Mit diesem frischgebackenen Hefezopf-Monster wünsche ich Euch ein schönes, gesundes, friedliches und erfolgreiches 2024! Lasst es Euch gut gehen!
Rezept: hier im Blog, nur ohne Orange.
Mit diesem frischgebackenen Hefezopf-Monster wünsche ich Euch ein schönes, gesundes, friedliches und erfolgreiches 2024! Lasst es Euch gut gehen!
Rezept: hier im Blog, nur ohne Orange.
… Euch allen da draußen! Ein schönes, friedliches Fest und natürlich gutes Essen!
Ich habe immer noch viele exotische Zitrusfrüchte im Haus. Deshalb habe ich z.B. beim folgenden Rezept die vorgesehenen Limetten durch Sudachis ersetzt, die auch ziemlich säuerlich schmecken.
Quellenangabe: | So schmeckt Weihnachten 06/23 Erfasst 20.12.2023 von Sus |
Kategorien: | Plätzchen, Advent, Ingwer, Zitrus |
Mengenangaben für: | 1 Rezept |
Teig: | ||
30 | g | Ingwer; kandiert |
300 | g | Mehl |
100 | g | Puderzucker |
1 | Packung(en) | Vanillezucker (oder Äquivalent) |
2 | Sudachi (oder die halbe Menge an Limetten); geriebene Schale und Saft | |
1 | Prise(n) | Salz |
150 | g | Butter; weich |
1 | Ei | |
Guss: | ||
80 | g | Puderzucker |
2 | Sudachi (oder die halbe Menge an Limetten); geriebene Schale udn saft |
Ingwer sehr fein hacken. Mehl, Puderzucker, gehackten Ingwer, Vanillezucker, geriebener Schale und Salz mischen. Butter in Stücken und Ei (ohne Schale 🙂 ) hinzufügen; alles rasch verkneten. Teig zugedeckt ca. 1 Stunde kalt stellen.
Backofen vorheizen (Ober-/Unterhitze: 180° C, Umluft: 160° C). Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 5 mm dick ausrollen. Plätzchen ausstechen und auf mehreren Backblechen (mit Backpapier oder -matte) verteilen. Im heißen Ofen ca. 12-14 Minuten backen. Abkühlen lassen.
Für den Guss Puderzucker in eine Schüssel sieben, mit dem Saft und der Hälfte der geriebenen Schale verrühren. Plätzchen damit dünn bestreichen, mit restlicher Schale bestreuen und trocknen lassen.
Für alle, die es nicht so süß mögen, habe ich hier das ultimative Plätzchen-Rezept:
Quellenangabe: | Adventszauber 2023 Erfasst 20.12.2023 von Sus |
Kategorien: | Plätzchen, Advent, Speck |
Mengenangaben für: | 35 Stück |
3 | Scheiben | Speck (dicke Scheiben) |
bzw. | ||
200 | g | Speckwürfel |
1/2 | Zwiebel | |
250 | g | Mehl |
1 | Teelöffel | Backpulver |
1/2 | Teelöffel | Kümmel; gemahlen |
1/2 | Teelöffel | Salz |
1 | Prise(n) | Pfeffer |
70 | ml | Wasser |
1 | Ei | |
1 | Eiweiß | |
Außerdem: | ||
1 | Eigelb | |
1/2 | Teelöffel | Kreuzkümmel; gemahlen |
Die Speckscheiben klein in Würfel schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken. In einer Pfanne die Speckwürfel auslassen, dann die Zwiebelwürfel zugeben und andünsten. In eine Schüssel umfüllen und komplett abkühlen lassen.
Mehl, Backpulver und Gewürze gründlich mischen, Wasser und Ei unterkneten. Die Speckmischung unterheben. Den Teig halbieren und zu Rollen mit ca. 4 cm Durchmesser formen. In Folie wickeln (oder in eine flache, dicht schließende Dose geben) und für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Den Backofen auf 200 °C vorheizen.
Von den Teigrollen Scheiben von ca. 1/2 cm Dicke abschneiden und auf die Backbleche (Backpapier oder -matte) legen. Das Eigelb verquirlen und die Kekse damit bestreichen. Mit etwas Kreuzkümmel bestäuben. 10-12 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen.
Achtung: Im Kühlschrank aufbewahren!
Jetzt sollte ich vielleicht noch schnell vor Weihnachten ein paar Plätzchen verewigen. Angefangen hat es mit Yuzu-Sternen. Ich habe meine eigene Yuzu-Konfitüre von hier verwendet, aber einfacher ist es natürlich, sie im Laden zu kaufen.
Sehr feine Plätzchen!
Quellenangabe: | Frei nach Kumi Yoshii: Weihnachtsplätzchen zum Essen schön Erfasst 27.11.2023 von Sus |
Kategorien: | Backen, Plätzchen, Advent, Yuzu, Mürbeteig |
Mengenangaben für: | 30 Stück |
Teig: | ||
300 | g | Mehl |
180 | g | Butter; kalt |
90 | g | Puderzucker |
1 | Ei | |
Füllung: | ||
150 | g | Yuzu-Konfitüre oder -Tee |
Für die Plätzchen das Mehl sieben. Die in Stücke geschnittene Butter, das mit einer Gabel verquirlte Ei und den Zucker dazugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Teig zwischen zwei Frischhaltefolien oder Backmatten 3 mm dick ausrollen und für mind. 1 Stunde kalt stellen.
