Strammer Max oder so ähnlich…

Wir retten mal wieder, was zu retten ist – dieses Mal überbackene Brote.

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Ich gebe zu, das ist jetzt weder ein Strammer Max, denn der hat traditionell keinen Käse, noch ist das Brot nicht so ganz richtig überbacken, denn das Spiegelei kommt ja noch obendrauf.

Aber es ist eines meiner ersten Mahlzeiten, die ich mir als Jugendliche regelmäßig selbst zubereitet habe, damals meist mit Salami und Ketchup. Und natürlich war auch nichts Selbstgemachtes dabei.

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Wenn ich ehrlich bin, hat es mindestens genauso gut geschmeckt wie damals…

Stramme Sus

Quellenangabe: Erfasst 03.02.2022 von Sus
Kategorien: Belegtes Brot, Überbacken, Pfanne
Mengenangaben für: 1 Portion

Zutaten:

1 Scheibe(n) Roggenvollkornbrot
2 Esslöffel Asiatische Pflaumensauce (selbstgemacht)
3 Scheibe(n) Speck (selbstgeräuchert); sehr dünn geschnitten
4-6 Scheibchen (Selbst-)geräucherter Gouda
1 Ei
Salz, Pfeffer
(Selbst-)geräuchertes Chili-Pulver

Zubereitung:

Den Bacon in einer Pfanne erhitzen und die Brotscheibe im austretenden Fett von einer Seite knusprig anbraten, dann gewendet auf einen Teller legen und mit der Pflaumensauce bestreichen. Bacon ebenfalls knusprig werden lassen und auf das Brot legen. Käsescheiben in der Pfanne weich werden lassen, parallel dazu das Spiegelei braten. Alles auf dem Brot platzieren und das gesamte Brot wieder in die Pfanne bugsieren, um die Unterseite auch noch zu bräunen. Mit Gewürzen nach Geschmack würzen.


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Mitgerettet haben wieder:

Barbaras Spielwiese – Eggs Florentine mit selbstgemachten englischen Muffins
Brittas Kochbuch – Rustipani mit Champignons
Brotwein – Croque Monsieur Rezept & Croque Madame – Klassische Bistroküche
Cahama – Jägertoast
Cakes, Cookies and more – Raclette-Käseschnitten
Kaffeebohne – Überbackene Tomaten-Mozzarella-Brote
Volkermampft – Bikini Deluxe – Spanisches Käse-Schinken Sandwich mit Trüffel

Bobotie (Südafrikanischer Hackfleischauflauf)

Asche auf mein Haupt… Ich habe es nicht geschafft, in der letzten Runde von Koch mein Rezept von Volker meinen Beitrag rechtzeitig zu kochen und online zu bringen. Dabei ist es eigentlich nicht schwer, bei Petra von Brot und Rosen ein schönes Rezept zu finden. Petra ist schon seit Urzeiten mit ihren Rezepten im Internet. Zuerst bin ich ihr virtuell in der legendären Usenet-Gruppe de.rec.mampf begegnet, dann haben wir fast gleichzeitig einen Blog eröffnet (na gut, meiner ist genau zwei Monate jünger) und schließlich sind wir uns zum ersten Mal auch in Wirklichkeit beim 1. Genussbloggertreffen in Würzburg begegnet. Weitere Würzburger Treffen folgten und waren immer ein Vergnügen.

Spaßeshalber habe ich in Petras Blog von hinten angefangen, mir ein schönes Rezept auszusuchen. Es sollte ausnahmsweise mal nicht etwas zum Backen sein (obwohl ich da noch viel schneller fündig geworden wäre) und es sollte Home Office-Mittagessens-tauglich sein. Da kam mir das folgende Rezept doch gerade recht:

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Bobotie (Südafrikanischer Hackfleischauflauf)

Quellenangabe: – Adaptiert nach zwei Unterlagen zum WGT der Frauen am 03.03.2006 Südafrika von Petra
– Nach Brot und Rosen leicht modifiziert 14.01.2022 von Sus
Kategorien: Hackfleisch, Südafrika, Auflauf, Banane, Ohne_Käse
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

