Paprikagemüse mit Lavendel
Neulich sprachen wir über Lavendel im Essen. Das hat sich dann bei mir festgesetzt und so gab es vorletzte Woche als Grillbeilage folgendes:
Paprikagemüse mit Lavendel
Quellenangabe: | Frei nach Schuhbeck Erfasst 31.07.15 von Sus |
Kategorien: | Beilage, Paprika, Zucchini, Tomate, Lavendel |
Mengenangaben für: | 4 Portionen |
Zutaten:
1 | Zwiebel | |
3 | Bunte Paprikas | |
1 | kleine | Zucchini |
4 | Tomaten | |
1 | Eßlöffel | Öl |
1 | Eßlöffel | Tomatenmark |
150 | ml | Gemüsebrühe |
1 | klein | Knoblauchzehe |
1 | Lavendelblüte | |
Salz, Pfeffer | ||
Pimentón de la Vera |
Zubereitung:
Zwiebel schälen und in 1 bis 2 cm große Rauten schneiden. Die Paprikaschoten putzen und in 1 bis 2 cm große Rauten schneiden. Zucchini putzen, waschen, ggf. schälen, längs halbieren und in 1/2 cm breite Stücke schneiden. Tomaten vierteln, Knoblauch in Scheiben schneiden.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebel und Paprikaschoten darin bei mittlerer Hitze andünsten. Das Tomatenmark dazugeben und kurz anrösten. Mit der Brühe ablöschen. Knoblauch, Tomaten und Zucchinistücke dazugeben, erhitzen und einige Minuten ziehen lassen. Lavendelblüte zerzupfen und ganz fein hacken. Die Hälfte davon gleich unter das Gemüse mischen. Mit den restlichen Gewürzen abschmecken.
Zum Servieren den restlichen Lavendel über das Gemüse streuen.
Buchweizen-Fladenbrötchen mit Za’tar
Letzte Woche gab es bei uns kleine Fladenbrote oder Fladenbrötchen. Weil ich im Küchenschrank noch ein Paket Buchweizenmehl gefunden hatte, welches von unserem letzten Frankreich-Ausflug stammte und dringend verbraucht werden will, wollte ich dieses auch verwenden. Das Internet hat mich belehrt, dass ein reines Buchweizenmehl-Brot nicht funktionieren kann, weil der Kleber fehlt. Ein Mischungsverhältnis von annähernd 1:1 ist sinnvoll.
Dieses Rezept nimmt auch noch schnell am Bread Baking Day #76 im Kochtopf teil, in dem es dieses Mal um … Fladenbrote geht.
Buchweizen-Fladenbrötchen mit Za’tar
Quellenangabe: | Erfasst 23.07.15 von Sus |
Kategorien: | Backen, Brot, Buchweizen, Blog-Event |
Mengenangaben für: | 8 Stück |
Zutaten:
7 | g | Trockenhefe |
130 | ml | Warmes Wasser |
5 | Eßlöffel | Olivenöl |
130 | g | Buchweizenmehl |
100 | g | Dinkel-Griess |
120 | Weizenmehl 550 | |
1 | Teelöffel | Salz |
Pfeffer | ||
Einfaches Za’tar: | ||
1/2 | Teelöffel | Thymian |
1 | Eßlöffel | Sesam; geröstet |
1/2 | Teelöffel | Sumach |
1 | Teelöffel | Olivenöl |
Zubereitung:
Hefe im Wasser auflösen; Olivenöl dazugeben. Mehl, Griess, Salz und Pfeffer zugeben und solange verrühren, bis ein (leicht klebriger) Teig entsteht. Ggf. etwas Wasser zugeben. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1,5 Stunden gehen lassen.
Den Teig in 8 Portionen teilen und jeweils zu einer Kugel rollen. Diese weitere 10 Minuten gehen lassen.
Jede Teigkugel flach auf das mit Backpapier belegte Backblech drücken. Die Gewürze im Mörser zermahlen und mit etwas Olivenöl auf den Broten verstreichen. Mit einem feuchten Küchentuch bedeckt weitere 30 Minuten gehen lassen.
In dieser Zeit den Backofen auf 230°C vorheizen.
Die Fladenbrote jeweils 10 Minuten backen, bis sie eine goldbraune Farbe entwickeln. Auf ein Kuchengitter legen und auskühlen lassen.
