Weihnachtsplätzchen 2022

Huch, CorumBlog hat heute Geburtstag! Und zwar tatsächlich schon den Siebzehnten!

Deshalb zeige ich Euch heute völlig zusammenhanglos den diesjährigen Plätzchenteller:

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Von oben im Uhrzeigersinn:

  • Stollen-Cantucchini
  • Schoko-Köpfchen bzw. Marshmallow-Plätzchen
  • PB&J Plätzchen
  • Mohnplätzchen mit Meyer Lemon Curd
  • Anis-Butter-Plätzchen
  • Lakritz-Cantucchini
  • Bremer Brot
  • Vanillekipferl
  • Quittenpaste
  • Elisenlebkuchen vom Blech
  • Rumkugeln
  • Nicht im Bild: Spitzbuben mit Yuzu
  •  
    Wie immer, werden die noch fehlenden Rezepte (vielleicht) nach und nach vorgestellt und verlinkt.


    Matcha-Schoko-Crossies

    Diese Schoko-Crossies mit weißer Schokolade und Matcha waren zwar auch auf dem Plätzchenteller im Advent, aber ich finde, sie passen zu jeder Jahreszeit…

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    Matcha-Schoko-Crossies

    Quellenangabe: Brigitte Sonderheft 2021
    Erfasst 07.12.2021 von Sus
    Kategorien: Plätzchen, Cornflakes, Matcha
    Mengenangaben für: 25 Stück

    Zutaten:

    250 g Weiße Schokolade
    100 g Mandeln; blanchiert und fein gehackt
    50 g Cornflakes ohne Zucker
    2 Esslöffel Matcha-Pulver
    2-3 Esslöffel Cranberries; getrocknet

    Zubereitung:

    Die Schokolade fein hacken und in einer Metallschüssel in einem warmen Wasserbad langsam schmelzen lassen, dabei gut rühren. Matcha- Teepulver gleichmäßig unterrühren. Cornflakes fein zerbröseln und mit den fein gehackten Mandeln unter die Schokolade mischen, dass alle Stückchen mit Schokolade überzogen sind.

    Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf ein Backblech setzen. Jedes Häufchen mit zwei bis drei gut angedrückten Cranberries verzieren. Vollständig abkühlen und fest werden lassen.


    Sesam-Yuzu-Taler

    Nach Weihnachten ist vor Weihnachten…

    Daher kommen jetzt doch noch ein paar weihnachtliche Rezepte, denn sie sind zu schade, um vergessen zu werden.

    Die folgenden Plätzchen sind schön mürbe und durch das Gelee auch überhaupt nicht trocken. Die Kombination von Yuzu und Sesam ist auch klasse!

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    Sesam-Yuzu-Taler

    Quellenangabe: Freundin Sonderheft 2021
    Erfasst 07.12.2021 von Sus
    Kategorien: Backen, Plätzchen, Sesam, Zitrone, Yuzu, Mürbeteig
    Mengenangaben für: 40 Stück

    Zutaten:

    1 Vanilleschote
    250 g Mehl
    100 g Mandeln, blanchiert
    100 g Puderzucker
    1 Teelöffel Zitronenschale; gerieben
    Salz
    170 g Butter
    50 g Sesam, hell
    1 Esslöffel Sesam, schwarz
    200 ml Yuzu-Saft oder -Fruchtpüree
    Oder
    150 ml Yujacha (Koreanischer Yuzu-Honig-Tee)
    50 g Gelierzucker 2:1

    Zubereitung:

    Mark aus der Vanilleschote kratzen. Hellen Sesam in einer trockenen Pfanne anrösten, abkühlen lassen und mit dem schwarzen Sesam mischen. Mandeln ebenfalls rösten, abkühlen lassen und fein mahlen.

