Narinj Palau (Reis mit Orange) und Lamm

Die Kulinarische Weltreise führt uns in diesem Monat nach Afghanistan. Hmm, ja, Afghanistan. Ich muss gestehen, dass ich doch sehr wenig über dieses Land weiß. Und das, was ich weiß, stammt aus den Medien, die seit Jahren leider immer schlimmere Nachrichten bringen.

Ein bisschen Stöbern im Internet verriet mir dann, dass die afghanische Küche durch die zentrale Lage des Landes an der Seidenstraße von vielen Küchen, vor allem von der indischen und persischen, beeinflusst wurde.

Bei der Suche nach Rezepten fand ich ziemlich gleich das folgende Rezept: Narinj (oder auch Norinj) Palau – Reis mit in Sirup gekochten Orangenschalen und Nüssen, dazu Lammgulasch. Ich muss sagen: Sehr lecker!

NarenjiPalauMitLamm.jpg

Narinj Palau (Reis mit Orange) und Lamm

Quellenangabe: Afghan Kitchen Recipes
Erfasst 08.02.2023 von Sus
Kategorien: Reis, Orange, Lamm, Afghanistan
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

250 g Basmati-Langkornreis
75 ml Rapsöl
2 mittel Zwiebeln; gehackt
500 g Lammgulasch
500 ml Lammfond (ersatzweise Wasser)
2 Bitterorangen; unbehandelt (ersatzweise „normale“ Orangen)
100 ml Orangensaft und/oder Wasser
50 g Zucker
50 g Mandelstifte
50 g Pistazien; halbiert
1/2 Teelöffel Safran (ersatzweise Kurkuma)
25 ml Rosenwasser
1 Teelöffel Kardamom; gemörsert
Salz
Pfeffer

Zubereitung:

Den Reis in einer Schüssel mit Wasser mehrmals spülen, bis das Wasser klar ist. Reis für ca. 2 Stunden in frischem Wasser einweichen.

Die gewaschenen Orange mit einer Zestenreißer oder einem Messer so dünn wie möglich in schmale Streifen schälen, dass möglichst wenig weiße Haut verwendet wird. In einem kleinen Topf Wasser aufkochen und die Streifen kurz darin aufkochen, dann gleich in Eiswasser abkühlen. So oft wiederholen, bis die Schalen nicht mehr bitter sind. (Ich hatte nur Blutorangen im Haus, deren Schalen erstaunlich wenig bitter waren.) Die geschälten Orangen vorsichtig auspressen. In einem kleinen Topf Orangensaft (ggf. mit Wasser aufgefüllt) mit dem Zucker zum Kochen bringen. Orangenschalen, Mandeln und Pistazien hinzufügen und ca. 5 Minuten kochen lassen. Schalen und Nüsse herausnehmen und den Sirup mit Safran und Rosenwasser erneut für ca. 3 Minuten köcheln lassen.

Parallel dazu in einem mittleren Topf das Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel darin anschwitzen. Das Fleisch zugeben und unter Rühren von allen Seiten anbraten. Lammfond zugießen, mit Salz und Pfeffer würzen und köcheln lassen, bis das Fleisch weich ist, dabei immer mal umrühren.

Für den Reis das Lammfleisch abgießen und warm stellen, die Flüssigkeit dabei auffangen. Diese Brühe und den Sirup zusammen in einen größeren Topf geben, ggf. mit etwas Wasser auf ca. 500 ml aufstocken. Flüssigkeit zum Kochen bringen und den abgetropften Reis hinzugeben. Den Kardamom und ca. die Hälfte der Orangenschalen und Nüsse hinzufügen. Salzen und aufkochen lassen. Den Topf mit einem Deckel verschließen und für ca. 20 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen, bis der Reis weich ist. Gelegentlich umrühren und, wenn nötig, Wasser nachfüllen.

Zum Servieren das Fleisch auf den Reis geben und mit den restlichen Orangenschalen und Nüssen garnieren.

Anmerkung:

Im Original wird zuerst das gesamte Fleisch auf eine große Platte gegeben, dann der Reis darüber verteilt und mit Orangenschalen und Nüssen garniert. Aber da wir nur zu zweit sind, habe ich es „klassisch deutsch“ serviert.


