Dieser kleine Schneemann wünscht Euch Allen ein schönes und friedliches Weihnachtsfest!
Panellets – Spanische Pinienbrote
Eine liebe Kollegin stellt auf medizinischen Rat ihre Ernährung um. Dabei darf sie einige sehr viele Sachen nicht mehr essen. Darunter fallen neben Milcheiweiß-Intoleranz (nein, nicht Laktose, das wäre zu einfach), einigen Obst- und Gemüsesorten, bestimmte Nüsse, natürlich auch die üblichen glutenhaltigen Getreide.
Das ist in der Adventszeit dann schon ganz schön schwierig, aber als ich das folgende Rezept sah, hatte ich gleich die Idee, es für meine Kollegin nachzubacken. Glücklicherweise habe ich noch einmal bei ihr nachgefragt, denn Mandeln sind auch nicht erlaubt. Haselnüsse aber schon. Und so habe ich das Originalrezept eben mit Haselnüssen abgewandelt.
Panellets (Spanische Pinienbrote)
Quellenangabe: | Brigitte extra 23/2018 Erfasst 30.11.18 von Sus |
Kategorien: | Backen, Plätzchen, Weihnachten, Pinienkern, Mandeln, Glutenfrei |
Mengenangaben für: | 45 Stück |
Zutaten:
125 | g | Kartoffeln |
Salz | ||
1 | Orange; die geriebene Schale davon | |
250 | g | Zucker |
1/2 | Teelöffel | Vanilleschote; gemahlen |
1 | Teelöffel | Zimt; gemahlen |
1/4 | Teelöffel | Salz |
250 | g | Mandeln bzw. Haselnüsse; geschält, gemahlen |
2 | Eier | |
2 | Esslöffel | Wasser |
100 | g | Pinienkerne |
100 | g | Mandeln bzw. Haselnüsse; geschält, gehackt, geröstet |
Zubereitung:
Kartoffeln in Salzwasser ca. 20 Minuten gar kochen. Abgießen, kurz abspülen und mit der Schale noch heiß durch eine Kartoffelpresse drücken. Orange heiß abspülen, trocken tupfen und die Schale fein abreiben.
Zucker, Vanille, Orangenschale, Zimt, Salz und gemahlene Mandeln bzw. Haselnüsse mischen. Kartoffelpüree dazugeben und mit den Händen zu einem glatten Teig kneten.
Den Backofen auf 180°C (Umluft: 160°C) vorheizen.
Eier trennen; Eigelb mit Wasser kurz verrühren. Eiweiß mit einer Prise Salz in einem tiefen Teller mit einer Gabel schaumig schlagen.
Pinienkerne grob hacken und mit den Mandeln bzw. Haselnüsse gemischt in einen tiefen Teller geben.
Mit den Händen den Teig zu kleinen Kugeln (ca. 2,5cm Durchmesser) rollen. Bällchen zuerst in Eiweiß, dann in der Nussmischung wenden und diese fest drücken. Nusshülle vorsichtig mit einem Pinsel mit dem Eigelb bepinseln.
Bällchen auf mit Backpapier belegte Bleche legen. Die Bleche nacheinander auf die mittlere Schiene im heißen Backofen schieben. Pinienbrote ca. 12-15 Minuten (bei mir ca. 20 Minuten) goldbraun backen. Herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Lebkuchen-Cantuccini mit Vin Santo
In der heutigen Zeit wird alles hektischer, auch (und erst recht) die Weihnachtszeit. Da verwundert es nicht, dass selbst zum Weihnachtsessen immer mehr zu Convinience- oder Fertig-Produkten gegriffen wird. Deshalb hat sich die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ dieses Mal vorgenommen, das Weihnachtsdessert zu retten.
Tja, das Weihnachtsdessert, das ist so eine Sache. Meist hat man ja schon eine Vorspeise, vielleicht eine zweite, und einen großen Hautpgang hinter sich. Und dann wird noch freudestrahlend eine Kalorienbombe auf den Tisch gestellt. Wenn man diese dann verzehrt hat, bräuchte man bis ins nächste Jahr eigentlich keine feste Nahrung mehr zu sich zu nehmen.
Deshalb kommt von mir ein Vorschlag, der sich zum Einen sehr gut vorbereiten lässt und damit auch ein wenig Stress vermeidet und zum Anderen nicht ganz so mächtig ist. Und man kann sich einteilen, wieviel man davon noch essen möchte.
Cantuccini sind ein italienisches Gebäck, welches doppelt gebacken wird. Klassischerweise ist natürlich kein Lebkuchengewürz enthalten. Da diese Plätzchen ziemlich hart sind sein können, tunkt der Italiener sie sehr gerne in Vin Santo. Das ist ein Dessertwein, der aus stark getrockneten, sehr süßen Trauben hergestellt wird.