    Mehl, gemahlene Mandeln, Puderzucker, Zitronenschale, Vanille, Salz und weiche Butter zue einem glatten Teig verkneten. Sesam auf einen flachen Teller geben. Teig zu Rollen von ca. 3 cm Durchmesser formen und im Sesam wälzen. In Folie gewickelt für ca. 30 Minuten ins Tiefkühlfach legen oder für längere Zeit im Kühlschrank parken.

    Yuzu-Saft (oder Fruchtpüree oder Yujacha) mit Gelierzucker in einem kleinen Topf unter Rühren nach Packungsangabe des Gelierzuckers ca. 3 Minuten einkochen lassen.

    Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Teigrollen auswickeln und in ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Teigkreise auf 2 Backbleche (mit Backpapier oder Backfolie) verteilen. Nacheinander für ca. 13-15 Minuten goldbraun backen. Auskühlen lassen. Die Hälfte der Plätzchen mit Gelee bestreichen und mit einem weiteren Plätzchen zusammensetzen. Dabei auf gleiche Größen und Formen achten. Über Nacht trocknen lassen und dann in einer Keksdose aufbewahren.

    Anmerkung:

    Ausgekratzte Vanilleschote bloß nicht wegwerfen, sondern in Zucker lagern. Wenn sie dann vollständig durchgetrocknet ist, mit wenig Zucker in einer Gewürzmühle fein mahlen.


    Plätzchen 2021

    ich habe ja total vergessen, unseren diesjährigen Plätzchenteller vorzustellen…

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    Von oben im Uhrzeigerzinn:

    Vanillekipferl
    Butterplätzchen in drei Varianten: als Prägeplätzchen, mit Eigelb und mit Zuckerglasur (und Glitzer)
    Sesam-Yuzu-Taler
    Tonka-Sterne (siehe Vanillekipferl, nur mit zusätzlich viel geriebener Tonkabohne im Teig)
    Kürbis-Marzipan-Hörnchen
    Schoko-Mole-Wolken
    Matcha-Schoko-Crossies
    Stollenkonfekt
    Zwetschgen-Fruchtleder
    Haselnuss-Makronen-Plätzchen
    Quittenpaste
    Rumkugeln


    Haselnuss-Lakritz-Stücke

    Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ hat sich dieses Mal des Themas „(Vor-)Weihnachtliches (Süß oder herzhaft)“ angenommen. Die Geschäfte quellen ja schon seit September vor weihnachtlichen Leckereien und Dekorationen über. Vieles davon ist zwar auch sehr lecker (Eine Packung Dominosteine muss auch im September sein! Obwohl ich sie auch schon selbst gemacht habe -> hier entlang…), aber auch beliebig industriell hergestellt mit den üblichen unangenehmen Zusatzstoffen.

    Vorweihnachtszeit ist für mich Plätzchenzeit…

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    Haselnuss-Lakritz-Stücke

    Quellenangabe: Frei nach Brigitte 23/2019
    Kategorien: Backen, Advent, Haselnuss, Lakritz
    Mengenangaben für: 30 Stück

    Zutaten:

    125 g Marzipanrohmasse
    3 Eiweiß
    1 Prise(n) Salz
    300 g Puderzucker
    250 g Haselnüsse; gemahlen
    5 Teelöffel Feines Lakritzpulver
    Alternativ:
    5 Bonbons „Tyrkisk Peber“; fein zerstoßen
    Wasser
    3 Esslöffel Haselnüsse; gemahlen

    Zubereitung:

    Marzipan grob raspeln. Eiweiß, Salz und Puderzucker mit dem Schneebesen der Küchenmaschine in 4-–5 Minuten zu einem sehr festen Eischnee schlagen. 100 g vom Eischnee für den Guss abgedeckt kalt stellen. Marzipan, Haselnüsse und 4 TL Lakritzpulver zum restlichen Eischnee geben. Mit den Knethaken des Handrührers verkneten, bis ein glatter Teig entstanden ist. Teig abgedeckt für 2 Stunden kalt stellen.

    Backofen auf 170 Grad, Umluft 150 Grad, Gas Stufe 2–3 vorheizen.