Größere Sterne ausstechen und aus der Hälfte mit einem kleineren Stern eine Öffnung ausstechen. Beide Varianten jeweils auf ein eigenes Backblech (mit Backpapier oder -matte) legen, da sie leicht unterschiedliche Backzeiten haben.
Im vorgeheizten Backofen bei 150 °C Umluft in ca. 7-12 Minuten goldgelb backen. Die Oberteile werden etwas früher fertig sein. Abkühlen lassen.
Währenddessen die Konfitüre im Wasserbad leicht erwärmen und durch ein Sieb streichen, um die Fruchtstücken zu entfernen.
Die Unterteile mit der Konfitüre nicht zu dünn bestreichen und die Oberteile darauf setzen. Etwas antrocknen lassen.
Die Ränder der Plätzchen mit Puderzucker bestreuen, dabei die Plätzchen waagrecht etwas abklopfen.
Die Löcher mit Konfitüre vorsichtig auffüllen. Vorzugsweise einlagig in Keksdosen aufbewahren.
Meist gibt es in koreanischen Supermärkten oder gut sortierten Asia-Läden sogenannten Yuzu-Tee (Yuja-cha / 유자차) zu kaufen. Das ist eine relativ weiche Marmelade mit Schalenstückchen. Davon wird normalerweise ein Esslöffel in einer Tasse mit heißem Wasser aufgelöst und getrunken.
Die kleinen Sternchen, die beim Ausstechen entstanden sind, habe ich ebenfalls gebacken und mit Himbeer-Zuckerguss (aus gemahlenen gefriergetrockneten Himbeeren, Puder-Zucker und Zitronensaft) glasiert.
Die diesjährigen Weihnachtsplätzchen von oben nach unten:
Rosmarin-Pinienkern-Plätzchen
Quittenpaste
Kardamom-Kokos-Makronen
Yuzu-Sterne und Himbeer-Sternchen
Speck-Plätzchen
Ingwer-Sudachi-Shortbread-Plätzchen
Koreanische Pekan- und Haselnüsse
Rumkugeln
Erdnussbutter-Streichhölzer
Sirup-Plätzchen mit Cranberries und Aprikosen
Elisenlebkuchen
Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ hat sich für ein „Weihnachts-Special: Süße und deftige Rezepte fürs Weihnachtsfest“ entschieden.
Original-Taboulé ist eigentlich Couscous mit Petersilie, Tomate und Zitronensaft. Natürlich gibt es viele Abwandlungen davon. Dementsprechend finden sich in unseren Supermärkten viele solcher fertigen Couscous-Mischungen im Kühlregal. Ist für den kleinen Hunger manchmal gar nicht mal so schlecht, aber man sollte sich halt bewusst sein, dass grundsätzlich Konservierungsstoffe und ggf. auch Geschmacksverstärker enthalten sind.
Als mögliche Beilage für Weihnachten haben wir uns ein Rezept ausgesucht, das eigentlich als Taboulé also kaltem Salat gedacht war. Aber in dieser Variante fanden wir es auch sehr lecker.
Quellenangabe: | So schmeckt Weihnachten Erfasst 27.11.2023 von Sus |
Kategorien: | Beilage, Rotkraut, Couscous |
Mengenangaben für: | 4 Portionen |
1 | Esslöffel | Sesamsamen; geröstet |
1 | Orange; Geriebene Schale und Saft | |
400 | g | Rotkohl |
Salz, Pfeffer | ||
3 | Esslöffel | Rotweinessig |
250 | g | Couscous |
1/2 | Teelöffel | Kreuzkümmel; gemahlen |
6 | Stiele Glatte Petersilie | |
4 | Esslöffel | Granatapfelkerne |
Rotkohl putzen, waschen und in feine Streifen schneiden oder hobeln. Mit 1 Teelöffel Salz verkneten, Essig und 100 ml Wasser aufkochen und über den Rotkohl gießen. Abgedeckt für ca. 30 Minuten ziehen lassen.
Rotkohl abtropfen und mit wenig frischem Wasser und Orangensaft köcheln lassen. Couscous nach Anleitung zubereiten, etwas salzen. Petersilie waschen und fein hacken. (Stiele ganz fein gehackt unter den Rotkohl mischen und mitkochen.) Rotkraut abschmecken, dann mit dem Couscous und der Petersilie mischen. Mit Orangenschalen und Granatapfelkernen bestreuen und servieren.
Und hier noch die schönen Rezepte der anderen „Mit-Retter“:
Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Festtagsfisch
Brotwein – Rillette Rezept – den französischen Aufstrich selber machen
Cahama – Schokoladen-Gewürzkuchen
Cakes, Cookies and more – Zucker Mailänderli
Kaffeebohne – Feines Bratapfel-Dessert im Glas
Turbohausfrau – Scharf-süße Nuss-Knabbermischung