Wer diesen Kaffeelikör an Weihnachten verschenken oder selbst genießen möchte, sollte jetzt aktiv werden, denn er braucht ein paar Wochen zum Durchziehen. Aber es lohnt sich!
Kaffeelikör mit Kardamom
Quellenangabe:
Erfasst 29.12.2020 von Sus
Kategorien:
Getränk, Alkohol, Kaffee, Advent, Geschenk
Mengenangaben für:
20 Portionen
Zutaten:
400
g
Brauner Rohrzucker
500
ml
Wasser
20
g
Kaffeepulver; frisch gemahlen
400
ml
Wodka
1
Teelöffel
Vanille; gemahlen
1
Esslöffel
Kakaopulver; entölt
5
Kardamomkapseln
Zubereitung:
Rohrzucker mit Wasser und Kaffeepulver in einem Topf bei milder Hitze verrühren. Zum Kochen bringen, dann ca. 30 Minuten sanft köcheln lassen, bis die Mischung leicht andickt. Abkühlen lassen.
Die Kerne der Kardamomkapseln in einem Mörser fein zerreiben. Die abgekühlte Flüssigkeit in ein großes Einmachglas geben, Wodka, Kakaopulver, Vanille und Kardamom dazugeben. Das Glas verschließen und an einem kühlen Ort mindestens 3 Wochen durchziehen lassen. Dabei alle paar Tage kräftig schütteln.
Liköransatz durch ein feines Sieb abseihen, dann portionsweise durch doppelte Papierkaffeefilter gießen, um alle festen Bestandteile herauszufiltern. Dies kann einige Zeit dauern.
Neulich habe ich bei Harald ein Rezept gesehen, welches ich sofort ausprobieren musste. Das einzige Problem dabei war, in dieser Zeit an Trockenhefe heranzukommen. Frische Hefe gibt es ja wieder genügend zu kaufen, aber Trockenhefe ist immer noch Mangelware. Schließlich habe ich dann doch welche aufgetrieben.
Ich muss Euch sagen, das Zeug schmeckt oberaffengeil!
Auf dem Bild seht Ihr das letzte Glas. Deshalb gehe ich jetzt in die Küche und setze die nächste Portion an…
Flasche/n à 1 l Fassungsvermögen mit Bügelverschluss
Zubereitung:
Erdbeeren in kleine Stücke schneiden. Ingwer schälen und fein reiben.
1 Liter Wasser in einen Topf geben. Zucker, Erdbeeren und Ingwer zufügen alles zum Kochen bringen. Den Topf vom Herd nehmen, 30 Minuten ziehen lassen.
1 Liter kaltes Wasser, Zitronensaft und -schale zufügen, weiter abkühlen lassen.
Hat die Flüssigkeit 36 – 38 Grad erreicht, die Trockenhefe einrühren.
Die Mischung abgedeckt bei Zimmertemperatur 24 Stunden ziehen lassen.
Nach diesen 24 Stunden die Flüssigkeit durch ein (vorher mit klarem Wasser ausgewaschenem) Mulltuch oder sehr feinem Filter absieben. Alles auf 4 Flaschen verteilen, verschließen und mindestens 2 Tage im Kühlschrank reifen lassen.
Die Flaschen dürfen nur bis ca. zur Hälfte gefüllt werden, da beim Reife-/ Gärprozess viel Kohlensäure entsteht.
Je länger sie im Kühlschrank reifen, desto mehr Kohlensäure (und auch Alkohol??) entsteht, also vorsichtig öffnen!
Schmeckt am besten gut gekühlt! Achtung: Warm gelagert, führt es beim Öffnen der Flasche zu einer riesigen Schaum-Explosion!
Anmerkung:
– Im Originalrezept war es die doppelte Menge an Ingwer, aber auch jetzt schmeckt er deutlich vor.
– Außerdem waren im Original zwei Limetten und etwas Zitronensäure gedacht, hatte ich aber nicht im Haus.
