Auch …

… ein schönes Curry-Gericht ist geeignet, um die Winterkälte nach draußen zu verbannen. So am vergangenen Wochenende geschehen, als wir auf den zweiten Eisregen dieses Jahres warteten, der dann aber glücklicherweise dann doch ausblieb.

Unter dem Weihnachtsbaum lag ein neues indisches Kochbuch, welches sich selbst als das einzige Kochbuch bezeichnet, was man denn jemals braucht. Beim Durchblättern riefen ungefähr 327,5 Rezepte „Koch mich!“ Als ich dann im türkischen Supermarkt frische Okraschoten fand, gab es kurzentschlossen ein Okraschoten-Curry.

Fazit: Sehr lecker! SmileyLecker.gif

Das Rezept für den Orangen-Kardamom-Reis kommt gleich…

OkraschotenCurry-BhindiMasala.jpg

Bhindi Masala – Pikantes Okraschoten-Curry

Quellenangabe: Frei nach ‚Indien – Das Kochbuch‘ von Pushpesh Pant
Erfaßt 11.01.2013 von Sus
Kategorien: Curry, Okra, Tomate
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

1 Eßlöffel Pflanzenöl
1 Teelöffel Kreuzkümmelsamen
660 g Okraschoten; in 2 cm große Stücke geschnitten
1/2 Teelöffel Garam Masala
1/4 Bündel Koriandergrün (alternativ: Glatte Petersilie); gehackt
Masala – Sauce:
3 Eßlöffel Pflanzenöl
2 Zimtstangen
2 Kardamomkapseln
2 Gewürznelken
2 Zwiebeln; geschält und gehackt
1 1/2 Teelöffel Ingwerpaste
1 1/2 Teelöffel Knoblauchpaste
1/2 Teelöffel Cayennepfeffer
1 Teelöffel Koriandersamen; gemahlen
1/2 Teelöffel Gelbwurz (Kurkuma)
4 Tomaten, gehackt
1/2 Eßlöffel Tomatenmark
Salz

Zubereitung:

Das Öl für die Masala Sauce in einem großen schweren Topf bei mittlerer Hitze heiß werden lassen. Zimtstangen, Kardamomkapseln und Gewürznelken darin einige Minuten anbraten. Die Zwiebeln zugeben und in 5-7 Minuten unter gelegentlichem Rühren goldbraun braten. Ingwer- und Knoblauchpaste zugeben und kurz anbraten. Dann Cayennepfeffer, gemahlenen Koriander und Gelbwurz sowie gehackte Tomaten und Tomatenmark zugeben. Bei starker Hitze unter gelegentlichem Rühren 15 Minuten kochen lassen. Mit Salz abschmecken. Den Topf vom Herd nehmen.

In einem zweiten Topf das Öl bei mittlerer Hitze heiß werden lassen. Kreuzkümmelsamen und Okraschoten einige Minuten darin anbraten. Die Masala Sauce zugießen und einige Minuten erhitzen. Das Gericht mit etwas Garam Masala und dem Koriander Petersiliengrün bestreuen. Mit Salz abschmecken und sofort servieren.


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Was Indisches…

Garten-Koch-Event Juli 2012: Blumenkohl [31.07.2012]

Als Veranstalterin des Garten-Koch-Events im Gärtner-Blog habe ich ja das Obst oder Gemüse, welches im aktuellen Monat vorgestellt wird, meist auch gleich auf dem Menüplan, denn es will ja für die Logos photographiert sein. Oft gefallen mir aber die ersten Gerichte nicht so und sie dürfen nicht am Event teilnehmen.

Dieses Mal war das aber anders: Das Blumenkohl-Pfirsich-Curry (ursprünglich waren Mangos vorgesehen, aber ich habe keine schönen Exemplare gefunden) schmeckt richtig lecker. Nur muss ich das nächste Mal aufpassen, daß es ingesamt nicht zuviel Flüssigkeit wird…

BlumenkohlPfirsichCurryMitHackbaellchen.jpg

Blumenkohl-Curry mit Pfirsichen

Quellenangabe: Gemischte Internet-Quellen
Erfaßt 08.07.2012 von Sus
Kategorien: Curry, Blumenkohl, Pfirsich
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

1 Blumenkohl
6 Pfirsiche, reif, vorzugsweise gelbfleischig
300 g Tomaten, frisch
Oder
1 klein Dose Tomaten; gewürfelt
1 Knoblauchzehe
2 cm Stück Ingwer, frisch
1 Bündel Glatte Petersilie
1/2 Zitrone; den Saft
1 Eßlöffel Öl
1-2 Eßlöffel Punjabi Garam Masala
150 ml Gemüsebrühe
400 ml Kokosmilch; (Dose)
Salz, Pfeffer
Chili; gemahlen (Menge nach Geschmack)

Zubereitung:

Pfirsiche schälen und in Scheiben schneiden.