2 Scheibe(n) Toastbrot
300 ml Milch
500 g Rinderhackfleisch
1-2 Esslöffel Öl
2 mittelgroße Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
125 g Rosinen
125 g Gehackte Mandeln
125 g Mango-Ingwer-Chutney
2 Esslöffel Zitronensaft
2-3 Esslöffel Currypulver
1 Esslöffel Chilipulver (nicht zu scharf)
3 Eier
2-3 Bananen
Salz
Pfeffer

Zubereitung:

Backofen auf 180 °C vorheizen. Toastbrot zerpflücken und in der Milch einweichen. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. Beides in einer Pfanne heißem Öl anbraten, Hackfleisch zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und gut anbraten.

Das Brot gut auspressen und in der Hackfleischmasse verteilen. Alles gut mit Curry bestäuben. Ca. 15 Minuten auf mittlerem Feuer braten.

Rosinen, Mandeln, Chutney und Zitronensaft zugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und weitere 5 Minuten köcheln lassen.

In eine gut gefettete Auflaufform geben. Bananen in Scheiben schneiden und auf die Hackfleischmasse legen. Milch und Eier verquirlen und über die Masse gießen.

Im vorgeheizten Ofen ca. 15-20 Minuten überbacken, bis der Auflauf eine schöne Farbe hat und die Eimasse fest geworden ist.

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Mit Reis und etwas Mango-Ingwer-Chutney servieren.

Anmerkung:

– Ich hatte wohl zuwenig Ei-Milch-Masse (oder eine zu große Form); normalerweise soll sie die Bananen bedecken. Das nächste Mal werde ich auch ein paar Bananen in der Hackfleischmasse verteilen.

– Die Rosinen würde ich vorher das nächste Mal in etwas Milch einweichen.


Matcha-Schoko-Crossies

Diese Schoko-Crossies mit weißer Schokolade und Matcha waren zwar auch auf dem Plätzchenteller im Advent, aber ich finde, sie passen zu jeder Jahreszeit…

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Matcha-Schoko-Crossies

Quellenangabe: Brigitte Sonderheft 2021
Erfasst 07.12.2021 von Sus
Kategorien: Plätzchen, Cornflakes, Matcha
Mengenangaben für: 25 Stück

Zutaten:

250 g Weiße Schokolade
100 g Mandeln; blanchiert und fein gehackt
50 g Cornflakes ohne Zucker
2 Esslöffel Matcha-Pulver
2-3 Esslöffel Cranberries; getrocknet

Zubereitung:

Die Schokolade fein hacken und in einer Metallschüssel in einem warmen Wasserbad langsam schmelzen lassen, dabei gut rühren. Matcha- Teepulver gleichmäßig unterrühren. Cornflakes fein zerbröseln und mit den fein gehackten Mandeln unter die Schokolade mischen, dass alle Stückchen mit Schokolade überzogen sind.

Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf ein Backblech setzen. Jedes Häufchen mit zwei bis drei gut angedrückten Cranberries verzieren. Vollständig abkühlen und fest werden lassen.


Sesam-Yuzu-Taler

Nach Weihnachten ist vor Weihnachten…

Daher kommen jetzt doch noch ein paar weihnachtliche Rezepte, denn sie sind zu schade, um vergessen zu werden.

Die folgenden Plätzchen sind schön mürbe und durch das Gelee auch überhaupt nicht trocken. Die Kombination von Yuzu und Sesam ist auch klasse!

