Die Bananen mit einer Gabel fein zerdrücken. Die Tonkabohne auf einer Muskatreibe fein reiben. Mit den restlichen Zutaten, Wasser und dem Bananenbrei zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig mindestens 15 Minuten quellen lassen. Anschließend portionsweise im heißen, leicht gefetteten Waffeleisen jeweils ca. 3 Minuten backen.
Mit Schokoladensauce und/oder Karamellsauce und Mandarinenschnitzen servieren.
Für ein Rezept (siehe nächsten Beitrag) habe ich Mandel-Milch gebraucht. So etwas habe ich normalerweise nicht auf Vorrat im Haus, aber dafür ganze Mandel in der Tüte. Naja, warum nicht mal selber machen?
Ich hatte dann noch eine glorreiche Idee, die aber leider dann doch nicht funktioniert hat. Ich kann Euch sagen, dass mit einer French Press (auch „Pressstempelkanne“ genannt) das Auspressen der feuchten Mandelmasse nicht funktioniert! Also habe ich doch wieder das altgediente Passiertuch verwendet.
(Ein Photo gibt’s keines, habe ich vergessen…)
Mandel-Milch
Quellenangabe:
Erfasst 25.03.2023 von Sus
Kategorien:
Getränk, Mandeln, Vegan
Mengenangaben für:
ca. 750 ml
Zutaten:
200
g
Mandeln
1
l
Wasser
Zubereitung:
Die Mandeln in eine Schüssel geben, mit reichlich Wasser bedecken und abgedeckt 12 Stunden (am besten über Nacht) einweichen. Am nächsten Tag die Mandeln in ein Sieb abgießen und abtropfen lassen, dann mit dem frischen Wasser in einen starken Mixer geben. So lange mixen, bis die Mandeln sehr fein zerkleinert sind. Mandelmischung in einen Nussmilchbeutel (alternativ: Mulltuch, Passiertuch) gießen und die heraustretende Flüssigkeit in einer Schüssel auffangen. Das Mandelmehl im Beutel gründlich auswringen. Die Mandelmilch in gereinigte Flaschen füllen und gut verschließen. Im Kühlschrank aufbewahrt ist sie 2-3 Tage haltbar.
Diese Schoko-Crossies mit weißer Schokolade und Matcha waren zwar auch auf dem Plätzchenteller im Advent, aber ich finde, sie passen zu jeder Jahreszeit…
Matcha-Schoko-Crossies
Quellenangabe:
Brigitte Sonderheft 2021 Erfasst 07.12.2021 von Sus
Kategorien:
Plätzchen, Cornflakes, Matcha
Mengenangaben für:
25 Stück
Zutaten:
250
g
Weiße Schokolade
100
g
Mandeln; blanchiert und fein gehackt
50
g
Cornflakes ohne Zucker
2
Esslöffel
Matcha-Pulver
2-3
Esslöffel
Cranberries; getrocknet
Zubereitung:
Die Schokolade fein hacken und in einer Metallschüssel in einem warmen Wasserbad langsam schmelzen lassen, dabei gut rühren. Matcha- Teepulver gleichmäßig unterrühren. Cornflakes fein zerbröseln und mit den fein gehackten Mandeln unter die Schokolade mischen, dass alle Stückchen mit Schokolade überzogen sind.
Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf ein Backblech setzen. Jedes Häufchen mit zwei bis drei gut angedrückten Cranberries verzieren. Vollständig abkühlen und fest werden lassen.
Diese Mandeln heißen zwar Weihnachtsmandeln, aber meiner Meinung nach kann man die immer futtern – sofern noch welche da sind…
Weihnachtsmandeln mit Schokolade
Quellenangabe:
„Bald ist Weihnachten“ Erfasst 08.12.2020 von Sus
Kategorien:
Plätzchen, Advent, Mandel, Schokolade
Mengenangaben für:
1 Rezept
Zutaten:
200
g
Mandeln
100
g
Zucker
1/2
Teelöffel
Zimt; gemahlen
2
Nelken; gemahlen
2
Pimentkörner; gemahlen
150
g
Dunkle Kuvertüre
Zubereitung:
Die Mandeln in Wasser kurz aufkochen, in ein Sieb gießen und die Haut abziehen, dann trocknen lassen.