Ich habe versucht, aus dem Vin Santo und etwas Zucker und Pektin ein Gelee herzustellen, das mir aber leider nicht gelungen ist. Es hat trotz hoher Mengen an Pektin einfach nicht richtig gelieren wollen. Deshalb gibt es dazu kein Rezept, sondern nur die klassische Variante.
Lebkuchen-Cantuccini mit Vin Santo
Quellenangabe: | Erfasst 09.12.2018 von Sus |
Kategorien: | Backen, Plätzchen, Weihnachten, Alkohol |
Mengenangaben für: | 50 Stück |
Zutaten:
300 | g | Mehl |
1 | Teelöffel | Backpulver |
100 | g | Zucker |
1-2 | Esslöffel | Lebkuchengewürz |
1 | Prise | Salz |
50 | g | Butter; weich |
2 | Eier | |
2 | Eigelb | |
50 | g | Orangeat |
50 | g | Zitronat |
50 | g | Pistazienkerne; geschält |
100 | g | Mandelkerne; geschält und geröstet |
Lebkuchengewürz | ||
2 | cm | Zimtstange |
3 | Kardamomkapseln; die Kernchen davon | |
1/2 | Teelöffel | Koriander |
3-4 | Nelken | |
1/4 | Muskatnuss; gerieben | |
1/2-1 | Teelöffel | Orangenschale; gerieben |
1 | Steranis; die Kerne davon |
Zubereitung:
Für das Lebkuchengewürz die Zutaten grob zerkleinert in einer elektrischen Kaffeemühle oder einem anderen geeigneten Gerät fein zermahlen.
Mehl mit Backpulver, Zucker, Lebkuchengewürz und Salz in einer Rührschüssel mischen Butter in Stücken, Eier und Eigelbe dazugeben, alles rasch zu einem glatten Teig kneten.
Orangeat und Zitronat ziemlich klein hacken, zusammen mit den Pistazien und den Mandeln einarbeiten. Teig in in vier Portionen teilen und jeweils in Frischhaltefolie gewickelt für ca. 1 Stunde im Kühlschrank kühlen.
Backofen auf 200°C (Umluft: 180°C) vorheizen. Jede Teigkugel zu einer ca. 30 cm langen Rolle formen und mit etwas Abstand auf ein Backblech mit Backpapier legen. Für ca. 15 Minuten vorbacken.
Rollen aus dem Ofen, auf dem Blech kurz abkühlen lassen. Mit einem Sägemesser schräg in ca. 1,5 cm breite Stücke schneiden. Diese auf dem Blech verteilen und bei gleicher Temperatur in ca. 15 cm fertig backen.
Cantuccini auf einem Gitter erkalten lassen. In Gebäckdosen schichten und luftdicht verschlossen lagern.
Zum Dessert den Vin Santo in ein Likörglas füllen und mit den Cantuccini servieren.
Ebenfalls sind folgende Teilnehmer dem Aufruf gefolgt, das Weihnachtsdessert zu retten. Bei den schönen Rezepten kann ja gar nichts mehr schief gehen! Danke an Ingrid für die Organisation!
Anna Antonia – Buttermilch-Pannacotta
auchwas – Schokodessert mit Gewürzmandarinen
Barbaras Spielweise – Weihnachtliches Schichtdessert mit Quitte, Quark und Spekulatius
Brigittas Kulinarium – Glühweinbirnen-Trifle mit Walnusskrokant
Brittas Kochbuch – Vanilleeis mit gebrannten Mandeln
Brotwein – Schokokuchen mit flüssigem Kern – Fondant au chocolat
Cakes Cookies an more – Weihnachts Crème brûlée
Fliederbaum – Lebkuchen-Biskuitroulade
genial-lecker – Bratapfel mit schneller Vanillesauce
kebo homing – Bananen-Erdnuss-Eis auf Kastaniencrumble mit Bratapfel
Kleines Kuliversum – Weihnachtliches Apfel Quark Dessert
lieberlecker – Meyer Lemon Baked Alaska
Madam Rote Rübe – Gewürzkuchen-Dessert mit Zimtcreme, Apfelmus und Walnussgeknusper
magentratzerl – Lebkucheneis-Gugel mit Sauerkirschsauce
our food creations – Dänisches Traditionsdessert: Ris à l’amande
Rote Bratapfel-Schnecken
Auf der Suche nach interessanten Plätzchen-Rezepte habe ich am Freitag alte Kochzeitschriften durchstöbert. Dabei bin ich über das folgende Rezept gestolpert, welches ich dann prompt Samstag früh nachgebacken habe.
Die roten Äpfel stammen noch von unserem Bäumchen, aber mittlerweile kann man sie auch in manchen Supermärkten finden.