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Sesam-Yuzu-Taler

Quellenangabe: Freundin Sonderheft 2021
Erfasst 07.12.2021 von Sus
Kategorien: Backen, Plätzchen, Sesam, Zitrone, Yuzu, Mürbeteig
Mengenangaben für: 40 Stück

Zutaten:

1 Vanilleschote
250 g Mehl
100 g Mandeln, blanchiert
100 g Puderzucker
1 Teelöffel Zitronenschale; gerieben
Salz
170 g Butter
50 g Sesam, hell
1 Esslöffel Sesam, schwarz
200 ml Yuzu-Saft oder -Fruchtpüree
Oder
150 ml Yujacha (Koreanischer Yuzu-Honig-Tee)
50 g Gelierzucker 2:1

Zubereitung:

Mark aus der Vanilleschote kratzen. Hellen Sesam in einer trockenen Pfanne anrösten, abkühlen lassen und mit dem schwarzen Sesam mischen. Mandeln ebenfalls rösten, abkühlen lassen und fein mahlen.

Mehl, gemahlene Mandeln, Puderzucker, Zitronenschale, Vanille, Salz und weiche Butter zue einem glatten Teig verkneten. Sesam auf einen flachen Teller geben. Teig zu Rollen von ca. 3 cm Durchmesser formen und im Sesam wälzen. In Folie gewickelt für ca. 30 Minuten ins Tiefkühlfach legen oder für längere Zeit im Kühlschrank parken.

Yuzu-Saft (oder Fruchtpüree oder Yujacha) mit Gelierzucker in einem kleinen Topf unter Rühren nach Packungsangabe des Gelierzuckers ca. 3 Minuten einkochen lassen.

Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Teigrollen auswickeln und in ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Teigkreise auf 2 Backbleche (mit Backpapier oder Backfolie) verteilen. Nacheinander für ca. 13-15 Minuten goldbraun backen. Auskühlen lassen. Die Hälfte der Plätzchen mit Gelee bestreichen und mit einem weiteren Plätzchen zusammensetzen. Dabei auf gleiche Größen und Formen achten. Über Nacht trocknen lassen und dann in einer Keksdose aufbewahren.

Anmerkung:

Ausgekratzte Vanilleschote bloß nicht wegwerfen, sondern in Zucker lagern. Wenn sie dann vollständig durchgetrocknet ist, mit wenig Zucker in einer Gewürzmühle fein mahlen.


Plätzchen 2021

ich habe ja total vergessen, unseren diesjährigen Plätzchenteller vorzustellen…

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Von oben im Uhrzeigerzinn:

Vanillekipferl
Butterplätzchen in drei Varianten: als Prägeplätzchen, mit Eigelb und mit Zuckerglasur (und Glitzer)
Sesam-Yuzu-Taler
Tonka-Sterne (siehe Vanillekipferl, nur mit zusätzlich viel geriebener Tonkabohne im Teig)
Kürbis-Marzipan-Hörnchen
Schoko-Mole-Wolken
Matcha-Schoko-Crossies
Stollenkonfekt
Zwetschgen-Fruchtleder
Haselnuss-Makronen-Plätzchen
Quittenpaste
Rumkugeln


Haselnuss-Lakritz-Stücke

Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ hat sich dieses Mal des Themas „(Vor-)Weihnachtliches (Süß oder herzhaft)“ angenommen. Die Geschäfte quellen ja schon seit September vor weihnachtlichen Leckereien und Dekorationen über. Vieles davon ist zwar auch sehr lecker (Eine Packung Dominosteine muss auch im September sein! Obwohl ich sie auch schon selbst gemacht habe -> hier entlang…), aber auch beliebig industriell hergestellt mit den üblichen unangenehmen Zusatzstoffen.

Vorweihnachtszeit ist für mich Plätzchenzeit…

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Haselnuss-Lakritz-Stücke

Quellenangabe: Frei nach Brigitte 23/2019
Kategorien: Backen, Advent, Haselnuss, Lakritz
Mengenangaben für: 30 Stück

Zutaten:

125 g Marzipanrohmasse
3 Eiweiß
1 Prise(n) Salz
300 g Puderzucker
250 g Haselnüsse; gemahlen
5 Teelöffel Feines Lakritzpulver
Alternativ:
5 Bonbons „Tyrkisk Peber“; fein zerstoßen
Wasser
3 Esslöffel Haselnüsse; gemahlen

Zubereitung:

Marzipan grob raspeln. Eiweiß, Salz und Puderzucker mit dem Schneebesen der Küchenmaschine in 4-–5 Minuten zu einem sehr festen Eischnee schlagen. 100 g vom Eischnee für den Guss abgedeckt kalt stellen. Marzipan, Haselnüsse und 4 TL Lakritzpulver zum restlichen Eischnee geben. Mit den Knethaken des Handrührers verkneten, bis ein glatter Teig entstanden ist. Teig abgedeckt für 2 Stunden kalt stellen.