Sommerrollen mit Rindfleisch und Stachelbeeren
Mal wieder ganz zum Schluss des Garten-Koch-Events „Stachelbeere“ habe ich doch noch ein Rezept mit Stachelbeeren zusammenbekommen. Gar nicht so einfach, denn normalerweise schaffen es Stachelbeeren bei mir nicht, den Weg vom Strauch in die Küche zu überleben.
Eigentlich hatte ich mir das folgende Rezept als Salat gedacht, aber irgendwie hatte ich dann die Yufka-Blätter in der Hand. Die Kombination der süß-sauren Stachelbeeren mit dem Rindfleisch und Sojasauce war wirklich nicht schlecht!
Sommerrollen mit Rindfleisch und Stachelbeeren
Quellenangabe: | Erfasst 31.07.2015 von Sus |
Kategorien: | Rolle, Rind, Stachelbeere, Yufka, Blog-Event |
Mengenangaben für: | 8 Stück |
Zutaten:
150 | g | Hüftsteak vom Rind |
1-2 | Esslöffel | Dunkle Sojasauce |
2 | Schalotten; fein gehackt | |
1 | kleine | Knoblauchzehe; fein gehackt |
20 | Stachelbeeren (ca.) | |
1/2 | Schlangengurke | |
Mungbohnenkeimlinge (vorzugsweise frische) | ||
Cashewkerne, ungesalzen | ||
8 | Platten | Yufka-Teig, dreieckig |
Öl | ||
Salz, Pfeffer | ||
Gochugaru (oder Cayennepfeffer) |
Zubereitung:
Rindfleisch in dünne Streifen schneiden, Zwiebeln fein hacken und zusammen in der Sojasauce eine halbe Stunde ziehen lassen.
In einer Pfanne mit kurz und kräftig anbraten, Knoblauch dazugeben und beiseite legen.
Stachelbeeren waschen und putzen; Gurke schälen und in Stücke schneiden, die den Stachelbeeren entsprechen. Cashewkerne grob hacken. Alles mit den Keimlingen und dem Rindfleisch mischen und mit den Gewürzen kräftig abschmecken.
In einer hohen Pfanne Öl erhitzen. Währenddessen die Yufka- Teigplatten vorsichtig trennen und sofort gut anfeuchten. Auf die Arbeitsfläche legen und an der Spitze 1-2 Esslöffel der Fleisch- Gemüse-Obst-Mischung verteilen. Vorsichtig zum breiten Ende hin aufrollen, dabei die Seiten einschlagen. Im heißen Öl ausbacken und gleich servieren. Vorsicht: heiß!
Tomaten-Pfirsich-Chutney
Letzten Sonntag war es mal nicht ganz so heiß. Deshalb habe ich den Liebsten überreden können, den Grill anzufeuern.
Es gab ge-rub-te Hähnchenbrust mit Zoodles (Zucchini-Nudeln – im Prinzip das selbe Rezept wie hier, nur nicht als Salat angemacht) und gegrillten Kartoffeln. Am Vormittag hatte ich ein Chutney gemacht, was super dazu gepaßt hat.
Tomaten-Pfirsich-Chutney
Quellenangabe: | Erfasst 23.07.2015 von Sus |
Kategorien: | Chutney, Tomate, Pfirsich |
Mengenangaben für: | 1 Rezept |
Zutaten:
1 | groß | Zwiebel |
Olivenöl | ||
250 | g | Tomaten |
3 | Pfirsiche | |
1 | Teelöffel | Apfelessig |
1 | Prise | Ancho-Chili |
1/2 | Teelöffel | Zitronenthymian; gerieben |
1/2 | Teelöffel | Zitronengras; fein gehackt |
1/4 | Teelöffel | Frischer Ingwer; fein gehackt |
Zubereitung:
Die Zwiebel schälen und eine Hälfte fein hacken, die andere Hälfte in halbe Ringe schneiden. In einem Topf die Zwiebelstücke (beide Sorten) mit etwas Öl anschwitzen und köcheln lassen, bis sie weich werden.
Währenddessen die Tomaten und Pfirsiche waschen, ggf. schälen und in kleine Stücke schneiden. Mit Zitronengras, Thymian und Ingwer zu den Zwiebeln dazugeben und bei geringer Hitze zur gewünschten Konsistenz köcheln lassen. Vom Herd nehmen, Essig unterrühren und mit Chili abschmecken.