Rote Bratapfel-Schnecken
Quellenangabe: | Meine Familie & ich 13/2016 Erfasst 24.11.2018 von Sus |
Kategorien: | Backen, Hefe, Apfel, Schnecke |
Mengenangaben für: | 12 -14 Stück |
Zutaten:
Teig: | ||
500 | g | Mehl |
Mehl zum Arbeiten | ||
21 | g | Hefe |
250 | ml | Milch; lauwarm |
100 | g | Zucker |
1 | Prise(n) | Salz |
2 | Eier | |
100 | g | Butter |
Füllung: | ||
500 | g | Äpfel; säuerlich (hier: Roter Mond) |
1 | Vanilleschote | |
100 | g | Brauner Rohrzucker |
40 | g | Butter |
1/2 | Teelöffel | Zimt |
1 | Teelöffel | Kürbisgewürz (Zimt, Ingwer, Vanille, Muskat, Nelke, Kardamom, Piment) |
80 | g | Haselnüsse; gehackt und geröstet |
4-5 | Esslöffel | Zitronenmarmelade (hier: Löwenzahngelee) |
Zubereitung:
Milch in eine Schüssel geben, Hefe hineinbröckeln und den Zucker hinzufügen. Zugedeckt ca. 1/2 Stunde ziehen lassen. Weiche Butter, Eier, Mehl und Salz zugeben und gut miteinander verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1/2 Stunde gehen lassen.
Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Fruchtfleisch klein würfeln. (Wenn es Äpfel sind, die schnell braun werden, mit Zitronensaft mischen.) Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herausschaben. (Die leere Vanilleschote in ein Glas mit Zucker und anderen alten Vanilleschoten geben.) Braunen Zucker und Butter in einem Topf schmelzen, Gewürze und Vanillemark zugeben. Äpfel darin kurz andünsten bzw. braten.
Den Teig auf einer bemehlten Fläche ca. 5 mm dick ausrollen (ca. 40×50 cm). Die Apfelmasse gleichmäßig verteilen, dabei einen der langen Ränder freilassen. Die gehackten Haselnüsse darüber streuen. Teig von der anderen langen Seite her einrollen. (Das sollte schnell passieren, der Teig weicht durch die feuchten Äpfel leicht durch.) Teig in ca 12 Scheiben schneiden und diese auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Schnecken noch einmal 30 Minuten ruhen lassen.
Den Backofen auf 180°C (Umluft: 160°C) vorheizen und die Schnecken im Ofen ca. 20 Minuten backen. Nach dem Herausnehmen die Marmelade mit etwas Wasser verrühren und die Schnecken damit bestreichen. (Wen es nicht stört, dass die Schnecken dann dunkler aussehen, kann auch etwas Kochflüssigkeit der Äpfel verwenden.) Die Schnecken damit bepinseln und trocknen lassen.
Fazit:
Mini-Gugelhupfe mit Rotwein und Schokolade
Ich bekenne, ich bin ein Backformen-Junkie. Wenn ich Backformen im Angebot sehe, werde ich schwach. So habe ich natürlich auch eine Backform für Mini-Gugelhupfe.
Was liegt also näher, für den Tag des Gugelhupfs, der jedes Jahr am 15. November stattfindet, diese Form mal wieder hervorzuholen.
Das folgende Rezept gab es bereits in ähnlicher Form hier auf dem Blog, aber das ist schon ein paar Jahre her und ich habe es auch etwas abgewandelt.
Mini-Gugelhupfe mit Rotwein und Schokolade
Quellenangabe: | Shermins magischer Kessel bzw. hier Erfasst 13.11.2018 von Sus |
Kategorien: | Kuchen, Gugelhupf, Rührteig, Schokolade, Wein |
Mengenangaben für: | 10 Mini-Gugelhupfe |
Zutaten:
250 | g | Weiche Butter |
250 | g | Mehl |
200 | g | Zucker |
250 | ml | (trockenen) Rotwein |
150 | g | Zartbitterschokolade |
4 | Eier | |
1 | Teelöffel | Backpulver |
1 | Esslöffel | Echter Kakao |
3-4 | Teelöffel | Kürbis-Gewürz |
1 | Esslöffel | Orangenschale; frisch gerieben |
100 | g | Haselnüsse; gehackt und geröstet |
100 | g | Cranberries; getrocknet |
Rotweinglasur zum Tränken: | ||
3 | Esslöffel | Puderzucker |
5 | Esslöffel | Rotwein |
Glasur: | ||
Dunkle Kuvertüre | ||
1 | Handvoll Haselnüsse; gehackt und geröstet |
Zubereitung:
Cranberries grob hacken und ca. 1/2 Stunde in etwas Rotwein einweichen, dann abtropfen lassen und den Rotwein später im Teig verarbeiten. Haselnüsse fein hacken und in einer trockenen Pfanne leicht anrösten, dann abkühlen lassen.