Backofen auf 170 Grad, Umluft 150 Grad, Gas Stufe 2–3 vorheizen.

Die Hälfte vom Haselnussteig aus dem Kühlschrank nehmen. Einen Bogen Backpapier dünn mit gemahlenen Haselnüssen bestreuen, Teig darauflegen und mit einem zweiten Bogen Backpapier abdecken. Teig zwischen den Bögen etwa 1 cm dick ausrollen.

Die Hälfte des hellen Eischnee-Gusses daraufstreichen. Die Teigplatte am besten mit einem in heißes Wasser getauchten Messer zuerst der Länge nach in 2,5 cm breite Streifen schneiden. Streifen dann in Rechtecke von etwa 5 cm Länge schneiden. Stücke mit einer Palette auf mit Backfolie ausgelegte Backbleche legen.

1 TL Lakritzpulver und 1/2 TL Wasser verrühren und mit 1 EL Guss verrühren. In einen Einweg-Spritzbeutel oder kleinen Gefrierbeutel füllen. Dunklen Lakritz-Guss in feinen Streifen über die Rauten spritzen. (Anmerkung: Diesen Schritt habe ich mangels Lakritzpulvers ausgelassen.)

Restlichen Nussteig und Guss ebenso verarbeiten. Bleche nacheinander auf die untere Schiene in den Ofen geben und die Plätzchen etwa 12 Minuten backen.

Bleche auf ein Kuchengitter stellen und die Plätzchen darauf abkühlen lassen.


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Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Apfel-Karamell-Cookies
Barbaras Spielwiese – Heidesand mit Zitrone und Rosmarin
Brittas Kochbuch – Aachener Printen
Brotwein – Elisenlebkuchen Rezept – saftige Lebkuchen backen ohne Mehl
Cahama – Glühwein-Gelee
Kaffeebohne – Baileys Pralinen
Pane-Bistecca – Vorweihnachtlicher Apfel-Amaretto Kuchen
Turbohausfrau – Apfeltartelettes
Volkermampft – Stollen-Konfekt mit Cranberries und Aprikosen

Kaffeelikör mit Kardamom

Wer diesen Kaffeelikör an Weihnachten verschenken oder selbst genießen möchte, sollte jetzt aktiv werden, denn er braucht ein paar Wochen zum Durchziehen. Aber es lohnt sich!

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Kaffeelikör mit Kardamom

Quellenangabe: Erfasst 29.12.2020 von Sus
Kategorien: Getränk, Alkohol, Kaffee, Advent, Geschenk
Mengenangaben für: 20 Portionen

Zutaten:

400 g Brauner Rohrzucker
500 ml Wasser
20 g Kaffeepulver; frisch gemahlen
400 ml Wodka
1 Teelöffel Vanille; gemahlen
1 Esslöffel Kakaopulver; entölt
5 Kardamomkapseln

Zubereitung:

Rohrzucker mit Wasser und Kaffeepulver in einem Topf bei milder Hitze verrühren. Zum Kochen bringen, dann ca. 30 Minuten sanft köcheln lassen, bis die Mischung leicht andickt. Abkühlen lassen.

Die Kerne der Kardamomkapseln in einem Mörser fein zerreiben. Die abgekühlte Flüssigkeit in ein großes Einmachglas geben, Wodka, Kakaopulver, Vanille und Kardamom dazugeben. Das Glas verschließen und an einem kühlen Ort mindestens 3 Wochen durchziehen lassen. Dabei alle paar Tage kräftig schütteln.