    Die Hälfte vom Haselnussteig aus dem Kühlschrank nehmen. Einen Bogen Backpapier dünn mit gemahlenen Haselnüssen bestreuen, Teig darauflegen und mit einem zweiten Bogen Backpapier abdecken. Teig zwischen den Bögen etwa 1 cm dick ausrollen.

    Die Hälfte des hellen Eischnee-Gusses daraufstreichen. Die Teigplatte am besten mit einem in heißes Wasser getauchten Messer zuerst der Länge nach in 2,5 cm breite Streifen schneiden. Streifen dann in Rechtecke von etwa 5 cm Länge schneiden. Stücke mit einer Palette auf mit Backfolie ausgelegte Backbleche legen.

    1 TL Lakritzpulver und 1/2 TL Wasser verrühren und mit 1 EL Guss verrühren. In einen Einweg-Spritzbeutel oder kleinen Gefrierbeutel füllen. Dunklen Lakritz-Guss in feinen Streifen über die Rauten spritzen. (Anmerkung: Diesen Schritt habe ich mangels Lakritzpulvers ausgelassen.)

    Restlichen Nussteig und Guss ebenso verarbeiten. Bleche nacheinander auf die untere Schiene in den Ofen geben und die Plätzchen etwa 12 Minuten backen.

    Bleche auf ein Kuchengitter stellen und die Plätzchen darauf abkühlen lassen.


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    Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Apfel-Karamell-Cookies
    Barbaras Spielwiese – Heidesand mit Zitrone und Rosmarin
    Brittas Kochbuch – Aachener Printen
    Brotwein – Elisenlebkuchen Rezept – saftige Lebkuchen backen ohne Mehl
    Cahama – Glühwein-Gelee
    Kaffeebohne – Baileys Pralinen
    Pane-Bistecca – Vorweihnachtlicher Apfel-Amaretto Kuchen
    Turbohausfrau – Apfeltartelettes
    Volkermampft – Stollen-Konfekt mit Cranberries und Aprikosen

    Pferdeäpfel

    Nein, jetzt kommt kein Beitrag, wie man am Besten seinen Garten düngt oder in was man reintreten kann, wenn man auf Waldwegen unvorsichtig ist, sondern es handelt sich hier um ein Plätzchen-Rezept aus dem hohen Norden Deutschlands.

    Entdeckt habe ich dieses Rezept über Facebook bei Martin Schönleben. Die Kombination von Marzipan, Sesam und Sonnenblumenkernen fand ich spannend, deshalb musste ich diese Plätzchen natürlich ausprobieren.

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    Fazit: Empfehlenswert! Die Plätzchen sind lockerer als sie aussehen und schmecken wirklich gut!

    Pferdeäpfel

    Quellenangabe: Martin Schönleben im Münchner Merkur
    Erfasst 08.12.2020 von Sus
    Kategorien: Plätzchen, Advent, Marzipan
    Mengenangaben für: 70 Stück (ca.)

    Zutaten:

    350 g Marzipanrohmasse
    140 g Zucker
    2 g Zimt
    1 Prise(n) Salz
    50 g Haselnüsse; geröstet, gemahlen
    30 g Hartweizengrieß
    60 g Eiweiß (1 Eiweiß = 30g)
    80 g Sesam; geröstet
    120 g Sonnenblumenkerne; geröstet

    Zubereitung:

    Zuerst Sesam und Sonnenblumenkerne in einer trockenen Pfanne rösten und abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die restlichen Zutaten zu einem glatten Teig verkneten.

    Sesam und Sonnenblumenkerne auf einem flachen Teller mischen. Den Teig zu mehreren gleichdicken Rollen formen und diese im Sesam- Sonnenblumengemisch rollen. Jetzt plätzchengroße Stücke abschneiden und die beiden Flachseiten in die Körnermischung tauchen, dann auf ein mit Backfolie belegtes Blech legen.