Die Mandeln in einer großen Pfanne anrösten, dann knapp die Hälfte des Zuckers darüberstreuen. Wenn der Zucker anfängt zu schmelzen, mit einem Pfannenwender ständig durchrühren, bis alle Mandeln mit Zucker überzogen sind.
Den restlichen Zucker in zwei weiteren Arbeitsgängen über die Mandeln streuen und wieder schmelzen lassen, dabei ständig rühren. Die Hitze reduzieren, damit der Zucker nicht zu dunkel und bitter wird. Am Ende die Gewürze unterrühren.
Die Mandeln auf Backfolie geben und mit dem Pfannenwender ausbreiten und vereinzeln. Achtung: der Karamell ist sehr heiß! Abkühlen lassen.
Die Kuvertüre grob hacken und im Wasserbad schmelzen. Die Mandeln portionsweise hineingeben und einzeln mit einer Pralinengabel herausheben und zum Trocknen auf ein Pralinengitter legen. In einer Plätzchendose trocken aufbewahren.
Anmerkung:
Bei mir hatte sich der Zucker nicht vollständig um die Mandeln gelegt, sondern ist in kleinen Zuckerbrocken getrocknet. Diesen habe ich pulverisiert und über die noch feuchten Schokoladenmandeln gestreut.
Eine liebe Kollegin stellt auf medizinischen Rat ihre Ernährung um. Dabei darf sie einige sehr viele Sachen nicht mehr essen. Darunter fallen neben Milcheiweiß-Intoleranz (nein, nicht Laktose, das wäre zu einfach), einigen Obst- und Gemüsesorten, bestimmte Nüsse, natürlich auch die üblichen glutenhaltigen Getreide.
Das ist in der Adventszeit dann schon ganz schön schwierig, aber als ich das folgende Rezept sah, hatte ich gleich die Idee, es für meine Kollegin nachzubacken. Glücklicherweise habe ich noch einmal bei ihr nachgefragt, denn Mandeln sind auch nicht erlaubt. Haselnüsse aber schon. Und so habe ich das Originalrezept eben mit Haselnüssen abgewandelt.
Mandeln bzw. Haselnüsse; geschält, gehackt, geröstet
Zubereitung:
Kartoffeln in Salzwasser ca. 20 Minuten gar kochen. Abgießen, kurz abspülen und mit der Schale noch heiß durch eine Kartoffelpresse drücken. Orange heiß abspülen, trocken tupfen und die Schale fein abreiben.
Zucker, Vanille, Orangenschale, Zimt, Salz und gemahlene Mandeln bzw. Haselnüsse mischen. Kartoffelpüree dazugeben und mit den Händen zu einem glatten Teig kneten.
Den Backofen auf 180°C (Umluft: 160°C) vorheizen.
Eier trennen; Eigelb mit Wasser kurz verrühren. Eiweiß mit einer Prise Salz in einem tiefen Teller mit einer Gabel schaumig schlagen.
Pinienkerne grob hacken und mit den Mandeln bzw. Haselnüsse gemischt in einen tiefen Teller geben.
Mit den Händen den Teig zu kleinen Kugeln (ca. 2,5cm Durchmesser) rollen. Bällchen zuerst in Eiweiß, dann in der Nussmischung wenden und diese fest drücken. Nusshülle vorsichtig mit einem Pinsel mit dem Eigelb bepinseln.
Bällchen auf mit Backpapier belegte Bleche legen. Die Bleche nacheinander auf die mittlere Schiene im heißen Backofen schieben. Pinienbrote ca. 12-15 Minuten (bei mir ca. 20 Minuten) goldbraun backen. Herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
In der heutigen Zeit wird alles hektischer, auch (und erst recht) die Weihnachtszeit. Da verwundert es nicht, dass selbst zum Weihnachtsessen immer mehr zu Convinience- oder Fertig-Produkten gegriffen wird. Deshalb hat sich die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ dieses Mal vorgenommen, das Weihnachtsdessert zu retten.