Cashew-Curry mit gelbem Reis

Auf Volkers kulinarischer Weltreise macht die Gruppe diesen Monat Station in Sri Lanka. Zugegebenermaßen habe ich mich mit dieser Küche noch nie beschäftigt. Eine kurze Suche im Internet ergab, dass die singhalesische Küche natürlich stark an die indische Küche angelehnt ist, aber auch arabische und europäische Einflüsse integriert hat. Ich habe mich für ein Cashew-Curry entschieden, zu dem es Zwiebelreis gab. Allerdings hatte ich einen kleinen Fehler gemacht: die roten Zwiebeln sollten in das Curry, nicht in den Reis…

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Cashew-Curry – kaju maluwa

Quellenangabe: Erfasst 21.10.2020 vonSus
Kategorien: Curry, Cashewnuss, Sri Lanka, Vegetarisch
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

300 g Cashewkerne
1 Teelöffel Kurkuma; gemahlen
1 1/2 Teelöffel Currypulver (hier: grünes Koriander-Curry)
1 Teelöffel Chilipulver; Menge nach Geschmack
1 kleine Chili; nicht zu scharf
1 Knoblauchzehe; geschält und in Scheiben geschnitten
1 Rote Zwiebel; geschält und in Scheiben geschnitten
1 Rote Paprika; in Stückchen geschnitten
250 ml Dicke Kokosmilch
1 Teelöffel Schwarzer Pfeffer; frisch gemahlen
Salz
10 Curryblätter

Zubereitung:

Die Cashewkerne ca. 3 Stunden in Wasser einweichen, dann das Wasser abgießen. Die Cashewkerne zusammen mit der Paprika und der Hälfte der Zwiebeln in einen Topf geben. Kurkuma, Currypulver, Chilipulver, Pfeffer, Salz, Knoblauch in einen Topf geben. Die Kokosmilch hinzufügen und alles verrühren. Zum Kochen bringen, die Temperatur verringern und 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen, bis die Cashewkerne weich sind, dabei von Zeit zu Zeit umrühren.

Die Curryblätter und den Rest der Zwiebeln hinzufügen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Weitere 2 Minuten ohne Deckel köcheln lassen, dann vom Herd nehmen. Dazu Reis servieren.


Gelber Reis – kaha bath

Quellenangabe: Erfasst 21.10.2020 von Sus
Kategorien: Beilage, Reis, Sri Lanka
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

450 ml Langkorn-Reis
4 Esslöffel Ghee (oder Butterschmalz)
2 mittlere Zwiebeln; fein geschnitten
4 Nelken
8 Körner schwarzer Pfeffer
4 Kardamon-Kapseln; die Körnchen davon
1 Teelöffel Kurkuma; gemahlen
10 Curry-Blätter
1 Stängel Zitronengras; grob geschnitten
3 1/2 Teelöffel Salz
100 ml Kokosmilch
200 ml Wasser

Zubereitung:

Den Reis waschen und gründlich trocknen lassen.

Die Gewürze in einem trockenem Topf anrösten, dann in ein Gewürzsieb umfüllen. Die Zwiebeln in heißem Ghee goldgelb rösten, den trockenen Reis dazugeben und 5 Minuten unter ständigem Rühren bei mäßiger Hitze anbraten.

Mit der Kokosmilch ablöschen und zum Kochen bringen, dabei das Gewürzsieb in die Flüssigkeit legen. 20 bis 25 Minuten bei schwacher Hitze im zugedeckten Topf kochen lassen.

Danach 5 Minuten abdampfen lassen, den Reis etwas auflockern.


Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Sri Lanka

Mit dabei in Sri Lanka waren:

Wilma von Pane-Bistecca mit Sri Lankan Schweinefleisch Curry
Britta von Brittas Kochbuch mit Fisch-Curry mit Kokos-Sambal aus Sri Lanka
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Roast Paan – geröstetes weiches Scheibenbrot aus Sri Lanka
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Tintenfisch-Curry mit duftendem Reis, Tomaten-Sambol und Möhren-Sambol
Wilma von Pane-Bistecca mit Auberginen Curry aus Sri Lanka
Simone von zimtkringel mit Okra Curry – Bandakka Curry
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Curry mit gebratenen Eiern, Lauch temperadu und Pol Roti aus Sri Lanka
Volker von volkermampft mit Cashew-Erbsen Curry aus Sri Lanka
Volker von volkermampft mit Meatball Curry – sri-lan­kische Hackbällchen
Volker von volkermampft mit Kokos-Roti mit Zwiebeln und Chili – der Klassiker aus Sri Lanka
Felix von FEL!X KITCHEN mit WAMBOOTU PÄHI | AUBERGINEN «SÜSS-SAUER»
Ulrike von Küchenlatein mit Ingwer-Koriander-Tee
Sylvia von Brotwein mit Spinat-Kichererbsen-Dal – Chana Dal
Jill von Kleines Kuliversum mit Cashew Curry aus Sri Lanka
Jill von Kleines Kuliversum mit Rote Beete Curry aus Sri Lanka
Wilma von Pane-Bistecca mit Huehnerfleisch-Auberginen Curry aus Sri Lanka
Susanne von magentratzerl mit Hühnchencurry mit Cashew und Kokos
Susi von Turbohausfrau mit Fisolencurry
Tina von Küchenmomente mit Dattelkuchen aus Sri Lanka

Sonnengelber Reissalat zum Mitnehmen

WirRettenWasZuRettenIst_130x250.jpgDie Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ hat sich dieses Mal Fertigmahlzeiten zum Mitnehmen ausgesucht. Es gibt ja zwischenzeitlich (so gut wie) nichts mehr, was man nicht fertig zubereitet und abgepackt im Supermarkt kaufen kann.