Die weiche Butter in einer großen Backschüssel schaumig schlagen; Eier und Zucker hinzugeben und zu einer cremigen Masse verarbeiten.
Kürbis-Gewürzmischung, Orangenschale und Kakao dazu geben und verrühren.
Das mit Backpulver vermischte Mehl und den Rotwein abwechselnd in den Teig geben und mit dem Rührgerät einarbeiten.
Die grob gehackte Schokolade, die Haselnüsse und die Cranberries unter den fertigen Teig heben.
Die Backform mit Butter oder Margarine ausfetten, ausmehlen und den Teig vorsichtig in die Form füllen. Darauf achten, dass die Schokoladenstücke und Cranberries gleichmäßig verteilt sind.
Die Gugelhupfe im vorgeheizten Backofen bei 180 °C auf der mittleren Schiene für circa 35-40 Minuten backen (Stäbchenprobe).
Die Kuchen nach etwas Abkühlzeit noch warm aus der Form lösen.
Die dünnflüssig angerührte Glasur nun entweder mit einem breiten Backpinsel auftragen oder mit einem Esslöffel über die warmen Kuchen geben.
Nach etwas Einwirkzeit mit dunkler Schokoladenglasur bestreichen und mit gehackten Haselnüssen bestreuen.
Und wie es der Zufall so will, gibt es auch ein passendes Blog-Event dafür.
Veranstaltet und organisiert durch die liebe Tina von Lecker&Co., haben die folgenden Blogs ebenfalls daran teilgenommen:
- LECKER&Co: Früchtebrot Gugelhupf
- Küchenmomente: Blaubeer-Gugelhupf mit Amarettini
- Ninamanie: Herzhafter Zupfgugelhupf
- Julias Torten und Törtchen: Bratapfel Milchreis Gugelhupf mit Zimtglasur
- The Apricotlady: Pikanter Jausn Gugl
- Küchenlatein: Whisky-Schokoladen-Gugelhupf
- Süsse Zaubereien: Stroopwafel Gugelhupf
- Giftige Blonde: Falscher Hase oder falscher Gugelhupf
- Meine Torteria: Schoko-Kirsch-Gugelhupf
- herzelieb: Marmorkuchen Gugelhupf ohne Hefe und ohne Backpulver
- zimtkringel: Glühweingugelhupf
- Turbohausfrau: Eierlikörgugelhupf
- Linals Backhimmel: Cranberry Orangen Gugelhupf
- Chili und Ciabatta: Orangen-Gugelhupf mit Walnuss-Kruste
- Evchen kocht: Herzhafter Lauch-Speck-Gugelhup
- Cookie und Co: Espresso-Schoko-Gugelhupf
- Lindenthalerin: Gewürz-Gugelhupf mit Rioja
- Jessis Schlemmerkitche: Spekulatius Gugelhupf mit Cheesecake-Füllung
- Anna Antonia: Pseudo-Gugl mit Haselnüssen
- danielas foodblog: Mini Gugel mit weißer Schokolade
- Obers trifft Sahne: Gugelhupfsemmelknödel
- Ina Is(s)t: Honig Gugelhupf mit kandierten Gewürznüssen
- 1x umrühren bitte aka kochtopf: Hefe-Gugelhupf mit getrockneten Kirschen und Schokolade
- ÜberSee-Mädchen: Nussiger Kaffee-Schoko-Guglhupf
- Keksstaub: Spekulatius Apfel Mini Gugl
- kohlenpottgourmet: Safranguglhupf mit Walnüssen und Karamellguss
- Aus meinem Kochtopf: Geschlagener Kuchen aus der Picardie le Gateau Battu Picard
- Auch was: Esskastanien Schoko-Gugelhupf
- krimiundkeks: Gugelhupf à la Mozartkugel
- Cuisine Carolin: Marmorgugelhupf mit Erdnussbutter & Kirschen
- Manus Küchengeflüster: Guglhupf mit Rumrosinen
- CorumBlog 2.0: Mini-Gugelhupfe mit Rotwein und Schokolade
- DynamiteCakes: Printen-Gugelhupf mit Mandeln (vegan)
- Colors of Food: Mini Eierlikör-Gugelhupfe mit Amarenakirschen
- Coffee 2 Stay: Winterliche Apfelhüpfe in acht Schritten
- Mein wunderbares Chaos: Zum Tag des Gugelhupfs: meine Version mit Schokolade und Mango
- Küchenkränzchen: Weihnachtlicher Orangen Gugelhupf
- Schnin’s Kitchen: Kleine Gebrannte-Mandeln-Gugelhupfe
- eat Tolerant: glutenfreie Schoko-Kokos-Gugelhupfe mit Karamellsauce
- Salzig Süß Lecker: Orangen-Gewürzgugelhupf à la Marrakesch
- Glücksgenuss: Veganer Schokoladengugl mit Baileys
- moey’s kitchen: Monkey Bread mit Karamellsauce
- Labsalliebe: Persian Love Bundt Cake
- Keks & Koriander: Apfel-Nuss-Gugl mit Zimtguss
Auf zum fröhlichen Nachbacken!
