Volkermampft mit Kreolisches Jambalaya Rezept – Soulfood aus New Orleans
Cornelia von SilverTravellers mit Subway Cookies nachgebacken: White Chockolate Macadamia Cookies
Conny von food for the soul mit Fantakuchen mit Schmand vom Blech
Anita von Anita auf Reisen mit Kärntner Kasnudeln
Karin von Brot & Meer mit Neuenglischer Fish Chowder

Ungarisches Gulasch

Es ist zwar schon ein paar Tage her, dass ich dieses Gulasch gekocht habe, aber deswegen muss es ja nicht unveröffentlicht bleiben. Dazu schmeckt es auch einfach viel zu gut!

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Ungarisches Gulasch – Pörkölt

Quellenangabe: Erfasst 11.10.2020 von Sus
Kategorien: Fleisch, Rind, Konservieren, Ungarn
Mengenangaben für: 9 Portionen

Zutaten:

2 kg Rinderschulter
Salz
1 1/2 kg Weiße Zwiebeln
8 Esslöffel Paprikapulver edelsüß
3–4 EL Tomatenmark
1 große Dose gehackte Tomaten
300 ml Rotwein
300 ml Rinderbrühe
3-4 Lorbeerblätter
500 g Rote Spitzpaprika
1 Grüne Paprika
3 groß Knoblauchzehen
1 Esslöffel Pfeffer
3-4 Esslöffel Kümmel
1 Teelöffel Majoran, getrocknet
2 Esslöffel Zitronenthymian; getrocknet
1 Esslöffel Oregano; getrocknet
1 Teelöffel Chili

Zubereitung:

Das Fleisch in nicht zu kleine Würfel schneiden, dabei die gröbsten Talgbrocken und Sehnen entfernen. Etwas Fett darf am Fleisch verbleiben. Die entfernten Reste in einem kleinen Topf mit etwas Wasser auskochen, dann mit den Pürierstab zerkleinern. Diese Flüssigkeit ergibt dann einen Teil der Rinderbrühe. Das Fleisch salzen und eine Stunde bei Zimmertemperatur stehen lassen.

Zwischenzeitlich die Zwiebeln schälen und mittelfein hacken. Knoblauch ebenfalls schälen und fein hacken. Zwiebeln und Knoblauch in einem sehr großen Topf mit etwas Gänseschmalz langsam glasig dünsten. Sie dürfen gerne etwas Farbe annehmen. Mit dem Paprikapulver bestreuen, dann das Fleisch dazugeben und bei mittlerer Hitze etwas anbraten. Tomatenmark und Tomaten hinzugeben und mit der Rinderbrühe und Rotwein ablöschen. Die Gewürze im Mörser fein zermahlen und ca. die Hälfte dazugeben. Bei mittlerer Hitze das Ganze ca. 2 Stunden köcheln lassen. Dabei öfters umrühren und ggf. Flüssigkeit nachgießen.

Zwischenzeitlich die Paprika putzen und in schmale Streifen schneiden. Normalerweise sollen sie ca. 20-30 Minuten mitkochen, aber da ich das Gulasch einkochen wollte, kamen sie erst ca. 5 Minuten vor dem Ende hinzu. Die ganze Masse noch einmal endgültig abschmecken.

Das Gulasch in saubere Einkochgläser füllen und nach Anweisung verschließen. Dann im Einkochtopf für 120 Minuten bei 100 °C konservieren. Sofort herausnehmen, abkühlen lassen und prüfen, ob die Deckel auch richtig fest sitzen. Wenn nicht, diese Portion einfrieren oder gleich verzehren.
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Tipp: Wer kalkhaltiges Leitungswasser hat, sollte einen Schuss Essig in den Einkochautomaten dazugeben. Das erspart das spätere mühsame Reinigen der Gläser.


Brokkoli-Nudel-Topf

Neben asiatischen Tütensuppen ist für mich der Brokkoli-Nudel-Topf der Platzhalter schlechthin für Fertigfutter, welches man einfach mit heißem Wasser aufbrüht. Zustande kam dies durch einen Sketch der damals legendären SWF3-Show „Gagtory“. Ich weiß gar nicht mehr so genau, wie der Sketch ablief, aber es handelte sich eben um einen Brokkoli-Nudel-Topf und wir haben uns dabei schlapp gelacht.

Warum ich das erzähle? Bei der FB-Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ geht es in dieser Runde um Suppen aus der Tüte und aus der Dose. Natürlich geht das Übergießen mit heißem Wasser oder das Erhitzen eines Doseninhalts sehr schnell und es gibt Gelegenheiten, bei denen diese Suppen auch ihre Berechtigungen haben mögen. Aber ganz ehrlich? Gerade momentan, in Zeiten des Home Office, braucht die folgende selbstgemachte Suppe auch nicht viel länger:

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Brokkoli-Nudel-Topf

Quellenangabe: Erfasst 30.10.2020 von Sus
Kategorien: Nudeln, Brokkoli
Mengenangaben für: 2 Portionen

Zutaten:

100 g Speck, (selbst-)geräuchert
1/2 Kopf Brokkoli
500 ml Wasser
200 g Bandnudeln (hier: Chili)
1 Esslöffel Gemüsebrühpulver (eigenes)
3 Esslöffel Zitronensaft
100 ml Sahne
2 Esslöffel Kräftiger Käse; frisch gerieben (hier: Belper Knolle – nicht im Bild)
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Vom Brokkoli kleine Röschen abtrennen und waschen. Den Rest anderweitig verwenden. Speck in Scheiben schneiden. Speck und Brokkoli in einem großen Topf 2 Minuten anbraten.

