Bohnenaufstrich mit Röstzwiebeln

Neulich gab es bei Jutta einen Beitrag mit dem schönen Titel „Watt wie Leberwurst (2)“. Das Rezept hat mich gereizt und deswegen habe ich es prompt nachgemacht. Also, ich muss sagen, der Aufstrich schmeckt wirklich sehr lecker, aber mit Leberwurst hat es – meiner Meinung nach – nichts gemein außer der Farbe. Aber das macht ja nichts…

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Bohnenaufstrich mit Röstzwiebeln

Quellenangabe: Schnuppschnüss
Erfasst 31.01.2023 von Sus
Kategorien: Aufstrich, Bohnen, Wurstersatz, Vegetarisch
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

75 g Butter; weich (ggf. auch vegan)
25 ml Rapsöl
1 Dose(n) Kidneybohnen, 265 g Abtropfgewicht, abgespült
100 g Röstzwiebeln
1 Teelöffel Salz
1/2 Teelöffel Pfeffer
1/2 Teelöffel Thymian; getrocknet
1/2 Teelöffel Oregano; getrocknet
1/2 Teelöffel Petersilie; getrocknet
2 Wacholderbeeren; zerstossen
1 Prise(n) Gemüsebrühepulver

Zubereitung:

Weiche Butter in eine Schüssel geben und die restliche Zutaten zufügen. Mit einem Stabmixer alles so lange pürieren, bis eine cremige Masse entstanden ist. Herzhaft abschmecken.

Anmerkung:

Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Rezept auch mit veganer Butter funktioniert, habe es aber nicht ausprobiert.


Rote-Linsen-Hummus

Im letzten Beitrag habe ich Euch das Rezept für das Rote-Linsen-Hummus auf dem Knäckebrot versprochen. Hier ist es:

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Rote-Linsen-Hummus

Quellenangabe: Dunja Gulin – Hummus
Erfasst 07.06.20 von Sus
Kategorien: Linsen, Hummus, Dip, Aufstrich
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

150 g Rote Linsen
450 ml Wasser; heiß
4 cm Kombu-Algen
1 Lorbeerblatt
1 Esslöffel Paprikapulver; geräuchert
1/4 Teelöffel Cayennepfeffer
1/2 Teelöffel Salz
2 Knoblauchzehen
1 Esslöffel Senf
Zitronensaft
2 Esslöffel Olivenöl
1 Esslöffel Ume-Su-Essig (*)
2 Esslöffel Glatte Petersilie; gehackt

Zubereitung:

Rote Linsen waschen und abtropfen lassen. In einen großen Topf geben und mit dem heißen Wasser übergießen. Lorbeer und Kombu-Alge dazugeben und das Ganze bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren, den Deckel halb auflegen und die Linsen ca. 10 Minuten köcheln lassen. Unter gelegentlichem Umrühren die Linsen so lange kochen lassen, bis sie zu einem weichen Püree zerfallen. Am Ende der Garzeit mit Paprika, Cayennpfeffer und Salz abschmecken.

Den Topf vom Herd nehmen und den zerdrückten Knoblauch, Senf, Zitronensaft, Olivenöl und Essig zugeben. Alles gründlich miteinander vermischen und vor dem Servieren mindestens eine Stunde ruhen lassen, damit sich die Aromen verbinden und das Hummus fester wird.

Zum Servieren mit etwas Paprikapulver und gehackter Petersilie bestreuen.

Anmerkung:

* Den Ume-Su-Essig kann man durch einen Teil Sojasauce, einen Teil Apfelessig und ggf. etwas Salz ersetzen.


Karotten-Hummus

In der letzten Zeit versuche ich mich vermehrt an selbstgemachten Brotaufstrichen, sei es auf Frischkäse- und/oder Gemüsebasis. Bei den meisten im Supermarkt angebotenen Varianten ist mir die Zutatenliste viel zu lang und hat zu viele Silben. Finde ich dann halbwegs brauchbare Versionen, denke ich „Das kannst Du auch selbst…“ und kaufe es dann auch nicht. Tja.

Beim folgenden Hummus gefällt mir die frischgeraspelte Karotte besonders gut und die Kresse gibt auch noch einen kleinen Kick dazu.

KarottenHummus.jpg

Weil es gerade so schön passt, nehme ich endlich mal wieder an Zorras Blog-Event CLV – Mezze teil, welches diesmal von Susan von Labsalliebe.de ausgerichtet wird.