Erdnussbutter-Paprika-Plätzchen
Das folgende Rezept flatterte mir neulich durch den Newsletter von David Lebovitz ins Haus. Mir war klar, dass ich dass Rezept sofort nachbacken musste. Denn hier hatte ich kurz davor ein Schokoladen-Chili-Eis, in dem scharfe, geräucherte Chiliflocken enthalten waren. Dann kann das ja mit Erdnussbutter auch nur genial schmecken.
Und das tat es dann auch… Die gibt es an Weihnachten wieder!
Erdnussbutter-Paprika-Plätzchen
Quellenangabe: | David Lebovitz Nachgebacken 19.10.2018 von Sus |
Kategorien: | Backen, Plätzchen, Erdnuss, Paprika |
Mengenangaben für: | 70 Stück |
Zutaten:
Teig: | ||
280 | g | Weizenmehl Typ 550 |
40 | g | Vollkornweizenmehl |
1 1/2 | Teelöffel | Backpulver |
1 | Teelöffel | Natron |
1 | Teelöffel | Salz |
1/2 | Teelöffel | Geräuchertes Paprikapulver, mild (z.B. Pimentón de la Vera dulce) |
2 | Prise(n) | Geräuchertes Paprikapulver, pikant (z.B. Pimentón de la Vera picante) |
230 | g | Butter |
300 | g | Erdnussbutter (mit oder ohne Stückchen, aber ohne Palmöl) |
135 | g | Brauner Zucker |
150 | g | Weißer Zucker |
2 | groß | Eier |
2 | Teelöffel | Vanilleextrakt (ich: 1/2 ts Vanilleschote; gemahlen) |
Paprika Belag: | ||
1 | Esslöffel | Brauner Vollrohrzucker (Turbinado) |
1 | Esslöffel | Weißer Zucker |
2 1/2 | Teelöffel | Geräuchertes Paprikapulver, mild |
4-5 | Prise(n) | Geräuchertes Paprikapulver, pikant |
1 1/2 | Teelöffel | Salzflocken (Fleur de Sel oder Maldon) |
Zubereitung:
Eier und Butter auf Raumtemperatur bringen.
Für den Teig in einer mittelgroßen Schüssel beide Mehle, Backpulver, Natron, Salz und dem Paprikapulver gut vermischen.
In einer Rührschüssel die Butter, die Erdnussbutter und den Zucker mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine bei mittlerer Geschwindigkeit verrühren, bis die Masse hell und fluffig wird. Das dauert ca. 3 Minuten. Die Eier einzeln unterschlagen.
Die Mehlmischung gleichmäßig und vollständig unterrühren.
Den Teig in eine flache Schüssel geben und zugedeckt für mind. 24 Stunden (bis zu 3 Tage) in den Kühlschrank stellen. (Man kann den Teig auch bis zu 3 Monate einfrieren, dann sollte man aber vorher die Bällchen formen. Vor dem Backen auftauen lassen.)
Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier oder Backfolie belegen.
Für den Belag die Zutaten in einer flachen Schale gründlich vermischen; eventuell vorhandene Bröckchen fein zerdrücken.
Den Teig in Bällchen mit ca. 2cm Durchmesser formen, diese in der Zuckermischung wälzen und auf das Backblech mit ca. 5 cm Abstand setzen.
Die Plätzchen für ca. 12-13 Minuten backen und nach der Hälfte der Zeit die Bleche tauschen. Die Plätzchen sollten eine goldbraune Farbe bekommen.
Die Bleche aus dem Ofen nehmen und mit einen Spatel oder der Rückseite eines Löffels die Plätzchen etwas eindrücken.
Auskühlen lassen.
Anmerkung:
– Im Originalrezept war kein scharfes Chilipulver enthalten.
– Nicht mit dem Paprikapulver sparen: es verliert sich beim Backen.
Kürbis-Konfitüre
Wir retten … Alles mit Kürbis! Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ hat sich dieses Mal den Kürbis vorgenommen. Ich muss gestehen, dass ich hierzulande noch nicht so viele Fertigprodukte mit Kürbis wahrgenommen habe, hauptsächlich Kürbis süßsauer im Glas. ABER DAS GIBT ES HIER IN DIESEM BLOG NICHT! Den hat meine Großmutter jeden Herbst selbstgemacht und mich dann den Winter über zu jeder zweiten Mahlzeit beglückt gequält.