Wasser mit Gemüsebrühpulver, dann die Nudeln und den Zitronensaft hinzufügen und zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und 10 Minuten köcheln lassen.

Sahne untermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit frisch geriebenem Käse bestreuen und sofort servieren.


 

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Schaut Euch auch die anderen Suppen an:

Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Tomatencremesuppe
BackeBackeKuchen – Gulaschsuppe
Bonjour Alsace – Erbseneintopf
BrigittasKulinarium – Französische Zwiebelsuppe
Brittas Kochbuch – Mulligatawnysoup
Brotwein – Pichelsteiner Eintopf – Rezept für Gemüseeintopf mit Rindfleisch
Cahama – Französische Knoblauchsuppe mit Croûtons
Cakes, Cookies and more – Selbstgemachte Tütensuppe im Glas
Das Mädel vom Land – Serbische Bohnensuppe
evchenkocht – Klare Rinderbrühe mit Blutwurst-Teigtaschen
Kaffeebohne – Blumenkohl-Brokkoli-Suppe
Kleines Kuliversum – Lensenzopp – luxemburgische Linsensuppe
Möhreneck – Gemüsesuppe
our food creations – Champignoncrèmesuppe
Pane-Bistecca – Chinesische Nudelsuppe schnell gemacht
Turbohausfrau – Französische Zwiebelsuppe
Volkermampft – Brokkoli-Creme-Suppe mit Mandeln

Cashew-Curry mit gelbem Reis

Auf Volkers kulinarischer Weltreise macht die Gruppe diesen Monat Station in Sri Lanka. Zugegebenermaßen habe ich mich mit dieser Küche noch nie beschäftigt. Eine kurze Suche im Internet ergab, dass die singhalesische Küche natürlich stark an die indische Küche angelehnt ist, aber auch arabische und europäische Einflüsse integriert hat. Ich habe mich für ein Cashew-Curry entschieden, zu dem es Zwiebelreis gab. Allerdings hatte ich einen kleinen Fehler gemacht: die roten Zwiebeln sollten in das Curry, nicht in den Reis…

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Cashew-Curry – kaju maluwa

Quellenangabe: Erfasst 21.10.2020 vonSus
Kategorien: Curry, Cashewnuss, Sri Lanka, Vegetarisch
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

300 g Cashewkerne
1 Teelöffel Kurkuma; gemahlen
1 1/2 Teelöffel Currypulver (hier: grünes Koriander-Curry)
1 Teelöffel Chilipulver; Menge nach Geschmack
1 kleine Chili; nicht zu scharf
1 Knoblauchzehe; geschält und in Scheiben geschnitten
1 Rote Zwiebel; geschält und in Scheiben geschnitten
1 Rote Paprika; in Stückchen geschnitten
250 ml Dicke Kokosmilch
1 Teelöffel Schwarzer Pfeffer; frisch gemahlen
Salz
10 Curryblätter

Zubereitung:

Die Cashewkerne ca. 3 Stunden in Wasser einweichen, dann das Wasser abgießen. Die Cashewkerne zusammen mit der Paprika und der Hälfte der Zwiebeln in einen Topf geben. Kurkuma, Currypulver, Chilipulver, Pfeffer, Salz, Knoblauch in einen Topf geben. Die Kokosmilch hinzufügen und alles verrühren. Zum Kochen bringen, die Temperatur verringern und 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen, bis die Cashewkerne weich sind, dabei von Zeit zu Zeit umrühren.

Die Curryblätter und den Rest der Zwiebeln hinzufügen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Weitere 2 Minuten ohne Deckel köcheln lassen, dann vom Herd nehmen. Dazu Reis servieren.


Gelber Reis – kaha bath

Quellenangabe: Erfasst 21.10.2020 von Sus
Kategorien: Beilage, Reis, Sri Lanka
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

450 ml Langkorn-Reis
4 Esslöffel Ghee (oder Butterschmalz)
2 mittlere Zwiebeln; fein geschnitten
4 Nelken
8 Körner schwarzer Pfeffer
4 Kardamon-Kapseln; die Körnchen davon
1 Teelöffel Kurkuma; gemahlen
10 Curry-Blätter
1 Stängel Zitronengras; grob geschnitten
3 1/2 Teelöffel Salz
100 ml Kokosmilch
200 ml Wasser

Zubereitung:

Den Reis waschen und gründlich trocknen lassen.

Die Gewürze in einem trockenem Topf anrösten, dann in ein Gewürzsieb umfüllen. Die Zwiebeln in heißem Ghee goldgelb rösten, den trockenen Reis dazugeben und 5 Minuten unter ständigem Rühren bei mäßiger Hitze anbraten.