– Die übrigen Erdbeeren nicht einfach wegschmeißen, sondern entweder direkt futtern oder mit etwas Vanilleeis genießen.
In der heutigen Zeit wird alles hektischer, auch (und erst recht) die Weihnachtszeit. Da verwundert es nicht, dass selbst zum Weihnachtsessen immer mehr zu Convinience- oder Fertig-Produkten gegriffen wird. Deshalb hat sich die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ dieses Mal vorgenommen, das Weihnachtsdessert zu retten.
Tja, das Weihnachtsdessert, das ist so eine Sache. Meist hat man ja schon eine Vorspeise, vielleicht eine zweite, und einen großen Hautpgang hinter sich. Und dann wird noch freudestrahlend eine Kalorienbombe auf den Tisch gestellt. Wenn man diese dann verzehrt hat, bräuchte man bis ins nächste Jahr eigentlich keine feste Nahrung mehr zu sich zu nehmen.
Deshalb kommt von mir ein Vorschlag, der sich zum Einen sehr gut vorbereiten lässt und damit auch ein wenig Stress vermeidet und zum Anderen nicht ganz so mächtig ist. Und man kann sich einteilen, wieviel man davon noch essen möchte.
Cantuccini sind ein italienisches Gebäck, welches doppelt gebacken wird. Klassischerweise ist natürlich kein Lebkuchengewürz enthalten. Da diese Plätzchen ziemlich hart sind sein können, tunkt der Italiener sie sehr gerne in Vin Santo. Das ist ein Dessertwein, der aus stark getrockneten, sehr süßen Trauben hergestellt wird.
Ich habe versucht, aus dem Vin Santo und etwas Zucker und Pektin ein Gelee herzustellen, das mir aber leider nicht gelungen ist. Es hat trotz hoher Mengen an Pektin einfach nicht richtig gelieren wollen. Deshalb gibt es dazu kein Rezept, sondern nur die klassische Variante.
Für das Lebkuchengewürz die Zutaten grob zerkleinert in einer elektrischen Kaffeemühle oder einem anderen geeigneten Gerät fein zermahlen.
Mehl mit Backpulver, Zucker, Lebkuchengewürz und Salz in einer Rührschüssel mischen Butter in Stücken, Eier und Eigelbe dazugeben, alles rasch zu einem glatten Teig kneten.
Orangeat und Zitronat ziemlich klein hacken, zusammen mit den Pistazien und den Mandeln einarbeiten. Teig in in vier Portionen teilen und jeweils in Frischhaltefolie gewickelt für ca. 1 Stunde im Kühlschrank kühlen.
Backofen auf 200°C (Umluft: 180°C) vorheizen. Jede Teigkugel zu einer ca. 30 cm langen Rolle formen und mit etwas Abstand auf ein Backblech mit Backpapier legen. Für ca. 15 Minuten vorbacken.
Rollen aus dem Ofen, auf dem Blech kurz abkühlen lassen. Mit einem Sägemesser schräg in ca. 1,5 cm breite Stücke schneiden. Diese auf dem Blech verteilen und bei gleicher Temperatur in ca. 15 cm fertig backen.
Cantuccini auf einem Gitter erkalten lassen. In Gebäckdosen schichten und luftdicht verschlossen lagern.
Zum Dessert den Vin Santo in ein Likörglas füllen und mit den Cantuccini servieren.
Ebenfalls sind folgende Teilnehmer dem Aufruf gefolgt, das Weihnachtsdessert zu retten. Bei den schönen Rezepten kann ja gar nichts mehr schief gehen! Danke an Ingrid für die Organisation!
Wasser mit Zucker, Vanilleschote, Zimt und Nelken aufkochen bis sich der Zucker gelöst hat. Abkühlen lassen.