Tja, das Weihnachtsdessert, das ist so eine Sache. Meist hat man ja schon eine Vorspeise, vielleicht eine zweite, und einen großen Hautpgang hinter sich. Und dann wird noch freudestrahlend eine Kalorienbombe auf den Tisch gestellt. Wenn man diese dann verzehrt hat, bräuchte man bis ins nächste Jahr eigentlich keine feste Nahrung mehr zu sich zu nehmen.
Deshalb kommt von mir ein Vorschlag, der sich zum Einen sehr gut vorbereiten lässt und damit auch ein wenig Stress vermeidet und zum Anderen nicht ganz so mächtig ist. Und man kann sich einteilen, wieviel man davon noch essen möchte.
Cantuccini sind ein italienisches Gebäck, welches doppelt gebacken wird. Klassischerweise ist natürlich kein Lebkuchengewürz enthalten. Da diese Plätzchen ziemlich hart sind sein können, tunkt der Italiener sie sehr gerne in Vin Santo. Das ist ein Dessertwein, der aus stark getrockneten, sehr süßen Trauben hergestellt wird.
Ich habe versucht, aus dem Vin Santo und etwas Zucker und Pektin ein Gelee herzustellen, das mir aber leider nicht gelungen ist. Es hat trotz hoher Mengen an Pektin einfach nicht richtig gelieren wollen. Deshalb gibt es dazu kein Rezept, sondern nur die klassische Variante.
Für das Lebkuchengewürz die Zutaten grob zerkleinert in einer elektrischen Kaffeemühle oder einem anderen geeigneten Gerät fein zermahlen.
Mehl mit Backpulver, Zucker, Lebkuchengewürz und Salz in einer Rührschüssel mischen Butter in Stücken, Eier und Eigelbe dazugeben, alles rasch zu einem glatten Teig kneten.
Orangeat und Zitronat ziemlich klein hacken, zusammen mit den Pistazien und den Mandeln einarbeiten. Teig in in vier Portionen teilen und jeweils in Frischhaltefolie gewickelt für ca. 1 Stunde im Kühlschrank kühlen.
Backofen auf 200°C (Umluft: 180°C) vorheizen. Jede Teigkugel zu einer ca. 30 cm langen Rolle formen und mit etwas Abstand auf ein Backblech mit Backpapier legen. Für ca. 15 Minuten vorbacken.
Rollen aus dem Ofen, auf dem Blech kurz abkühlen lassen. Mit einem Sägemesser schräg in ca. 1,5 cm breite Stücke schneiden. Diese auf dem Blech verteilen und bei gleicher Temperatur in ca. 15 cm fertig backen.
Cantuccini auf einem Gitter erkalten lassen. In Gebäckdosen schichten und luftdicht verschlossen lagern.
Zum Dessert den Vin Santo in ein Likörglas füllen und mit den Cantuccini servieren.
Ebenfalls sind folgende Teilnehmer dem Aufruf gefolgt, das Weihnachtsdessert zu retten. Bei den schönen Rezepten kann ja gar nichts mehr schief gehen! Danke an Ingrid für die Organisation!
Den gesamten Zucker in der Küchenmaschine zu Puderzucker mahlen. Für die Kekse die gemahlenen Mandeln mit dem Zucker für den Teig und der Butter fein zerbröseln, dann das Ei untermischen und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. In Folie gewickelt 1 Stunde kalt stellen.
Für die Füllung die Pistazien in der Küchenmaschine zu Pulver mahlen. Die weiche Butter mit dem restlichen Rohrohrzucker verrühren, das Mandelmus und das Pistazienpulver zufügen und gleichmäßig vermischen.
Die Arbeitsfläche mit gemahlenen Mandeln bestreuen und den Teig ausrollen. Pro angegebener Plätzchenmenge zwei Kreise ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. 10 Minuten backen, abkühlen lassen.