Blumenkohl putzen, in mundgerechte Röschen teilen, abbrausen. Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken.

Petersilie waschen, trockenschütteln, die Blättchen grob hacken. Frische Tomaten mit kochendem Wasser übergießen, dann kalt abschrecken, häuten, halbieren und entkernen; Fruchtfleisch würfeln. (Bei Tomaten aus der Dose ca. die Hälfte der Flüssigkeit beiseitestellen, sonst wird das Curry zu flüssig.) Pfirsichscheiben mit Petersilie und Zitronensaft mischen.

Knoblauch und Ingwer im heißen Öl andünsten. Blumenkohl mit Curry bestreuen und kurz mitdünsten, mit Brühe und Kokosmilch ablöschen. Würzen und 10 Minuten zugedeckt köcheln, Tomaten zufügen und dann weitere 5-10 Minuten ohne Deckel köcheln, bis der Blumenkohl weich ist. Pfirsiche hineingeben und erhitzen. Zum Servieren das Curry mit Petersilienblättchen garnieren.

Nicht-Vegetarier fügen zum Beispiel noch ein paar asiatisch angehauchte Hackfleischbällchen hinzu.


Hackfleischbällchen für Curries

Quellenangabe: Erfaßt 08.07.2012 von Sus
Kategorien: Rind, Hackfleisch, Curry
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

400 g Rinderhackfleisch
1 klein Zwiebel
1 Ei
1 klein Knoblauchzehe
3 Eßlöffel Sojasauce
Salz, Pfeffer
1 Teelöffel Dunkles Sesamöl
1 Eßlöffel Distelöl

Zubereitung:

Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Hackfleisch in einer Schüssel mit Zwiebeln, Knoblauch und Ei verkneten. Mit Salz, Pfeffer und Sojasauce würzen.

Masse zu kleinen Bällchen formen und in einer heißen Pfanne mit einer Mischung aus Sesam- und Distelöl von allen Seiten knusprig anbraten.


Punjabi Garam Masala

Quellenangabe: 660 Curries von Raghavan Iyer
Erfaßt 08.07.2012 von Sus
Kategorien: Gewürz, Indien, Curry
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

1 Eßlöffel Koriandersaat
1 Teelöffel Kreuzkümmel
1 Teelöffel Nelken, ganz
1/2 Teelöffel Schwarze Pfefferkörner
1/2 Teelöffel Samen vom schwarzen Kardamom
3 Zimtstangen (à 7,5 cm); in kleine Stücke zerbrochen
3 Lorbeerblätter; frisch oder getrocknet

Zubereitung:

Eine kleine Pfanne auf mittlere Temperatur erhitzen. Alle Gewürze und die Lorbeerblätter hinzufügen und unter ständigem Rühren und/oder Schütteln solange rösten, bis Koriander und Kreuzkümmel sich rotbraun verfärben. Nelken, Pfeffer und Kardamom sollten schwarz werden, während der Zimt und die Lorbeerblätter zerbröseln. Das dauert ca. 1-2 Minuten.

Die Gewürze sofort in eine Schüssel umfüllen, damit sie abkühlen können. Danach mit einer Gewürz- oder Kaffeemühle fein mahlen (zu einer Konsistenz ähnlich gemahlenem Pfeffer).

Die fertig gemahlene Mischung ist rotbraun und der Duft ist leicht süßlich und komplex.

In einen geschlossenen Behälter kühl, dunkel und trocken aufbewahrt, hält sich die Mischung ca. 2 Monate.


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Dip-Dip-Dip …

… in the Whiz-Whiz-Whiz …

nee, weiter geht’s hier nicht; wir bleiben beim Dip. Heike von Heikes Blog rief im Kochtopf zum Tunken-Event auf. Wie üblich, hätte ich den Termin beinahe mal wieder verpaßt.

Blog-Event LXXIV - Tunken (Einsendeschluss 15. Februar 2012)

Eine Kombination, die ich sehr gerne mag, ist Avocado mit Curry. Als Brotaufstrich oder als Dip zum Grillen immer bestens geeignet.

AvocadoCurryDip.jpg

Avocado-Curry-Dip

Quellenangabe: Erfaßt 15.02.2012 von Sus
Kategorien: Avocado, Dip, Sauce
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

1 Avocado
1/2 Paprika; klein gewürfelt
1/2 Zitrone; Saft davon
Salz, Pfeffer
1 Teelöffel Sambar Masala-Curry

Zubereitung:

Paprika putzen und in sehr kleine Würfelchen schneiden. Avocadofleisch in einer Schüssel sofort mit dem Zitronensaft beträufeln. Paprika hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Curry abschmecken.