Die Marillen waschen, halbieren, entkernen und in die vorbereiteten Gläser schichten. Läuterzucker abmessen und 1:1 mit Marillenschnaps vermengen. Die Gläser mit dieser Mischung so auffüllen, dass alle Marillen gut bedeckt sind. Die Gläser fest verschließen und dunkel gestellt 3 Monate durchziehen lassen.
Anmerkung:
Die Mengenangaben der Marillen, des Läuterzuckers und des Marillenschnapses in der Zutatenliste sind nicht verlässlich, denn sie sind immer vom Fassungsvermögen der Gläser abhängig. Im Originalrezept war die doppelte Flüssigkeitsmenge angegeben, aber selbst so hatte ich noch ewig viel Läuterzucker übrig.
WICHTIG: Es ist daher auch nicht sinnvoll, den gesamten Läuterzucker sofort mit der gleichen Menge Schnaps zu vermengen. Lieber erstmal nur kleine Mengen vorbereiten und ausprobieren, wieviel Flüssigkeit man pro Glas braucht.
Eigentlich wollte ich dieses Rezept etwas früher (so an Ostern wäre doch ein guter Zeitpunkt gewesen) veröffentlichen, aber irgendwie kam ich nicht dazu. Und damit es nicht verschlumpft geht, stelle ich es eben jetzt ein. Schmecken tut er sowieso immer…
Selbstgemachter Eierlikör
Quellenangabe:
Erfasst 15.04.2017 von Sus
Kategorien:
Getränk, Likör, Ei, Ansatz
Mengenangaben für:
1 Rezept
Zutaten:
4
Eier; ganz frisch
250
g
Puderzucker
1
Teelöffel
Orangenschale; frisch gerieben
250
ml
Sahne
1/2
Vanilleschote
125
ml
Primasprit, 69%
Zubereitung:
Eier, Vanille und Zucker 5 Minuten schaumig schlagen (Handrührgerät), Orangenschale und Sahne dazu. Weitere 5 Minuten schlagen.
Tropfenweise unter Schlagen den Alkohol einmischen. Durch ein Sieb in eine sterilisierte Flasche füllen. Kalt stellen. Vor dem Servieren immer gut schütteln.
Anmerkung:
Durch die ganzen Eier wurde der Eierlikör nicht ganz so steif; mir hat’s geschmeckt…
Seit ich vor zwei Jahren in Korea war, liebe ich Yuzu-Früchte (Citrus x junos). Dies sind Zitronen, die hauptsächlich in China, Japan und Südkorea wachsen, und deshalb hier eher weniger zu bekommen sind. Man kann zwar in gut sortierten Asia-Läden sowohl den koreanischen Yujacheong (유자청 – Honig mit Yuzuscheiben) als auch Yuzu-Saft bekommen, aber die frischen Früchte sind einfach nur genial! Dieser Geruch!
Letztes Jahr habe ich nach langer Recherche einen Feinkostladen in der Umgebung gefunden, der bereit war, mir Yuzus zu bestellen. Zu meiner großen Überraschung kamen die Früchte dann nicht aus Asien, sondern tatsächlich aus Spanien. Nach weiterer Recherche habe ich den spanischen Produzenten auch herausgefunden und diesen Winter meine Yuzus dort direkt bestellt. Das hat soweit auch ganz prima geklappt; wenn der Paketdienst etwas zuverlässiger gewesen wäre, hätte ich sie innerhalb einer Woche nach Bestellung gehabt. Die Früchte waren zwar immmer noch nicht billig, haben aber – auch durch eine kostenlose Dreingabe von 3 kg Mandarinen – deutlich weniger gekostet als beim Händler.
Yuzus werden vorrangig wegen ihrer Schale verarbeitet. Die Frucht selbst hat wenig Fruchtfleisch, aber dafür umso mehr Kerne. (Die im Übrigen extrem gut keimen!)