Blog-Event CLV - Mezze (Einsendeschluss 15. August 2019)

Karotten-Hummus

Quellenangabe: Ausgedacht und erfasst 10.08.2019 von Sus
Kategorien: Dip, Aufstrich, Kichererbse, Karotte, Sesam
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

250 g Kichererbsen (hier: aus der Dose)
4 Karotten
2 Esslöffel Tahini (Sesampaste)
1 Knoblauchzehe
1 cm Frischer Ingwer
1/2 Teelöffel Koriander; gemahlen
1-2 Esslöffel Helles Sesamöl
1 Teelöffel Zahtar-Gewürzmischung (Thymian, Sesam, Sumach)
1 Esslöffel Zitronensaft
Salz
Gochugaru oder anderes Chilipulver
Kresse

Zubereitung:

Die Kichererbsen abschütten (Wer mag, hebt das Kichererbsenwasser für veganen Eischnee auf…), in ein Sieb geben und unter fließendem Wasser abspülen. 3/4 der Karotten in kleine Stücke schneiden und in einem kleinen Topf mit etwas Wasser nicht ganz weich kochen, sie sollten noch etwas Biss haben.

Kichererbsen, gekochte Karotten, grob zerkleinerter Ingwer und Knoblauch mit der Tahini und dem Öl in einen Mixer geben und das Ganze zu einer homogenen Paste pürieren. Die nicht gekochten Karotten fein raspeln und unterheben. Mit den Gewürzen abschmecken und im Kühlschrank ein paar Stunden stehen lassen, damit der Geschmack durchzieht.

Zum Servieren mit etwas Kresse und Chilipulver bestreuen.


Grüne Bohnen im Sesammantel

Manchmal finde ich beim Durchblättern von unbekannten Kochbüchern genau ein Rezept interessant. Wenn das Buch teuer ist, mache ich dann meist ein schnelles Photo des Rezepts. Aber in diesem Fall war der Fund auf einem Flohmarkt und das ganze Buch sollte nur einen Euro kosten. Da durfte es natürlich bei mir einziehen.
(Beim genaueren Reinlesen habe ich übrigens doch noch andere interessante Rezepte gefunden.)

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Grüne Bohnen im Sesammantel

Quellenangabe: Powersnacks von Jenna Zoe
Erfasst 22.08.18 von Sus
Kategorien: Bohne, Sesam, Snack, Backofen
Mengenangaben für: 4-6 Portionen

Zutaten:

24 Grüne Bohnen
1 Esslöffel Leinsamen; fein gemahlen
3 Esslöffel Tamari (japanische Sojasauce)
1 Esslöffel Agavendicksaft
60 g Sesamsaat, weiß und schwarz

Zubereitung:

Bohnen waschen und putzen. Sollen die Bohnen als Fingerfood serviert werden, sollten sie besser halbiert werden, damit man sie mit einem Bissen essen kann.

Leinsamen, Tamari und Agavendicksaft in einer großen Schüssel mit einer Gabel aufschlagen, bis die Mischung leicht eindickt. Den Sesam in eine zweite große Schüssel geben.

Die Bohnen einzeln erst in die Marinade geben, dann im Sesam wenden. Bohnen nebeneinander auf ein Backblech mit Backpapier legen.

Bohnen im auf 180°C vorgeheizten Backofen ca. 12 Minuten garen. Sie sollten außen weich, innen aber noch knackig sein.

Anmerkung:

Ich habe koreanische Sojasauce verwendet, die recht mild im Geschmack und auch nicht sehr salzig ist.


Chili con Carne – Fasching kann kommen …

Ein schönes Rezept für diese Jahreszeit – sei es nun die vierte oder die fünfte    SmileyFasching.gif – ist ein großer Topf mit Chili, Bohnen und Hackfleisch.

ChiliConCarneYCafe.jpg

Das Rezept habe ich mir bei USA kulinarisch geholt und noch ein kleines bisschen modifiziert. Ich muss sagen: Nicht zu unrecht ist es dort eines der meist gelesenen Rezepte…

Chili Con Carne Y Café (Chili mit Kaffee)

Quellenangabe: USA kulinarisch
Erfasst 07.02.2013 von Sus
Kategorien: Chili, Rind, Hackfleisch, Eintopf
Mengenangaben für: 6 – 8 Portionen

Zutaten:

30 ml Öl
2 große Zwiebeln; gehackt
3 Knoblauchzehen; zerdrückt
700 g Rinderhack
300 g Bauchspeck; fein gewürfelt
2 große Dosen (850er) Tomaten, mit Flüssigkeit, aber etwas zerdrückt
250 ml Dunkles Bier (Bock-Bier)
200 ml Kaffee
1 kleine Dose (à 70g) Tomatenmark
5 Getrocknete Tomaten in Öl
200 ml Rinderbrühe (ich habe Wildfond genommen)
50 g Brauner Zucker
2 Eßlöffel Chilipulver (Ancho-Chili-Pulver)
1 Teelöffel Kreuzkümmel; gemahlen
1 Teelöffel Kakao-Pulver
1 Teelöffel Zimt; gemahlen
1/2 Teelöffel Getr. Oregano
1/2 Teelöffel Koriander; gemahlen
2 Teelöffel Frischer Zitronenthymian
2 Teelöffel Orangenschale; gerieben
(Geräuchertes) Salz, Pfeffer
2 kleine Dosen (425er) Kidneybohnen, abgegossen
2 kleine Frische Chilischoten, entkernt und fein gewürfelt (oder mehr)
8 Eßlöffel Saure Sahne oder Créme fraîche