Entweder – wie üblich – mit Gemüsestreifen oder Weißbrot dippen oder als Beilage zum einen gegrillten Stück Fleisch reichen.

Nachtrag: Mit Goudastreifen schmeckt’s auch sehr lecker!


Champignons revisited …

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Auf der Suche nach einem hübschen Rezept für das Fremdkochen-Event „Champignons“ bei der Hüttenhilfe bin ich bei einem englisch-sprachigen Blog aus Kanada mit hauptsächlich indisch-vegetarischen Rezepten fündig geworden.

ChampignonCurry.jpg

Auch wenn das Bild trotz diverser Versuche immer noch nach zu dunkel geratenen Champignons aussieht (es waren wieder braune Champignons), hat es wirklich lecker und aromatisch geschmeckt. Der zitronige Reis mit frischer Petersilie hat wunderbar zu dem würzigeren Champignon-Curry gepasst. Und wer eingefleischter Fleischesser ist, wird diese Kombination als Beilage schätzen. SmileyGrinsStatic.gif

Champignon-Curry

Quellenangabe: 22.02.09 von Sus
gefunden hier in Lisa’s Kitchen
Kategorien: Curry, Champignon, Vegetarisch, Indien
Mengenangaben für: 3 Portionen

Zutaten:

400 Gramm Frische Champignons; in Scheiben geschnitten
2-3 Esslöffel Ghee (oder jeweils zur Hälfte Butter und Öl)
1 kleine Zwiebel; fein gehackt
2-3 Knoblauchzehen; fein gehackt oder zerquetscht
2 Teelöffel Kreuzkümmel; gemahlen
2 Teelöffel Koriander
1-2 Teelöffel Paprikapulver
1/2 Teelöffel Cayennepfeffer
1/2 Teelöffel Paprika
1 Teelöffel Kurkuma
1/2 Teelöffel Salz
2-3 Frische Peperonis; fein gehackt
2-3 Esslöffel Tomatenkonzentrat
Esslöffel Frische Petersilie oder Koriandergrün; gehackt

Zubereitung:

In einer großen Bratpfanne die Zwiebel im Öl anbraten. Den Knoblauch hinzufügen und für eine Minute anbraten.
Die Gewürze mit einigen Teelöffeln Wasser hinzufügen und für einige Minuten bei mittlerer Hitze weiterrühren.
Als nächstes die Champignons mit dem Tomatenkonzentrat, den gehackten Peperonis und Salz dazugeben.
Noch etwas Wasser unterrühren, abdecken und bei schwacher Hitze für ungefähr 10 Minuten köcheln lassen.

Zum Servieren mit den gehackten Kräutern garnieren.

 

Pikanter Zitronen-Reis

Quellenangabe: 22.02.09 von Sus
gefunden hier in Lisa’s Kitchen
Kategorien: Reis, Zitrone, Beilage, Cashew, Indien
Mengenangaben für: 3 Portionen

Zutaten:

Tasse

1 Tasse Basmatireis
2 Tassen Wasser
1 Teelöffel Salz
2-3 Esslöffel Ghee (oder jeweils zur Hälfte Butter und Öl)
1/2-2/3 Tassen Rohe Cashewnüsse; grob gehackt (hatte ich nicht: ich habe ungesalzene geröstete verwendet)
1 Esslöffel Urad Dal (geschälte, halbierte Urd-Linsen)
1 Teelöffel Schwarzen Senfsamen
1/2 Frischer Zitronen- oder Limettensaft
4 Esslöffel Frische Petersilie oder Koriander; gehackt
1/4 Tasse Kokosnuss; geraspelt (die habe ich vergessen)

Zubereitung:

Den Reis einige Stunden in Wasser einweichen. Das Wasser abschütten und aufheben. Den Reis für ungefähr 15 Minuten trocknen lassen.

Das Einweichwasser in einem mittelgroßen Topf zum Kochen bringen. Reis, Salz und ein bisschen Butter einrühren. Zugedeckt bei niedriger Hitze für 15 – 20 Minuten köcheln lassen oder bis das Wasser aufgesogen ist.
Vom Herd nehmen.

Das Fett in einer kleinen Bratpfanne erhitzen. Die Cashewkerne goldbraun rösten. Mit einem Schöpflöffel herausnehmen und zum Reis geben.

Die Senfsamen und Linsen in die Pfanne geben. Anbraten, bis die Senfsamen explodieren und die Linsen rötlich-braun werden (ging bei mir ziemlich schnell). Die Senfsamen und Dal in den Reis geben; Kurkuma, Zitronensaft und Petersilie mit einer Gabel gleichmäßig verteilen.

Zum Servieren jede Portion mit frischen Kokosraspeln garnieren. (Wie schon gesagt: Vergessen, hätte sich bestimmt gut gemacht, war aber auch so sehr, sehr lecker.)