Glücklicherweise habe ich dann vor ein paar Jahren entdeckt, dass man mit Kürbis auch andere Gerichte zubereiten kann. Und seitdem finden sich hier einige leckere Rezepte.
Zurück zum Thema. In den USA wird Ende November Thanksgiving gefeiert und üblich ist dort der Pumpkin Pie mit Pumpkin Pie Spice, wobei dort alle Zutaten natürlich fertig oder halbfertig zu kaufen sind.
Ich habe jetzt keinen Pumpkin Pie gebacken, aber diese Kürbiskonfitüre schmeckt mindestens genauso gut und ist viel länger haltbar. Theoretisch zumindest…
Da wir natürlich keine Kürbisstücke aus der Dose verwenden, musste ich zur Rettung zuerst einen Kürbis meucheln…
.. bevor ich ihn zur Konfitüre verarbeiten konnte…
Wie man sieht, ist für weitere Experimente noch genügend Kürbismaterial vorhanden…
Kürbis-Konfitüre
Quellenangabe: | Erfasst 28.10.2018 von Sus |
Kategorien: | Konfitüre, Kürbis, Thanksgiving |
Mengenangaben für: | 3 Gläser à 250 ml |
Zutaten:
750 | g | Hokkaido (ungeputzt) |
150 | ml | Orangensaft (frisch gepresst) |
400 | g | Brauner Zucker |
1 | mittlere | Zitrone; geriebene Schale und Saft |
2 | Teelöffel | Kürbisgewürz |
Kürbisgewürz: | ||
4 | cm Zimtstange | |
1 | Teelöffel | Ingwer; gefriergetrocknet |
1/4 | Vanilleschote; ausgekratzt und getrocknet | |
1 | Teelöffel | Muskatnuss; gemahlen |
2 | Gewürznelken | |
4 | Körner | Piment |
2 | Kapseln Kardamom (*); die Kernchen davon |
Zubereitung:
Für das Kürbisgewürz die Gewürze grob zerkleinern und in einer Gewürz- oder Kaffeemühle sehr fein zermahlen. In ein Glas geben und dunkel aufbewahren.
Für die Konfitüre beim Hokkaido die Schale gründlich waschen, bei einem anderen Kürbis die Schale entfernen. Die Kerne und Fäden mit einem Löffel aus dem Kürbis herausschaben. Das Fruchtfleisch in ca. 2 cm große Stücke schneiden.
Kürbis mit Orangensaft und Zucker in einem großen Topf aufkochen und bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist (ca. 45 Minuten).
Zitronenschale abreiben und die Zitrone auspressen. Zusammen mit dem Kürbisgewürz zum Kürbis geben, von der Kochstelle nehmen und sorgfältig mit dem Pürierstab fein pürieren. Noch einmal unter beständigem Rühren kurz aufkochen.
Sofort randvoll in sterilisierte Gläser füllen, diese verschliessen und fünf Minuten auf den Deckel stellen.
Anmerkung:
– Ich habe einen Rest mit gemahlenen scharfen Chilis gemischt: Sehr fein! Ich werde wohl noch ein paar Gläser kochen müssen.
– (*) Kardamon ist kein klassisches Pumpkin-Spice-Gewürz, macht sich aber trotzdem gut.
Ebenfalls wurde der Kürbis gerettet bei:
auchwas – Kürbis süß-sauer
Bonjour Alsace – Kürbis Spaghetti mit Olivenöl und Thymian
Brigittas Kulinarium – Kürbisravioli aus Kartoffelteig
Brittas Kochbuch – Kürbisrisotto
Brotwein – Saftiges Kürbisbrot mit frischer Hefe und Hokkaido
Cakes Cookies an more – Mac and Cheese mit Kürbis
Das Mädel vom Land – Wickelknödel mit Kürbis und Pilzen
evchenkocht – Kürbis-Cannelloni
Fliederbaum – Kürbis-Kartoffel-Gratin
genial-lecker – Kürbis-Möhren-Quiche
lieberlecker – Kürbis Vermicelles
Madam Rote Rübe – Schmackhafte Kürbis-Suppe mit Linsen und Zwiebeln
our food creations – Vielseitiges Kürbismus
Pane-Bistecca – Kuerbis Prussien
Unser Meating – Kürbis-Käse-Suppe
Turbohausfrau – Kürbistascherl mit Grammeln
Dank auch an die Organisatoren Ingrid und Susi von #WirRettenWasZuRettenIst.
Kladdkaka – Schwedischer Schokoladenkuchen
Übermorgen, am Mittwoch, ist – wie jedes Jahr am 07. November – in Schweden „Kladdkakans dag“, der Tag des Schokoladenkuchens. Aber nicht irgendein Schokoladenkuchen, sondern der Kladdkaka, was übersetzt soviel heißt wie klebriger oder schmieriger Kuchen. Wir würden ihn wahrscheinlich „klietschig“ nennen. But it’s not a bug, it’s a kleature feature!