Ich schaue immer mit Faszination meinen Kollegen zu, die zur Mittagszeit schnell in den Supermarkt laufen und sich so einen fertigen Salat in der Plastikschale mit ein bisschen Wurst und Käse oder Croutons oder Hühnerstreifen, sowie einem Döschen Dressing und einer meist klappbaren Plastikgabel (benutzt die überhaupt jemals jemand?) holen und dann am Tisch mit Hingabe das Dressing durch Schütteln im Salat verteilen. Kennt Ihr bestimmt auch. Abgesehen davon, dass das ein riesiger Plastikberg ist, der da für so einen kleinen Salat anfällt, bin ich auch nicht so der Freund von fertig geputzten Salaten aus dem Kühlregal. Auch beispielsweise fertige Sandwiches schaue ich nur von der Seite an. Den neuesten Trend, fertige Salate aus aller Art von Getreide anzubieten, verfolge ich allerdings mit Interesse. Aber nur, um mir neue Ideen für eigene Rezepte zu holen. SmileyGrinsStatic.gif

Momentan habe ich richtig Lust auf Reis, was selten genug vorkommt. Was liegt nun näher, einen kleinen Reissalat zu basteln? Und damit bei diesem trüben Wetter es mal richtig sonnig leuchtet, habe ich den Reis beim Kochen einfach mit etwas Kurkuma eingefärbt.

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Sonnengelber Reissalat mit Pute

Quellenangabe: Erfasst 05.02.2019 von Sus
Kategorien: Reis, Pute, Salat, Curry, Büro
Mengenangaben für: 2 Portionen

Zutaten:

1 Tasse Reis
2 Tassen Wasser
1/2 Teelöffel Kurkuma; gemahlen
2 Blutorangen
1 Zitrone
6 Pomelo-Spalten
4 Stengel Glatte Petersilie; bis 1/2 mehr
Chili
Sesamsaat
Fleisch:
200 g Putenschnitzel
1 Zitrone; Saft und etwas geriebene Schale davon
2 Esslöffel Helles Sojaöl
Curry-Gewürzmischung nach Wahl (oder selbst zusammengestellt)
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Das Putenfleisch in Streifen schneiden und in einer Marinade aus Sojaöl, Curry, Zitronensaft und -schale wenden und für ein paar Stunden im Kühlschrank parken.

Reis zusammen mit Kurkuma wie gewohnt kochen, abkühlen lassen. Zitrone halbieren, aus einer Hälfte den Saft auspressen und unter den Reis mischen. Die andere Hälfte, sowie die Orangen und Pomelosegmente filetieren und in Stücken ebenfalls unter den Reis mischen.

Putenstreifen in einer Pfanne mit etwas Öl von allen Seiten anbraten, so dass sie durch, aber nicht trocken sind.

GelberReissalatMitPute1.jpgPetersilie waschen und zupfen.

Alles zusammen entweder in einen oder mehrere Behälter geben und für den nächsten Tag im Kühlschrank aufbewahren.

Zum Servieren mit etwas geröstetem Sesam und Chili bestreuen.


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Hinter den folgenden Links findet Ihr auch viele andere Ideen, was man unterwegs oder im Büro lecker essen kann, ohne auf Fertiggerichte zurückzugreifen. Vielen Dank auch wieder an die Veranstalter Christine, Susi und Ingrid.

Anna Antonia – Quiche mit Reh und Meerrettich
auchwas – Tartelettes mit Kaki und Blauschimmelkäse
Brigittas Kulinarium – Chioggia-Rübensalat mit Feta to go
Brittas Kochbuch – Chicken Teriyaki Sub
Brotwein – Club Sandwich Varianten – Huhn, vegetarisch, Avocado, Thunfisch
Cakes Cookies an more – Focaccia mit Frischkäse und Rohschinken
CorumBlog 2.0 – Sonnengelber Reissalat zum Mitnehmen
Das Mädel vom Land – Jausenhasen
evchenkocht – Bulgur-Salat mit Hackbällchen
Fliederbaum – Veganes Essen zum Mitnehmen aus Mandelmilchproduktion
Food for Angels and Devils – Salat to go
genial-lecker – Asiatischen Steckrübensuppe
Katha kocht! – Karotten-Selleriesalat mit Rosinen
Kleines Kuliversum – Wintersalat mit Honig-Senf Dressing aus dem Glas
Madam Rote Rübe – Schoko-Chiapudding mit Cashew-Mandelcreme und Birne – Leckeres zum Mitnehmen
Pane-Bistecca – Chaeschuechli
Unser Meating – Eier-Geflügelsalat to go
Turbohausfrau – Müsli to go

Champignons revisited …

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Auf der Suche nach einem hübschen Rezept für das Fremdkochen-Event „Champignons“ bei der Hüttenhilfe bin ich bei einem englisch-sprachigen Blog aus Kanada mit hauptsächlich indisch-vegetarischen Rezepten fündig geworden.