Brussels Sprouts Curry

Blog-Event XXXI - Curry [15. Februar 2008]Oops, it is middle of February already. And blog events galore! Last week I bought brussels sprouts, just because they looked so nice and fresh. Which blog event is the best? Hmm, the sprouts are not heart-shaped. Also not so thin like a flat bread. Brussels sprouts with star anise? Shudder! And curry? No, doesn’t work, I thought. But after some browsing the internet I discovered that there actually are curry dishes with brussels sprouts. From those recipes I found I created my own.

Wikipedia explains, that the spice mix ‚Panch Phoron‘ has its origin in Northern India and mostly contains the below-mentioned spices in equal parts. They are fried in hot ghee or oil until the seeds pop.

Brussels Sprouts and Red Lentils Curry

Source: February 10, 2008 by Sus
categories: Curry, Brussels Sprouts
Servings: 4 servings

RosenkohlCurry.jpg

Ingredients:

Panch Phoron:
2 teaspoons Fenugreek
2 teaspoons Nigella seed
2 teaspoons Mustard seed
2 teaspoons Fennel seed
2 teaspoons Cumin seed
Vegetable:
50 gram Ghee (or some oil)
200 gram Red lentils (Masoor Dhal)
750 gram Brussels sprouts
100 ml Vegetable stock
2 Onions; finely chopped
1/2 ts Chilli powder
1 small can Tomatoes
Lemon juice
Salt
Meat:
400 gram Ground Beef
1 small Onion

Preparation:

Put the lentils in a small pot, cover them generously with water and bring to a boil. Reduce heat and cook until lentils are soft, about 10 minutes. When they are cooked, drain and keep warm.

Clean the sprouts and cut into halves. Put the ghee (I used oil) into a large pot, add half of the panch phoron and fry it for half a minute. It will jump and pop! Stir in the chopped onions and then add the sprouts. Add the stock and the tomatoes. Mix well and sprinkle with chilli powder. Add salt and lemon juice to taste. Cover and cook on a gentle heat for 10-15 minutes, stirring occasionally.

Put the ground beef into a bowl and mix with the onion and the second half of the panch phoron, salt and pepper. Form little meatballs and roast them in a hot pan.

Mix the lentils with the sprouts and add the meatballs to serve.

Notes:

– Served with self-made chapatis.
– Nice spice mix, although next time I will use less fennel.
– Vegetarians omit the meatballs, of course.


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Rot!

Frei nach der zitierten Quellenangabe habe ich das folgende Rezept für das Garten-Koch-Event Rote Bete fabriziert:

RoteBeteCurry1.jpg

Rote Bete mit Zwiebeln (Shorbedar chukander)

Quellenangabe: Aus dem Internet
Nach: Madhur Jaffrey – Indisch Kochen, Gerichte und ihre Geschichte
Kategorien: Gemüse, Zwiebel, Vegetarisch, Rote Bete, Frisch
Mengenangaben für: 4 Portion(en)

Zutaten

350 Gramm Rote Bete
4 größere Tomaten
100 Gramm Champignons, frisch
4 Esslöffel Pflanzenöl
1 Teelöffel Kreuzkümmelsamen
1 Teelöffel Koriandersamen
2 Knoblauchzehen; fein gehackt
3 Zwiebeln; grob gehackt
1 Teelöffel Weizenmehl
2 Prise getrocknetes Chili; gemahlen
250 Milliliter Wasser
Salz

Zubereitung:

Die Rote Bete schälen und in Stücke schneiden. Die Tomaten enthäuten (entfiel wegen Timing Problemen aus organisatorischen Gründen) und fein zerkleinern. Die Champignons putzen und vierteln.
In einem Topf das Öl bei mittlerer Wärme erhitzen. Den Kreuzkümmel und den Koriander in Mörser grob zerkleinern und in das heiße Öl einstreuen und kurz brutzeln lassen. Den Knoblauch zugeben und umrühren, bis er eine goldgelbe Farbe annimmt. Die Zwiebeln zufügen und weitere zwei Minuten rühren. Das Mehl einstreuen und erneut eine Minute rühren. Die Rote Bete, die Tomaten, Chili, Wasser und Salz zugeben.

Aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze 30 Minuten köcheln lassen, bis die Rote Bete weich sind.

Den Deckel abnehmen, auf mittlere Hitze bringen und alles ohne Deckel etwa sieben Minuten ruhenlassen, bis die Sauce leicht eindickt.


 
RoteBeteCurry2.jpgDazu gab es Geschnetzeltes vom Schwein, ebenfalls mit Champignons und Kreuzkümmel in der Pfanne angebraten und Lángos (noch heiß) vom alljährlichen Griesheimer Zwiebelmarkt. Um das indisch- ungarisch- hessische Cross-over perfekt zu machen, gab es dazu einen sauergespritzten Apfelwein.