Der Kuchen ist ganz einfach und schnell zu backen, kann innerhalb einer dreiviertel Stunde auf dem Tisch stehen und schmeckt köstlich.
Kladdkaka – Schwedischer Schokoladenkuchen
Quellenangabe: | Erfasst 05.11.2018 von Sus |
Kategorien: | Backen, Kuchen, Schokolade, Schweden |
Mengenangaben für: | 1 Rezept |
Zutaten:
100 | g | Butter |
2 | Eier | |
80 | g | Weizenmehl |
200 | g | Zucker |
3 | Esslöffel | Kakaopulver |
1/2 | Vanilleschote; das Mark davon | |
1 | Prise(n) | Salz |
3 | Esslöffel | Puderzucker |
10 | Himbeeren (ca.) |
Zubereitung:
Butter schmelzen und abkühlen lassen. Mit einem Teil davon eine Springform (Durchmesser: 24 cm oder kleiner) gut einfetten.
Den Ofen auf 175°C vorheizen.
Die Eier zusammen mit dem Zucker schaumig schlagen und danach die restliche geschmolzene Butter unterrühren.
Kakao, Mehl, Vanille und Salz vermischen und dann unter die übrigen Zutaten rühren.
Den Teig gleichmäßig in der Form verteilen und 20-25 Minuten backen. Das Ergebnis der Stäbchenprobe sollte nicht nass, muss aber noch leicht feucht sein.
Den Kuchen etwas abkühlen lassen, bevor er aus der Form genommen wird, denn sonst besteht Bruchgefahr. Mit Puderzucker bestreuen.
Am besten schmeckt Kladdkaka lauwarm mit Eis oder Sahne; er wird auch gerne mit Himbeeren oder anderem Obst garniert.
Schnitzel mit Kartoffelsalat
Neulich war in unserem Ort das gesellschaftliche Groß-Ereignis des Jahres: der Zwiebelmarkt. Hier haben die Vereine, die Partnerstädte und auch ein paar wenige gewerbliche Anbieter die Gelegenheit, kulinarische „Köstlichkeiten“ feilzubieten. Einige Angebote lieben wir tatsächlich, wie z.B. frisches Lángos mit Knoblauch oder die richtig scharfe Paprikawurst. Der Backfisch ist auch immer wieder sehr lecker, aber der dazu gereichte Kartoffelsalat (aus dem großen Eimer) ist einfach nur … eklig.
Nun passt es aber gut, dass die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ sich dieses Mal Oktoberfest-Spezialitäten vorgenommen hat. Ok, ich war noch nie auf dem Oktoberfest, aber ich denke, Schnitzel und Kartoffelsalat bekommt man dort garantiert auch in jedem zweiten Bierzelt. Auch einige Lebensmittel-Händler hatten zum Oktoberfest in ihren Prospekten Fertig-Schnitzel und Fertig-Kartoffelsalat angeboten. Das muss dann doch wirklich nicht sein…
Meine Großmutter hat früher gerne den typischen Kartoffelsalat mit Maggi-Würze gemacht. Interessanterweise war das ihre einzige Verwendung für dieses Gebräu. Aber den Salat haben wir geliebt. Ich habe kein Maggi im Vorrat, aber Liebstöckel schmeckt ja recht ähnlich und ein paar Blättchen habe ich meiner Pflanze noch abringen können, bevor sie sich für den Winter im Boden versteckt.
Schnitzel mit Kartoffelsalat
Quellenangabe: | Erfasst 01.10.2018 von Sus |
Kategorien: | Schwein, Kartoffel, Salat, Blog-Event |
Mengenangaben für: | 2 Portionen |
Zutaten:
Schnitzel: | ||
2 | Schweineschnitzel | |
1 | Ei | |
4-5 | Esslöffel | Mehl |
4-5 | Esslöffel | Semmelbrösel |
Salz, Pfeffer | ||
1/2 | Zitrone | |
Kartoffelsalat: | ||
8 | mittelgroße | Kartoffeln; festkochend |
3 | Zweige | Liebstöckel |
200 | ml | Kräftige Gemüsebrühe |
3 | Esslöffel | Saure Sahne |
1 | Teelöffel | Mayonnaise |
1 | Teelöffel | Essig; mild |
1 | Esslöffel | Öl |
1 | Messerspitze | Senf |
Salz, Pfeffer | ||
4 | Esslöffel | Pancetta (oder Speck); klein geschnitten |
2 | kleine | Zwiebeln |
Zubereitung:
Kartoffelsalat:
Liebstöckel waschen und zupfen, dann mit etwas Gemüsebrühe grob pürieren.