Auf die Hälfte der Kekse einen Teelöffel der Pistazienfüllung setzen, die anderen Kekse als Deckel auflegen. Mit der übrigen Pistaziencreme kleine Tupfen auf den Deckeln verteilen und mit gehackten Pistazien bestreuen.
Anmerkung:
Das Mandelmus habe ich übrigens auch aus blanchierten Mandeln und etwas Distelöl durch längeres Mahlen selbst hergestellt.
Ende vorvorletzter Woche kam irgendwann die unten erwähnte Zeitschrift heraus. Beim Durchblättern hat mich der Aprikosenkuchen so angelacht, dass ich ihn gleich nachgebacken habe.
Leider habe ich vergessen, den angeschnittenen Kuchen zu photographieren… er war so schnell weg …
Aprikosen-Mandel-Kuchen
Quellenangabe:
meine Familie&ich 09/15 Erfasst 01.08.15 von Sus
Kategorien:
Backen, Kuchen, Aprikose, Mandel
Mengenangaben für:
1 Rezept
Zutaten:
Rührteig:
200
g
Butter; weich
180
g
Zucker
1/2
Vanilleschote; das Mark davon
1
Prise
Salz
4
Eier
350
g
Mehl
1/2
Päckchen
Backpulver
Belag:
750
g
Aprikosen
125
g
Butter
150
g
Zucker
200
g
Mandelstifte (hier: selbstgehackte Mandeln)
4
Eßlöffel
Schlagsahne
Zubereitung:
Den Backofen auf 200°C (Umluft: 180°C) vorheizen. Aprikosen waschen, halbieren und entkernen.
Für den Teig die Butter mit dem Zucker, Vanille und Salz schaumig rühren. Eier nacheinander unterschlagen. Mehl mit Backpulver mischen und unterheben. Den Teig auf das mit Backpapier belegte Backblech streichen, die Aprikosen darauf verteilen und leicht eindrücken.
Den Kuchen im Ofen ca. 15 Minuten backen. In dieser Zeit für den Belag die Butter in einem Topf schmelzen und den Zucker darin auflösen. Mandelstifte und Sahne unterrühren. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen, mit der Mandelmischung gleichmäßig bestreichen. Den Kuchen weitere 15-20 Minuten im Ofen backen.
Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Anmerkung:
Im Originalrezept hat der Teig nicht für ein ganzes Backblech gereicht – ich habe hier ca. ein Drittel mehr aufgeschrieben. Dafür habe ich aber viel weniger Aprikosen gebraucht.
… fallen die Äpfel vom Baum, schneller als sie gegessen werden können. Da haben wir auch welche abbekommen und gleich was damit gebacken:
Apfel-Nuß-Kuchen-Muffins
Quellenangabe:
Von der Rückseite einer Mehlpackung Erfaßt 17.08.2014 von Sus
Kategorien:
Backen, Rührteig, Apfel, Mandeln, Muffin
Mengenangaben für:
12 Stück
Zutaten:
350
g
Mehl
250
g
Weiche Butter
1
Packung
Vanillezucker (oder das persönliche Äquivalent)
1/2
Packung
Backpulver
100
g
Weißer Zucker
100
g
Rohrzucker
4
Eier
200
g
Sahne
4
große
Äpfel
100
g
Mandeln; grob gehackt
4-5
Eßlöffel
Mandelsplitter
Zubereitung:
Weiche Butter, Zucker und Eier schaumig schlagen. Sahne unterrühren. Mehl, Backpulver und gehackte Mandeln unterrühren. Äpfel schälen, kerngehäuse entfernen, grob würfeln und gleich unter den Teig mischen, damit die Apfelstücke nicht braun anlaufen.
Masse in gefettete Muffinformen geben und mit den Mandelsplittern bestreuen. Bei (vorgeheizten) 180-200°C ca. 30 Minuten backen.
Anmerkung:
– Das ursprüngliche Rezept sah eine Springform von 26 cm Durchmesser vor. Dann erhöht sich die Backzeit auf ca. 60-70 Minuten.