Zubereitung:

Öl in einem großen Topf erhitzen, darin Zwiebeln, Speck, Hackfleisch zehn Minuten schön anbräunen. Dann die restlichen Zutaten (bis auf die Bohnen dazugeben) und abschmecken – ruhig erst mit weniger Chilischote anfangen. Bei kleiner Hitze unter häufigem Rühren etwa eineinhalb Stunden garen. Dann die Bohnen hinzufügen und weitere 30 Minuten köcheln lassen, eventuell etwas weitere Brühe oder Bier hinzufügen.

Zum Servieren mit einem Klacks saure Sahne oder Créme fraîche versehen.

Anmerkung:

Das Originalrezept befindet sich hier. Ich habe hauptsächlich das Gulasch durch gewürfelten Bauchspeck ersetzt und Orangenschale und Zitronenthymian hinzugefügt. Das mit der Orangenschale hatte ich irgendwo gelesen und ausprobiert. Hat sich gut gemacht.


Chili con Carne con Cucurbita

FeuerbohnenErnte.jpgFür das Garten-Koch-Event „Kürbis“ habe ich das nachfolgende Rezept entdeckt und sofort gerufen: „Au ja, das will ich ausprobieren!“. Chili con Carne wollte ich sowieso schon seit einiger Zeit mal wieder kochen, um meine selbstgeernteten Feuerbohnen zu verarbeiten.

KuerbisPeperoniKarotten.jpg

Auch der Kürbis und die Peperonis wollten verwendet werden.

Tomatillo.jpgDie Tomatillos habe ich kürzlich auf dem Markt entdeckt.

Chili con Carne con Cucurbita

KuerbisKoepfe.jpg

Quellenangabe: Frei nach http://www.pepperworld.com
29.10.2006 von Sus
Kategorien: Eintopf, Chili, Hackfleisch, Kürbis
Mengenangaben für: 2 Portionen

Zutaten:

2 Hokkaido- (Uchi Kuri) Kürbisse
1 Hokkaido- (Uchi Kuri) Kürbis
500 Gramm Rinderhackfleisch
2 Zwiebeln; grob gehackt
2-3 Chilischoten, frisch, scharf; fein gehackt
800 Gramm Tomaten, entweder frisch (dann ca. 25% mehr) oder aus der Dose
5 Tomatillos
400 Gramm Feuerbohnen, frisch (oder z.B. Kidneybohnen aus der Dose)
4 Knoblauchzehen; grob gehackt
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Kreuzkümmel; im Mörser gemahlen
1/2 Teelöffel Zimt; gemahlen
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Handvoll Glatte Petersilie; gehackt
Salz, Pfeffer
Thymian, Oregano nach Geschmack
4 Esslöffel Saure Sahne

Zubereitung:

Kürbisse von außen waschen und ein wenig abschrubben.

Pro Person einen hübschen Kürbis auswählen. Den oberen Deckel jeweils waagrecht abschneiden. Dann die Kerne entfernen und soviel Kürbisfleisch herausholen, bis die Innenwand ca. 0,5 cm dick ist. Auf der Außenseite vorsichtig ein Gesicht einritzen, aber so, daß die Wand nicht durchbrochen wird.

Die übrigen Kürbisse je nach Geschmack schälen (Bei Hokkaido-Kürbissen läßt sich die Schale mitessen!), entkernen und in Würfel à 1 cm schneiden. Das Fruchtfleisch aus den ausgehöhlten Kürbissen dazugeben.

Zwiebeln mittelgrob schneiden, Knoblauch etwas feiner. Die Chilischoten putzen und fein schneiden.

Frische Tomaten schälen (kurz in kochendes Wasser und dann abschrecken) und kleinschneiden; Dosentomaten grob in Stücke schneiden. Tomatillos ebenfalls in Stücke schneiden.

In einem großen Topf das Öl erhitzen, das Hackfleisch mit den Zwiebeln und dem Knoblauch darin gut anbraten und mit Kreuzkümmel, Pfeffer und Salz kräftig würzen.