Liköransatz durch ein feines Sieb abseihen, dann portionsweise durch doppelte Papierkaffeefilter gießen, um alle festen Bestandteile herauszufiltern. Dies kann einige Zeit dauern.

In Flaschen umfüllen.


Pannenkoeken met appel, spek en stroop – Apfel-Speck-Pfannkuchen mit Sirup

Die kulinarische Weltreise ging im Oktober in die Niederlande. Nun ja, von der reinen, ursprünglichen niederländischen Küche kenne ich eigentlich nicht viel, außer den üblichen Verdächtigen wie Frikandel, Fritten (und die sind auch importiert) oder Matjes und andere Fische.
Dann wurde ich doch noch fündig: Pannenkoeken! In einer süß-deftigen Kombination, die es garantiert wieder auf dem Tisch geben wird…

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Pannenkoeken met appel, spek en stroop – Apfel-Speck-Pfannkuchen mit Sirup

Quellenangabe: Erfasst 31.10.21 von Sus
Kategorien: Pfannkuchen, Apfel, Speck, Niederlande, Blog-event
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

125 g Weizenmehl
125 g Buchweizenmehl
500 ml Milch
2 Eier
1 Teelöffel Zucker
Salz
2 Äpfel
10 Scheibe(n) Bacon
Rübensirup

Zubereitung:

Eier trennen. Mehl, Milch, Eigelb, Salz und Zucker miteinander vermischen und quellen lassen.

Äpfel schälen und in Scheiben schneiden. Den in mundgerechte Stücke gezupften Speck in einer kleinen Pfanne anrösten; die Apfelscheiben dazugeben und ebenfalls etwas bräunen lassen. Aus der Pfanne nehmen und beiseite legen.

Das Eiweiß steif schlagen und gleichmäßig unter den Teig heben.

ApfelSpeckPfannkuchen0.jpgEtwas Öl in der Pfanne erhitzen, ein paar Apfel- und Speckstücke in der Pfanne verteilen, zwei Kellen Teig darüber verteilen. Weitere Apfel- und Speckstücke auf den Pfannkuchen geben. Deckel für ein bis zwei Minuten auf die Pfanne geben, damit der Teig schön aufgeht. Pfanne bewegen, damit der Pfannkuchen nicht festklebt. Pfannkuchen wenden und von der anderen Seite anbraten. im Backofen warmhalten, bis die anderen Pfannkuchen fertig sind.

Zum Servieren die Pfannkuchen mit etwas Rübensirup beträufeln.
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Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in den Niederlanden - die besten Rezepte und Gerichte der niederländischen Küche

Ebenfalls mit dabei auf der Reise in die Niederlande:

Ulrike von Küchenlatein mit Niederländisches Tigerbrot – Tijgerbrood
Ulrike von Küchenlatein mit Holländische Apfel-Speck-Pfannkuchen
Sonja von fluffig&hart mit Poffertjes
Simone von zimtkringel mit Hutspot
Gabi von slowcooker.de mit Stamppot met Kibbeling
Sylvia von Brotwein mit Matjes Brötchen Rezept
Sylvia von Brotwein mit Bolletjes – Holländische Brötchen als witte und bruine bollen
Susanne von magentratzerl mit Königinnensuppe | Koniginnesoep
Michael von SalzigSüssLecker mit Gevulde Koeken
Edyta von mein-dolcevita mit Rijstevlaai- Reiskuchen aus Holland
Britta von Brittas Kochbuch mit Witlofstamppot met ham en kaas
Sonja von fluffig&hart mit Boterkoek – niederländischer Butterkuchen
Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mit Original holländische Poffertjes
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Bokkenpootjes – ein niederländisches Gebäck
Tina von Küchenmomente mit Stroopwafel Taart mit karamellisierten Äpfeln
Volker von Volkermampft mit Krentenbollen – super weiche niederländische Rosinenbrötchen
Volker von Volkermampft mit Appletaart – niederländisches Apfelkuchen Rezept
Dirk von low-n-slow mit Hutspot