Die Kartoffeln waschen und in Salzwasser kochen, abgießen und abdämpfen lassen. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden (Dicke der Scheiben je nach Vorliebe; ich mag sie etwas dicker.) und in eine Schüssel geben. Die Gemüsebrühe über die heißen Kartoffeln gießen und das Ganze mehrmals vorsichtig schwenken, dass alle Kartoffeln von allen Seiten benetzt sind. Wenn die Kartoffeln abgekühlt sind, die restliche Gemüsebrühe abgießen und auffangen.
Pancetta und Zwiebeln in einer kleinen Pfanne anschwitzen und bräunen lassen.
Für die Sauce saure Sahne, Mayonnaise, Senf, Essig, Öl, Salz und Pfeffer gleichmäßig verrühren; ggf. etwas Gemüsebrühe zugeben. Die Kartoffeln damit begießen und mit dem Speck und den Zwiebeln gleichmäßig vermengen. Vor dem Servieren ca. 1 Stunde ziehen lassen.
Schnitzel:
Die Schnitzel mit einer kleinen Pfanne oder einem Fleischklopfer platt klopfen. Öl in einer Pfanne erhitzen. In drei Suppenteller jeweils das Mehl, das verklepperte Ei und die Semmelbrösel (gemischt mit etwas Salz und Pfeffer) geben. Wenn das Öl heiß ist, jedes Schnitzel erst im Mehl wälzen, dann im Ei und dann in den Semmelbröseln. Darauf achten, dass alle Stellen des Schnitzel bedeckt sind. In der Pfanne von beiden Seiten braten, bis die Panade eine goldbraune Farbe angenommen hat.
Klassisch mit einen Schnitz Zitrone servieren.
Und die lieben Mitretter und Mitretterinnen waren diesmal:
auchwas – Haxen mit Kraut
Brigittas Kulinarium – Rettungsaktion -Weisswurst in der Breznpanier mit Bayerischen Erdäpflsalat
Brittas Kochbuch – Knusprig gebratene Haxe mit Sauerkraut und Semmelknödelchen
Brotwein – Laugenbrezeln – bayerische Brezen zum Oktoberfest
Cakes Cookies and more – Semmelknödel mit Pilzrahmsauce
Das Mädel vom Land – Vegetarische Wies’n-Jause
evchenkocht – Brezen-Salat mit Weißwurst und Rettich
genial-lecker – Backhendl nach Schuhbeck
Katha kocht! – Obazda “Light”
lieberlecker – Weisswurst Salat
Madam Rote Rübe – Handgeschabte Käse-Dinkelvollkorn-Spätzle mit Pfifferlinge
magentratzerl – Wurstsalat von Regensburgern
our food creations – Wiesn-Tapas
Pane-Bistecca – Selbstgemachte Schweinsbratwurst
Turbohausfrau – Obazda
Grüne Bohnen im Sesammantel
Manchmal finde ich beim Durchblättern von unbekannten Kochbüchern genau ein Rezept interessant. Wenn das Buch teuer ist, mache ich dann meist ein schnelles Photo des Rezepts. Aber in diesem Fall war der Fund auf einem Flohmarkt und das ganze Buch sollte nur einen Euro kosten. Da durfte es natürlich bei mir einziehen.
(Beim genaueren Reinlesen habe ich übrigens doch noch andere interessante Rezepte gefunden.)
Grüne Bohnen im Sesammantel
Quellenangabe: | Powersnacks von Jenna Zoe Erfasst 22.08.18 von Sus |
Kategorien: | Bohne, Sesam, Snack, Backofen |
Mengenangaben für: | 4-6 Portionen |
Zutaten:
24 | Grüne Bohnen | |
1 | Esslöffel | Leinsamen; fein gemahlen |
3 | Esslöffel | Tamari (japanische Sojasauce) |
1 | Esslöffel | Agavendicksaft |
60 | g | Sesamsaat, weiß und schwarz |
Zubereitung:
Bohnen waschen und putzen. Sollen die Bohnen als Fingerfood serviert werden, sollten sie besser halbiert werden, damit man sie mit einem Bissen essen kann.
Leinsamen, Tamari und Agavendicksaft in einer großen Schüssel mit einer Gabel aufschlagen, bis die Mischung leicht eindickt. Den Sesam in eine zweite große Schüssel geben.
Die Bohnen einzeln erst in die Marinade geben, dann im Sesam wenden. Bohnen nebeneinander auf ein Backblech mit Backpapier legen.
Bohnen im auf 180°C vorgeheizten Backofen ca. 12 Minuten garen. Sie sollten außen weich, innen aber noch knackig sein.
Anmerkung:
Ich habe koreanische Sojasauce verwendet, die recht mild im Geschmack und auch nicht sehr salzig ist.