Die Tomaten und einen Teil der Chilis dazugeben. Das Ganze zum Kochen bringen und dann solange wie möglich (mindestens eine halbe Stunde) köcheln lassen. Immer mal wieder umrühren. Mit Gewürzen und Chili abschmecken.

Die frischen Bohnen gut eine dreiviertel Stunde und die Kürbisstücke eine halbe Stunde vor dem Servieren dazugeben und weiter köcheln (nicht stärker!) lassen, damit die Bohnen nicht wieder hart werden. (Dosenbohnen erst eine Viertelstunde vor dem Servieren hinzufügen.)

Die ausgehöhlten Kürbisse entweder eine Minute in der Mikrowelle oder etwas länger im Backofen aufwärmen und mit dem Chili füllen. Mit Petersilie bestreuen, Deckel aufsetzen und servieren.

Die saure Sahne und kleingehackte Chilischote zum persönlichen Nachwürzen bereitstellen.

Mit frischem Weißbrot servieren. Bier oder Rotwein dazu; Apfelwein schmeckt auch 😉

Anmerkung:

– Je länger man sich beim Kochen Zeit nimmt, desto intensiver schmeckt das Chili. Insgesamt war der Topf ca. 2,5 Stunden auf dem Herd.

– Der Kürbis hat sich gut gemacht: das Chili wurde etwas süßlicher und cremiger.

– Das Rezept ist für zwei Personen umgerechnet, aber in Wirklichkeit habe ich etwas mehr als die dreifache Menge gekocht. Der Rest wird eingefroren.


Die Kürbisse wurden nach dem Essen innen sauber gekratzt und ausgewaschen. Die Gesichter wurden vollständig durchbrochen. Mit zwei Teelichtern durften die Kürbisse dann nach draußen, um böse Geister fernzuhalten:

KuerbiskoepfeDraussen.jpg


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Blogevent „Hülsenfrüchte“

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Für meinen Beitrag zum Blogevent „Hülsenfrüchte“ im Kochtopf wollte ich ja endlich einmal ein Rezept mit den hübschen Zuckerschoten ausprobieren, wie sie im Logo zu sehen sind, habe aber leider keine bekommen können.
Der Auslöser war dann ein Grillabend bei den Nachbarn mit dem Thema „Grün“. Wie praktisch: gleich zwei Events mit einem Rezept! Für einen Dip waren mir frische Erbsen zu schade, da habe ich Tiefkühlware genommen.

Erbsen-Frischkäse-Dip

ErbsenFrischkaeseDip.jpg

Quellenangabe: Durch Inspirationen aus dem Internet ausgedacht v. Sus
Kategorien: Erbse, Käse, Dip, Aufstrich
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

300 Gramm TK-Erbsen
200 Gramm Frischkäse
3-4 Frühlingszwiebeln
1 Knoblauchzehe; je nach Geschmack mehr
1 Zitrone; Saft davon
1 Handvoll Pfefferminzblätter, frisch; gehackt
1 Handvoll Schnittlauch
1 rote Chilischote
1 Teelöffel Curry (Bockshornklee, Koriander, Chili, Kreuzkümmel, Kardamom)
1/4 Teelöffel Zimt
Salz, Pfeffer
Olivenöl

Zubereitung:

Die Zwiebeln und den Knoblauch kleinschneiden und in einem Topf mit dem Olivenöl anschwitzen. Die Curry-Mischung(*) dazugeben. Mit ein wenig Wasser die Erbsen darin weichkochen. Nach dem Kochen etwas abkühlen lassen, eine Handvoll Erbsen beiseite legen und dann den Rest pürieren. Mit dem Frischkäse vermengen.
Die Minze und den Schnittlauch (man kann hier auch noch die grünen Teile der Frühlingszwiebeln verwenden) kleinhacken. Die Chilischote entkernen und in feine Ringe schneiden (**).
Zusammen mit dem Zitronensaft und dem Zimt unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Am Schluss die aufgehobenen Erbsen dazugeben.
Kühlstellen und mindestens 1 Stunde durchziehen lassen. Ggf. nochmals abschmecken. Mit Pfefferminzblättchen garnieren.

Passt gut zu Grillkartoffeln und zu Weißbrot.

Das Rezept eignet sich auch gut als Resteverwertung für Erbsen, die vom Vortag übrig geblieben sind.


(*) Dies ist meine Standard-Curry-Mischung, die ich je nach Lust und Laune variiere.

(**) Die Chilischote habe ich diesmal weggelassen, da auch kleine Kinder mitgegessen haben.

Dem aufmerksamen Beobachter fällt vielleicht auf, daß die Garnierung nicht aus Pfefferminz-, sondern aus Zitronenmelisse-Blättern besteht. Das kommt davon, wenn man erst nach dem Hacken der Kräuter daran denkt, daß man ja noch verzieren wollte.


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