Beim Einkauf kam ich an einer schönen Entenbrust und niedlichem Baby-Pak Choi einfach nicht vorbei. Bloß, was damit anfangen?
Genau: ein schönes Thai-Curry! Sogar frischen Koriander hatte ich im Haus. Wenn das keine Fügung ist…
Dazu gab es gebratene Entenbrust. Und weil wir letztens schon Reis hatten, haben wir ihn hier einfach weggelassen…
Gelbes Thai-Curry mit Pak Choi
Quellenangabe: | Erfasst 28.11.2016 von Sus |
Kategorien: | Curry, Pak Choi, Karotte |
Mengenangaben für: | 4 Portionen |
Zutaten:
200 | g | Junger Pak Choi |
200 | g | Karotten |
200 | g | Braune Champignons |
400 | ml | Kokosmilch |
1 | Esslöffel | Erdnuss-Öl |
3-4 | Schalotten; in Ringen | |
1 | Knoblauchzehe; fein gehackt | |
4 | Kaffirlimetten-Blätter | |
2 | Esslöffel | Zitronengras; feinst geschnitten |
Chili, frisch; Menge nach Geschmack | ||
Ingwer, frisch; gerieben oder fein gehackt | ||
Zimt; gemahlen | ||
Muskatnuss; gerieben | ||
Kreuzkümmel; gemahlen | ||
Koriandersamen; gemahlen | ||
Kurkuma | ||
Salz, Pfeffer | ||
Koriander, frisch |
Zubereitung:
Gemüse putzen, dann Karotten und Champignons in mund- bzw. stäbchengerechte Stücke schneiden. Die Hälfte des Pak Choi in schmale Streifen schneiden.
In einem großen Topf oder einer hohen Pfanne das Öl erhitzen und die Schalotten glasig dünsten. Dann Karotten, Knoblauch, Limettenblätter und Zitronengras dazugeben und kurz anbraten. Mit Kokosmilch ablöschen, Pak Choi-Streifen und die Gewürze dazugeben. Das Ganze für eine Viertelstunde köcheln lassen, dann die Pilze dazugeben. Weiterköcheln lassen, bis die Karotten weich sind, dabei noch einmal abschmecken.
Die restlichen Pak Choi-Blätter im Ganzen dazugeben und kurz mitschmoren lassen.
Mit frischem Koriandergrün servieren.
Ich finde ja auch oft, dass man Reis einfach weglassen kann… 😉
Davon abgesehen passen Ente und Pak Choi super zusammen und sind als thailändisches Curry unschlagbar. Absolut mein Geschmack, da hätte ich gerne mitgegessen!