    Die Bleche in den vorgeheizten Ofen bei etwa 180 °Celsius (Umluft) acht bis zwölf Minuten lang gold-braun backen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.


    Weihnachtsplätzchen 2020

    Die diesjährigen Weihnachtsplätzchen – ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

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    – Früchteplätzchen mit Pistazien
    Pferdeäpfel nach Martin Schönleben
    Rumkugeln
    – Mandel-Dattel-Taler
    Vanillekipferl
    Quittenpaste
    – Spekulatiusherzen nach Yotam Ottolenghi
    – Kokosstäbchen
    Weihnachtsmandeln mit und ohne Schokolade
    Butterplätzchen (Mailänderli), dieses Mal mit Ei

    Wie immer*, werde ich nach und nach noch ein paar Rezepte online stellen, wie es sich gerade ergibt.
     


     
    (*) Warum steht bei dem Wörtchen „immer“ ein Sternchen?

    Zufälligerweise hat dieser Blog heute Geburtstag, und zwar den 15.!!! mileyGeburtstagTorte.gif (Das ist dann schon ein bisschen „immer“, oder?)

    Das hätte ich mir damals auch nicht gedacht, dass das eine so langlebige Sache wird. Wenn es hier auch in der letzten Zeit ein bisschen ruhiger geworden ist, macht es doch immer noch Spaß! Nun denn, auf die nächsten 15 Jahre!

    Ingwer-Plätzchen

    Kennt Ihr das: Man will aufräumen, z.B. alte Rezeptzeitschriften, blättert darin rum und muss sofort ein Rezept nachkochen bzw. -backen. So ging es mir mit einer Zeitschrift zur Adventsbäckerei. Aber ich finde, die folgenden Plätzchen gehen immer, nicht nur zur Weihnachtszeit, auch im Frühling, wenn es schneit…

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    Ingwer-Plätzchen

    Quellenangabe: Ratgeber Spezial „Adventszauber“ 2019
    Erfasst 29.03.2020 von Sus
    Kategorien: Plätzchen, Ingwer, Advent
    Mengenangaben für: 30 Stück

    Zutaten:

    150 g Mehl
    1 Teelöffel Natron
    1 Teelöffel Ingwer, getrocknet; gemahlen
    1 Teelöffel Zimt; gemahlen
    1/2 Teelöffel Nelken; gemahlen
    1 Prise(n) Salz
    90 g Butter; weich
    60 g Muscovado-Zucker
    1 Ei
    40 g Rübensirup
    1 Teelöffel Ingwer, frisch; gerieben
    25 g Ingwer, kandiert; fein gehackt
    3 Esslöffel Rohrohrzucker

    Zubereitung:

    Butter und Zucker in einer Schüssel cremig rühren. da Ei zugeben und untermischen. Sirup, frischen und kandierten Ingwer untermengen. Das Mehl mit Natron, gemahlenem Ingwer, Zimt, Nelken und Salz mischen und in die flüssige Mischung unterheben. Den Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie gewickelt 30 Minuten kühl stellen.

    Den Backofen auf 170° C vorheizen.

    Den Rohrzucker in ein Schälchen füllen. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, kleine Portionen von der Größe zwischen Haselnuss und Walnuss abnehmen und zwischen den Händen zu Kugeln rollen, leicht flach drücken und im Zucker wenden. Mit etwas Abstand auf das mit Backpapier oder -folie belegte Blech legen. Die Plätzchen ca. 12-15 Minuten backen und auf ein Abkühlgitter legen.

    In einer gut verschlossenen Keksdose aufbewahren.