Im Kühlschrank aufbewahren.
Couscous-Salat mit Erdbeeren und Algen
Optisch jetzt nicht so der Brüller, aber trotzdem ziemlich lecker:
Couscous-Salat mit Erdbeeren und Algen
Quellenangabe: | Erfasst 16.07.15 von Sus |
Kategorien: | Salat, Couscous, Erdbeere, Algen, Vegan, Büro |
Mengenangaben für: | 2 Portionen |
Zutaten:
125 | g | Instant-Couscous |
10 | Erdbeeren | |
1 | Pfirsich | |
3 | kleine | Blätter Geröstete Algen |
Dressing: | ||
2 | Eßlöffel | Zwiebeln; gehackt |
1 | Eßlöffel | Japanische Sojasauce |
1 | Eßlöffel | Distelöl |
1 | Eßlöffel | Apfelessig |
Salz, Pfeffer | ||
Knoblauch (hier: aus der Mühle) | ||
Chili |
Zubereitung:
Couscous nach Anleitung zubereiten und abkühlen lassen.
Erdbeeren und Pfirsich waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden. Zutaten für das Dressing mischen und das Obst darin ziehen lassen. Mit Couscous mischen, abschmecken und mit zerzupften Algenblättern garnieren.
Anmerkung:
Hier war der Couscous aus einer Packung Fertig-Couscous mit Spinat. Deshalb ist der Salat etwas grüner als geplant.
Salat-Pizza oder Pizza-Salat?
Noémi, Barbara und ich haben uns zu einem flotten Dreier für das Blog-Event CX in Zorras Kochtopf, dieses Mal ausgerichtet von Dorothée von bushcooks kitchen zusammengetan: Zufälligerweise hatten wir hatten alle Lust auf Pizza. Also: ein Pizza-Menü! Pizza in drei Gängen! Juchhu! Von Pizza kann man nie genug haben!
Hier gibt’s gleich den Auftakt, gefolgt von Noémis ZiegenFilataChorizoAprikosenZwiebelPizza vom Grill. Den Abschluß bildet Barbaras Pizzaeistorte.
So… Pizza als Vorspeise? Und das an einem der heißesten Tage in der letzten Zeit? Lieber etwas Kühles zum Essen. Da wäre doch eine Salat-Pizza gut. Oder ein Pizza-Salat? Entscheidet selbst:
Pizza-Salat-Pizza
Quellenangabe: | Erfasst 13.07.2015 von Sus |
Kategorien: | Salat, Pizza, Blog-Event |
Mengenangaben für: | 2 Portionen |
Zutaten:
1 | kleiner | Kopf Blattsalat (hier: Eichblatt – glaube ich) |
200 | g | Tomaten |
150 | g | Italienische Paprikasalami |
200 | g | Mozzarella |
50 | g | Parmesan |
20 | Oliven (hier: mit Sardellen gefüllt) | |
Frischer Basilikum | ||
Dressing: | ||
1 | kleine | Rote Zwiebel; fein gehackt |
1 | kleine | Knoblauchzehe |
Zitronenthymian; gerieben | ||
Rosmarin; frisch gemahlen | ||
Majoran; gerieben | ||
Olivenöl | ||
Tomatenessig | ||
Salz, Pfeffer |
Zubereitung:
Parmesankäse reiben und mit einem Teelöffel kleine Häufchen auf ein Backblech verteilen. Im Backofen (entweder mit Grill oder einer Temperatur von ca. 180 °C) solange backen, bis die Späne verlaufen sind und etwas Farbe annehmen. Abkühlen lassen.
Salami in dünne Scheiben schneiden und in einer Pfanne auslassen und kross anbraten. Auf einem Küchentuch abkühlen lassen.
Dressing aus den Zutaten mischen und abschmecken. Mozzarella erst in Scheiben, dann in Stücke schneiden. Tomaten in Scheiben schneiden. Die Hälfte des Mozzarella und die Tomaten im Dressing ca. eine Viertelstunde marinieren.
Salat waschen und putzen, die Blätter in mundgerechte Stücke zupfen und auf einem flachen Teller kreisförmig auslegen. Die anderen Zutaten (ohne Parmesan) gleichmäßig darauf verteilen und mit Dressing beträufeln. Mit Parmesanchips und Basilikum dekorieren.