– In diesem Fall (wie meistens) war das persönliche Äquivalent des Vanillinzuckers die Verwendung von 100 g mit verbrauchten Vanillestangen aromatisierten Zuckers.
Unter Auslassung des Hauptgangs (leckere Pute, Schwarzwurzel und Knödel – aber nicht von mir) kommen wir gleich zum weihnachtlichen Dessert:
Ich habe mich zum ersten Mal an eine Panna Cotta gewagt, was auch prompt schief ging: Ich hatte – durch fehlerhafte Rezeptvorlagen und schlechte Recherche – viel zu wenig Gelatine verwendet und dieses auch noch zu spät bemerkt. Wir haben die gefüllten Formen deshalb noch schnell für eine Stunde in den Gefrierschrank verfrachtet (obwohl man das bei Gelatine eigentlich nicht machen soll). Trotzdem verläuft die Panna Cotta auf dem Bild auch schon wieder. Im Rezept habe ich bei den Zutaten die Menge der Gelatine korrigiert.
Aber trotz der Konsistenz hat es allen sehr gut geschmeckt und deshalb darf das Rezept auch auf den Blog:
Mandel-Panna Cotta mit Quittenkompott und gebrannten Mandeln
Quellenangabe:
Erfasst 03.01.2012 von Sus
Kategorien:
Dessert, Sahne, Mandel, Quitte
Mengenangaben für:
6 Portionen
Zutaten:
Mandel-Panna Cotta:
500
ml
Süße Sahne
125
ml
Milch
200
g
Gemahlene Mandeln
80
ml
Ahornsirup
6
Blatt
Gelatine
2
Esslöffel
Kaltes Wasser
Quitten-Kompott:
800
g
Quitten
2
Sternanis
2
Teelöffel
Vanille-Zucker
100
ml
Ahornsirup
150
nl
Orangensaft
1
Zitrone; Saft davon
1
Esslöffel
Speisestärke
Gebrannte Mandeln:
1
Handvoll
Mandeln; ungeschält
2
Esslöffel
Zucker
Zubereitung:
Mandel-Panna Cotta:
Geriebene Mandeln in einer kleinen, trockenen Pfanne anrösten. Vorsicht: verbrennt sehr schnell!
Sahne und Milch in einem mittelgroßen Topf aufkochen lassen und gleich vom Herd ziehen. Mandelmehl hinzufügen und eine halbe Stunde ziehen lassen. Danach das Sahne-Nuss-Gemisch durch ein sehr feines Sieb gießen. (Die Mandeln anderweitig verwenden.) Den Zucker durch Rühren in der Sahne auflösen.
In einer kleinen Schüssel die Gelatine im Wasser auflösen. Etwas ausdrücken und unter die Sahnemischung rühren, bis sie sich vollständig verteilt hat.
Die Sahneflüssigkeit in geeignete Förmchen gießen und mindestens 4 Stunden kalt stellen, besser über Nacht, damit die Masse fest wird.
Quitten-Kompott:
Quitten abreiben, waschen und schälen. Das Kerngehäuse herausschneiden und die Quitten in 1 cm große Würfel schneiden, mit Zitronensaft beträufeln. Quitten, Vanillezucker, Ahornsirup und Orangensaft mischen. In 15-20 Minuten bei milder Hitze weich kochen. Stärke mit 1-2 Esslöffel abgekühlter Kochflüssigkeit oder Wasser glatt rühren, zugeben und das Kompott damit unter Rühren binden.
Gebrannte Mandeln:
In einer unbeschichteten Pfanne den Zucker zum Schmelzen bringen. Mandeln hinzufügen und im Zucker hin- und herbewegen, bis sie gleichmäßig bedeckt sind. Einzeln auf Backpapier verteilen und abkühlen lassen.
Servieren:
Die Formen mit der Panna Cotta kurz unter heißes Wasser halten und mit einem kräftigen Stoß auf den Teller stürzen. Quittenkompott und Mandeln drapieren.