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Auch wenn das Bild trotz diverser Versuche immer noch nach zu dunkel geratenen Champignons aussieht (es waren wieder braune Champignons), hat es wirklich lecker und aromatisch geschmeckt. Der zitronige Reis mit frischer Petersilie hat wunderbar zu dem würzigeren Champignon-Curry gepasst. Und wer eingefleischter Fleischesser ist, wird diese Kombination als Beilage schätzen. SmileyGrinsStatic.gif

Champignon-Curry

Quellenangabe: 22.02.09 von Sus
gefunden hier in Lisa’s Kitchen
Kategorien: Curry, Champignon, Vegetarisch, Indien
Mengenangaben für: 3 Portionen

Zutaten:

400 Gramm Frische Champignons; in Scheiben geschnitten
2-3 Esslöffel Ghee (oder jeweils zur Hälfte Butter und Öl)
1 kleine Zwiebel; fein gehackt
2-3 Knoblauchzehen; fein gehackt oder zerquetscht
2 Teelöffel Kreuzkümmel; gemahlen
2 Teelöffel Koriander
1-2 Teelöffel Paprikapulver
1/2 Teelöffel Cayennepfeffer
1/2 Teelöffel Paprika
1 Teelöffel Kurkuma
1/2 Teelöffel Salz
2-3 Frische Peperonis; fein gehackt
2-3 Esslöffel Tomatenkonzentrat
Esslöffel Frische Petersilie oder Koriandergrün; gehackt

Zubereitung:

In einer großen Bratpfanne die Zwiebel im Öl anbraten. Den Knoblauch hinzufügen und für eine Minute anbraten.
Die Gewürze mit einigen Teelöffeln Wasser hinzufügen und für einige Minuten bei mittlerer Hitze weiterrühren.
Als nächstes die Champignons mit dem Tomatenkonzentrat, den gehackten Peperonis und Salz dazugeben.
Noch etwas Wasser unterrühren, abdecken und bei schwacher Hitze für ungefähr 10 Minuten köcheln lassen.

Zum Servieren mit den gehackten Kräutern garnieren.

 

Pikanter Zitronen-Reis

Quellenangabe: 22.02.09 von Sus
gefunden hier in Lisa’s Kitchen
Kategorien: Reis, Zitrone, Beilage, Cashew, Indien
Mengenangaben für: 3 Portionen

Zutaten:

Tasse

1 Tasse Basmatireis
2 Tassen Wasser
1 Teelöffel Salz
2-3 Esslöffel Ghee (oder jeweils zur Hälfte Butter und Öl)
1/2-2/3 Tassen Rohe Cashewnüsse; grob gehackt (hatte ich nicht: ich habe ungesalzene geröstete verwendet)
1 Esslöffel Urad Dal (geschälte, halbierte Urd-Linsen)
1 Teelöffel Schwarzen Senfsamen
1/2 Frischer Zitronen- oder Limettensaft
4 Esslöffel Frische Petersilie oder Koriander; gehackt
1/4 Tasse Kokosnuss; geraspelt (die habe ich vergessen)

Zubereitung:

Den Reis einige Stunden in Wasser einweichen. Das Wasser abschütten und aufheben. Den Reis für ungefähr 15 Minuten trocknen lassen.

Das Einweichwasser in einem mittelgroßen Topf zum Kochen bringen. Reis, Salz und ein bisschen Butter einrühren. Zugedeckt bei niedriger Hitze für 15 – 20 Minuten köcheln lassen oder bis das Wasser aufgesogen ist.
Vom Herd nehmen.

Das Fett in einer kleinen Bratpfanne erhitzen. Die Cashewkerne goldbraun rösten. Mit einem Schöpflöffel herausnehmen und zum Reis geben.

Die Senfsamen und Linsen in die Pfanne geben. Anbraten, bis die Senfsamen explodieren und die Linsen rötlich-braun werden (ging bei mir ziemlich schnell). Die Senfsamen und Dal in den Reis geben; Kurkuma, Zitronensaft und Petersilie mit einer Gabel gleichmäßig verteilen.

Zum Servieren jede Portion mit frischen Kokosraspeln garnieren. (Wie schon gesagt: Vergessen, hätte sich bestimmt gut gemacht, war aber auch so sehr, sehr lecker.)