    Advents-Nachlese: Rote-Bete-Kugeln

    Nicht nur zur Weihnachtszeit kann man sich diese kleinen gesunden Bällchen schmecken lassen…

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    Rote-Bete-Kugeln

    Quellenangabe: Frei nach Brigitte 23/2019
    Erfasst 10.12.19 von Sus
    Kategorien: Backen, Plätzchen, Advent, Rote Bete, Vegetarisch, Vegan
    Mengenangaben für: 35 Stück

    Zutaten:

    1 Banane; sehr reif
    4 Esslöffel Honig oder Agavendicksaft
    50 ml Rote Bete (roh oder gekocht); püriert
    Oder
    50 ml Rote-Bete-Saft
    1 Esslöffel Kokosöl
    60 g Sonnenblumenkerne
    70 g Zartbitterschokolade (55 % Kakao)
    100 g Haferflocken, zart
    100 g Dinkel-Vollkornmehl
    Salz
    1 Esslöffel Leinsamen

    Zubereitung:

    Banane, Honig, Rote Bete und Kokosöl in einen hohen Rührbecher geben und alles mit dem Stabmixer fein pürieren. Sonnenblumenkerne und Schokolade fein hacken. Haferflocken, Mehl, Sonnenblumenkerne, Schokolade, 1 Prise Salz und Leinsamen mit dem Rote-Bete-Püree mischen. Alles etwa 10 Minuten quellen lassen.

    Backofen auf 180 °C, Umluft 160 °C, Gas Stufe 3 vorheizen.

    Mit einem Teelöffel kleine Häufchen abstechen und zwischen den Händen zu Kugeln formen. Diese auf 2 mit Backpapier/-folie ausgelegte Backbleche geben.

    Bleche nacheinander auf mittlerer Schiene in den Ofen schieben, Plätzchen etwa 10 Minuten backen. Die Bleche mit den Plätzchen zum Abkühlen auf ein Kuchengitter stellen.

    Achtung: Die Kugeln sollten ziemlich kühl und trocken gelagert werden. Durch die Restfeuchte sind sie nicht ganz so lnage haltbar wie andere Plätzchen.


    Advents-Nachlese: Klassische Butterplätzchen

    Ich hatte schon so lange keine Butterplätzchen mehr gebacken, dass ich tatsächlich auch das Rezept nicht mehr fand. Die Rezepte in meinen Büchern und im Internet haben mich auch nicht so richtig überzeugt. Mit Hilfe der lieben Natalie habe ich dann doch noch das richtige Rezept gefunden: das mit den 3 Eigelb. Ich konnte mich erinnern, dass ich immer zuviel Eiweiß übrig hatte, welches dann auch irgendwie verarbeitet wurde (meistens Makronen oder Zimtsterne).

    Leider hatte ich in der Hektik vergessen, dass die Plätzchen _vor_ dem Backen mit verquirltem Ei bestrichen werden müssen. Dann wurde es eben ein Zuckerguss…

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    Butterplätzchen

    Quellenangabe: Schon vor Jahrzehnten so gebacken, zwischenzeitlich das Rezept vergessen, wiedergefunden bei Cucina Casalinga, endlich erfasst 10.12.19 von Sus
    Kategorien: Backen, Mürbeteig, Plätzchen, Advent
    Mengenangaben für: 1 Rezept

    Zutaten:

    125 g Butter; weich
    125 g Zucker
    3 Eigelb
    250 g Mehl
    1 Zitrone; geriebene Schale davon
    Zum Bestreichen:
    1 Eigelb
    1 Esslöffel Milch

    Zubereitung:

    Die Butter schaumig rühren, dann langsam Zucker und Eigelb dazugeben. Danach Zitronenschale und gesiebtes Mehl unterrühren und den Teig rasch zusammenkneten. Mindestens 1 Stunde kaltstellen.

    Backofen auf 175 Grad (Umluft: 160 Grad) vorheizen.

    Den Teig 4–5 mm dick ausrollen, beliebige Formen ausstechen, ggf. mit Hilfe einer einer Palette auf das Backblech legen und mit Eigelb bestreichen. Ca. 10-12 Minuten backen.

    Die Teigreste sollte man immer wieder zwischen dem Ausrollen kaltstellen.

    Alternativ kann man die Plätzchen nach dem Backen mit Zuckerguß bestreichen und nach Lust und Laune verzieren.