Zucchini-Tomaten-Salat: vegetarisch und vegan
Heute haben wir Sommerfest und es wurde um Salatspenden gebeten. Auf die üblichen Nudel- oder Kartoffelsalate hatte ich keine Lust.
Deshalb gibt es jeweils einen Zucchini-Tomaten-Salat mit und ohne Schafskäse, die dadurch (zufälligerweise) Vegetarier- bzw. Veganer-tauglich sind.
Zucchini-Tomaten-Salat
Quellenangabe: | Erfasst 10.07.15 von Sus |
Kategorien: | Salat, Zucchini, Tomate, Vegetarisch, Vegan |
Mengenangaben für: | 1 Sommerfest |
Zutaten:
3 | kg | Zucchini |
1 | kg | Kirschtomaten, bunt |
1 | Bündel | Glatte Petersilie |
4 | große | Rote Zwiebeln |
Dressing: | ||
2 | Teile | Distelöl |
1 | Teil | Tomatenessig |
1 | Teil | Apfelessig |
1 | Esslöffel | Zitronenthymian; gerieben |
1 | Knoblauchzehe | |
2 | Zitronen; Saft und geriebene Schale | |
Salz, Pfeffer | ||
Optional: | ||
400 | g | Schafskäse (bulgarischer) |
Zubereitung:
Zucchini waschen und die Enden abschneiden. Entweder mit den geeigneten Gerätschaften in Spaghetti oder mit dem Messer in dünne, halbkreisförmige Scheiben schneiden. Um der Farbgebung willen die Zucchinis nicht schälen. Zwiebeln schälen und fein hacken; Petersilie waschen und mittelfein hacken. Tomaten ggf. halbieren. Alle Zutaten mischen.
Dressing: Knoblauchzehe sehr fein hacken; Zitronen waschen, die Schale abreiben und den Saft auspressen. Zutaten für das Dressing mischen und gut aufschlagen. Über den Salat geben.
Den Schafskäse in kleine Stücke schneiden/bröckeln und auf den Salat geben. Jetzt alles gut vermischen und ein paar Stunden kühl gestellt ziehen lassen.
Anmerkung:
Für das Dressing habe ich mehrere Ansätze gebraucht, weil ich anfangs viel zu wenig davon hatte. Es dürfte so ca. 1/2 Liter geworden sein.
Verschlafen: Rettich-Wurst-Salat
Hab ich’s doch tatsächlich geschafft, gestern abend beim Bloggen einzuschlafen…
(Das kommt davon, wenn man den Laptop mit ins Bett nimmt.)
Deshalb hier noch schnell der Beitrag für das Garten-Koch-Event „Rettich“:
Rettich-Wurst-Salat
Quellenangabe: | Erfasst 30.06.2015 von Sus |
Kategorien: | Salat, Rettich, Wurst, Büro, Blog-Event |
Mengenangaben für: | 1 Portion |
Zutaten:
1 | kleiner | Rettich |
100 | g | Fleischwurst |
10 | Stengel | Glatte Petersilie |
Dressing: | ||
2 | Lauchzwiebeln | |
1 | Teelöffel | Süßer Senf |
1 | Teelöffel | Scharfer Senf |
3 | Eßlöffel | Sonnenblumenöl |
2 | Eßlöffel | Himbeeressig |
Salz, Pfeffer |
Zubereitung:
Rettich putzen, schälen und in feine Streifen schneiden oder hobeln. Fleischwurst ebenfalls in feine Streifen schneiden. Petersilie waschen, zupfen und mittelfein hacken.
Zwiebel fein hacken und mit den restlichen Zutaten für das Dressing vermischen. Dressing zum Salat geben und gut vermischt ca. 1 Stunde ziehen lassen.
Frühstückspause: Erdbeerbrot
Heute morgen war mir nach Experimentieren:
Erdbeerbrot
Quellenangabe: | Erfasst 26.06.2015 von Sus |
Kategorien: | Brot, Erdbeere, Büro |
Mengenangaben für: | 1 Portion |
Zutaten:
2 | Scheiben | Brot (in diesem Fall 1 Brötchen) |
Salzige Butter | ||
5 | Erdbeeren | |
1 | Teelöffel | Honig |
Zubereitung:
Brot/Brötchen mit Butter bestreichen; gewaschene Erdbeeren in Scheiben schneiden und auf das Brot legen; mit Honig beträufeln.