Mit der Kokosmilch ablöschen und zum Kochen bringen, dabei das Gewürzsieb in die Flüssigkeit legen. 20 bis 25 Minuten bei schwacher Hitze im zugedeckten Topf kochen lassen.

Danach 5 Minuten abdampfen lassen, den Reis etwas auflockern.


Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Sri Lanka

Mit dabei in Sri Lanka waren:

Wilma von Pane-Bistecca mit Sri Lankan Schweinefleisch Curry
Britta von Brittas Kochbuch mit Fisch-Curry mit Kokos-Sambal aus Sri Lanka
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Roast Paan – geröstetes weiches Scheibenbrot aus Sri Lanka
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Tintenfisch-Curry mit duftendem Reis, Tomaten-Sambol und Möhren-Sambol
Wilma von Pane-Bistecca mit Auberginen Curry aus Sri Lanka
Simone von zimtkringel mit Okra Curry – Bandakka Curry
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Curry mit gebratenen Eiern, Lauch temperadu und Pol Roti aus Sri Lanka
Volker von volkermampft mit Cashew-Erbsen Curry aus Sri Lanka
Volker von volkermampft mit Meatball Curry – sri-lan­kische Hackbällchen
Volker von volkermampft mit Kokos-Roti mit Zwiebeln und Chili – der Klassiker aus Sri Lanka
Felix von FEL!X KITCHEN mit WAMBOOTU PÄHI | AUBERGINEN «SÜSS-SAUER»
Ulrike von Küchenlatein mit Ingwer-Koriander-Tee
Sylvia von Brotwein mit Spinat-Kichererbsen-Dal – Chana Dal
Jill von Kleines Kuliversum mit Cashew Curry aus Sri Lanka
Jill von Kleines Kuliversum mit Rote Beete Curry aus Sri Lanka
Wilma von Pane-Bistecca mit Huehnerfleisch-Auberginen Curry aus Sri Lanka
Susanne von magentratzerl mit Hühnchencurry mit Cashew und Kokos
Susi von Turbohausfrau mit Fisolencurry
Tina von Küchenmomente mit Dattelkuchen aus Sri Lanka

Kürbissuppe

Momentan stehe ich vor einer kleinen Herausforderung, an die ich früher nie gedacht habe. Wie Ihr vielleicht wisst, sind der Liebste und ich voll berufstätig. Das bedeutet logischerweise, dass wir unser Mittagessen in der jeweiligen Kantine zu uns nehmen. Oft bastele ich mir zwar lieber einen Salat aus frischen Zutaten, die ich mir morgens vor der Arbeit im Supermarkt noch schnell besorgt habe, oder mache mir eine Kleinigkeit warm. Der Liebste ist es gewohnt, mittags eine warme Mahlzeit zu bekommen. Zur Zeit sind wir – dank des Corona-Virus – beide zuhause im Home Office, bzw. dem sogenannten ‚Mobilen Arbeit‘. Ich hatte zugegebenermaßen noch nie die Notwendigkeit, täglich in sehr kurzer Zeit ein warmes Essen zubereiten zu müssen. Auf Fertigfutter möchte ich aber auch nicht zurückgreifen. Daher kam mir die Idee der lieben Rike von genial lecker gerade recht, eine Liste von schnell kochbaren Alltagsrezepten zusammenzustellen. Als ich sie so durchlas, fiel mir ein, dass im kühlen Keller tatsächlich noch ein Muskat-Kürbis schlummerte. Gut, der musste geschält werden, so dass es etwas länger gedauert hat als geplant, aber dafür hatten wir dann auch für zwei Tage etwas zu essen.

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Kürbissuppe mit Ingwer

Quellenangabe: genial lecker
Nachgekocht 25.03.2020 von Sus
Kategorien: Suppe, Kürbis, Ingwer
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

1 kg Muskat-Kürbis; geputzt (Original: Hokkaido)
250 g Kartoffeln, mehligkochend
2 Karotten
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Stück Ingwer, etwa walnussgroß
2 Esslöffel Öl
1 Esslöffel Honig
1/2 Teelöffel Paprikapulver, edelsüß
1/2 Teelöffel Kreuzkümmel
1/2 Teelöffel Gochugaru (kor. Chili)
200 ml Apfelwein (Original: Weißwein)
1 l Kräftige Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
Kürbiskernöl

Zubereitung:

Muskatkürbis schälen (Hokkaido nur waschen), halbieren, Kerne herauskratzen, das Fleisch in etwa 2 cm große Würfel schneiden. Kartoffel und Karotte ebenfalls schälen, würfeln. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen, fein hacken.

Öl in einem großen Topf erhitzen, darin das Gemüse anschwitzen, Honig zugeben und mit dem Gewürzen bestäuben. Nochmal anschwitzen. Mit dem Wein ablöschen und diesen komplett verkochen lassen. Dann alles mit der Brühe aufgießen und bei geschlossenem Deckel 30 Minuten köcheln lassen. Alles pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer will, mit etwas Kürbiskernöl beträufelt servieren.