Was macht man mit Schalen von Zitrusfrüchten? Richtig: man legt sie in Alkohol oder kandiert sie. Genau das habe ich getan. Genau wie man Zitronen zu Limoncello oder Orangen zu Orancello verarbeiten kann, habe ich eben Yuzucello produziert.
Yuzucello
Quellenangabe:
Erfasst 08.01.2017 von Sus
Kategorien:
Yuzu, Getränk, Likör, Alkohol
Mengenangaben für:
1 Rezept
Zutaten:
5
Yuzu; unbehandelt
500
ml
Alkohol (96%)
1
l
Wasser
600
ml
Zucker
Zubereitung:
Yuzu schälen und die weiße Haut auf der Innenseite vollständig entfernen. Schalen in ein großes Gefäß geben und mit Alkohol auffüllen, dass die Schalen bedeckt sind. Gefäß verschließen und für die nächsten 8 Wochen kühl und dunkel stellen. Gelegentlich etwas schütteln.
Wasser mit dem Zucker aufkochen, bis der Zucker sich vollständig aufgelöst hat. Abkühlen lassen.
Den Alkohol durch ein Sieb in eine große Schüssel gießen und mit dem Sirup vermischen. Etwas abschmecken (Zucker->süßer, Yuzusaft->säuerlicher) und dann in Flaschen abfüllen.
Anmerkung:
– Der Yuzucello hat einen Alkoholgehalt von ca. 30%.
– Man kann auch 40%igen Alkohol (Wodka) verwenden, dann verwendet man weniger Sirup. Allerdings ist der Geschmack dann auch weniger intensiv.
Hättet Ihr gedacht, dass man Radieschen auch trinken kann?
Als ich auf der Suche nach einem neuen Rezept für Radieschen war, stieß ich doch auf eine meiner Meinung schräge Kombination: Radieschen mit Himbeeren als Getränk… Öhm, ja… Geht das überhaupt? Ich habe es ausprobiert und muss sagen, das Ganze schmeckt gar nicht mal schlecht. Man sollte darauf achten, kräftig schmeckende Radieschen zu verwenden, damit deren Geschmack nicht von den Himbeeren überdeckt wird.
Radieschen-Himbeer-Saft oder -Cocktail
Quellenangabe:
Alice im Schlaraffenland Gerstenberg-Verlag Erfasst 31.05.16 von Sus
Kategorien:
Getränk, Radieschen, Himbeere, Blog-Event
Mengenangaben für:
2 Portionen
Zutaten:
1
Bund
Radieschen
100-150
g
Himbeeren; gerne gefroren
Salz, Pfeffer
Wasser
Wodka
Eiswürfel; ggf.
Zubereitung:
Radieschen putzen und in kleine Sücke schneiden. Zusammen mit den Himbeeren im Mixer zu einer homogenen Masse pürieren, dann durch ein Sieb streichen, damit die Kernchen zurückbleiben. Mit Salz und Pfeffer würzen und nach Belieben mit Wasser oder Wodka auffüllen. Wenn es frische Himbeeren waren, noch ein oder zwei Eiswürfel pro Glas dazugeben.
Anmerkung:
Darauf achten, nicht zuviel Himbeeren zu verwenden, sonst geht der Radieschengeschmack unter.
Mir hat die Variante mit Wasser besser geschmeckt als die Originalversion mit Wodka.
Und auch an eine alkoholische Verarbeitung habe ich gedacht:
Maulbeer-Likör
Quellenangabe:
Erfaßt 30.06.2014 von Sus
Kategorien:
Maulbeere, Getränk, Alkohol, Likör, Konserve
Mengenangaben für:
750 Ml
Zutaten:
700
ml
Obstler (oder Wodka)
500
g
Maulbeeren
200
g
Zucker
1/2
Vanilleschote
1
Eßlöffel
Geriebene Zitronenschale
Zubereitung:
Maulbeeren waschen und verlesen. Abtropfen lassen, dann in ein großes Glas (Volumen ca. 1,5 Liter) geben. Zucker und aufgeschnittene Vanilleschote zugeben und mit Alkohol auffüllen. An einem sonnigen Platz 4-6 Wochen stehen lassen, dabei gelegentlich umrühren.
Ansatz durch ein Sieb in eine Schüssel gießen, dabei die Fruchtmasse ausdrücken. Danach durch einen Kaffefilter in Flaschen gießen, diese dann dunkel lagern. Nach ca. einem halben Jahr sollte der Maulbeerlikör ausgereift sein.
Da ich für das Gelee etwas mehr Löwenzahnblüten (und Zecken) eingesammelt hatte als geplant, kam ich noch auf die Idee, mal wieder einen Löwenzahnlikör anzusetzen:
Ein Photo des fertigen Likörs folgt in den nächsten Tagen, wenn die Sonne mal wieder scheint…
Löwenzahn-Likör
Quellenangabe:
Erfaßt 30.04.2014 von Sus
Kategorien:
Getränk, Löwenzahn, Likör, Alkohol
Mengenangaben für:
1 Rezept
Zutaten:
1/2
l
Wodka
50
Löwenzahnblüten
200
g
Zucker
Zubereitung:
Voll aufgeblühte Löwenzahnblüten pflücken und die gelben Blütenblätter abpflücken. Zusammen mit dem Zucker in eine Flasche geben und mit Wodka auffüllen. Kräftig schütteln und in die Sonne stellen. Die ersten zwei Wochen täglich schütteln, dann ruhen lassen, bis sich die Blütenblätter dunkel verfärben. Das dauert so ca. 5-6 Wochen.
Nach der Ruhezeit den aufgesetzten Likör durch ein sehr feines Sieb abgießen und dunkel aufbewahren.
Aber immer nur Rhabarber-Schorle ist auch langweilig. Deshalb gibt es – nachdem sich die Sonne endlich wieder hinter den Wolken hervorwagt – für Amika von Essen ohne Grenzen, die in diesem Monat das Event im Kochtopf veranstaltet, zwei schöne EISgekühlte Drinks für heiße Tage.
Rhabarberinha und Rhabarber-Secco
Quellenangabe:
Erfaßt 14.06.2012 von Sus
Kategorien:
Getränk, Rhabarber, Drink, Cachaça, Sekt
Mengenangaben für:
je 1 Portion
Zutaten:
Rhabarberinha:
100
ml
Rhabarbersaft; gekühlt
40
ml
Cachaça
1/2
Limette
2-4
Teelöffel
Brauner Zucker; nach Geschmack (*)
4-5
Eßlöffel
Zerstoßenes Eis
Rhabarber-Secco:
50
ml
Rhabarbersaft; gekühlt
100
ml
Sekt oder Mineralwasser; gekühlt
1
Scheibe
Zitrone
2-4
Teelöffel
Weißer Zucker; Menge nach Geschmack (*)
4-5
Eßlöffel
Zerstoßenes Eis
Zubereitung:
Rhabarberinha:
Heiß abgewaschene Limette achteln und auf die Gläser verteilen. Nach Geschmack braunen Zucker darüberstreuen und mit einem Stößel die Limettenstücke kräftig zerdrücken. Gläser zur Hälfte mit Eis auffüllen, Rhabarbersaft und Cachaça zugeben. Mit Strohhalm servieren.
Rhabarber-Secco:
Glas am Rand anfeuchten und in ein Tellerchen mit Zucker drücken. Mit Eis auffüllen und ggf. noch etwas Zucker darüberstreuen. Mit Rhabarbersaft und Sekt (oder Mineralwasser) auffüllen und mit Zitronenscheibe garnieren.
Anmerkung:
Mein Rhabarbersaft war fast gar nicht gesüßt, daher habe ich hier etwas mehr Zucker verwendet. Gekaufter Rhabarbersaft ist meist schon vorgesüßt.