Geheimnisse…

Blog-Event XC - Outtakes (Einsendeschluss 15. August 2013)

Melanie von Pimpimella möchte im Kochtopf von uns Rezepte sehen, die wir ohne dieses Event nie gezeigt hätten. Och, da fallen mir auf Anhieb einige ein: der Riesen-Rhabarber-Muffin, der echt genial geschmeckt hat, nur leider aus Rharbarber und vielen Krümeln bestand, die hübschen Spargel-Würstchen-Spieße, weil ich vergessen hatte, sie zu photographieren und noch vieles mehr.

Natürlich möchte ich schöne Photos von meinen Gerichten machen, aber ich muß ja zugeben, bei (halbwegs) gelungenen Rezepten mit mißratenen Photos bin ich relativ schmerzfrei, sie doch noch im Blog zu veröffentlichen. Schließlich kann ja jeder selbst anhand des Rezepts entscheiden, ob er/sie es nachbacken/-kochen möchte. (Außerdem werden die BIlder dann auch nicht so leicht geklaut…)

In diesem Frühsommer hatte ich eine ganz tolle Idee: gegrillte Spargel in Brotteig, „Stock-Spargel“ sozusagen. In meiner Vorstellung war das ganz toll: schöne dicke Spargel mit einer relativ dünnen, schön knusprigen Kruste umhüllt. Beim Schneiden macht es nette, leicht krachende Geräusche, es kommt dampfend ein Spargel zum Vorschein und man hat einen knusprig-zartschmelzenden Bissen im Mund. Äh ja, soweit zur Theorie. Die Praxis sah dann leider so aus:

SpargelImBrotteig01.jpgVersucht mal, einen geschälten Spargel trocken zu tupfen – der guckt Euch mit großen Augen an und ist sofort wieder nass. Dadurch ließ sich der Teig nicht so schön um die Spargel wickeln, wie ich mir das vorgestellt hatte.


SpargelImBrotteig02.jpgDie Teigschicht wurde dicker und unregelmäßiger als geplant, was sich dann natürlich auch auf den Grillvorgang ausgewirkt hat: Der Teig ging an manchen Stellen noch auf und wurde dadurch nicht ganz durch und an anderen Stellen doch sehr knusprig. Die Spargel waren aber tatsächlich gar!


Weil die Spargel auch recht lange gebraucht hatten, war es zwischenzeitlich schon recht dunkel geworden und dadurch die Photoqualität auch nicht unbedingt besser.

SpargelImBrotteig.jpg

Ach ja, dazu gab es Rinder-Minuten-Steaks natur und einen grünen Salat.

Notiz an mich selbst: Vielleicht beim nächsten Mal (ja, ich bin stur!) Blätter- oder Yufkateig verwenden?

Spargel in Brotteig gegrillt – „Stockspargel“

Quellenangabe: Erfaßt 13.08.2013 von Sus
Kategorien: Spargel, Hefe, Grill
Mengenangaben für: 2 Portionen

Zutaten:

8 Weiße Spargel, relativ dick
Teig:
300 g Mehl
15 g Frische Hefe
100 ml Wasser
1 Prise Zucker
1/2 Teelöffel Salz

Zubereitung:

Hefe im laufwarmen Wasser mit dem Zucker auflösen, Mehl und Salz zugeben und zu einem glatten Teig kneten, der sich leicht vom Schüsselrand löst. Zugedeckt ca. 1/2 Stunde gehen lassen.

Noch einmal kneten und den Teig in n Stücke teilen (n = Anzahl der Spargel). Teigstücke auf der bemehlten Arbeitsfläche möglichst dünn rechteckig so ausrollen, daß es etwas mehr als der Spargellänge und dem -umfang entspricht.

Geschälten und abgetrockneten Spargel auf die Teigplatte legen und darin einwickeln. Teigränder gut zusammendrücken.

Auf dem eingeölten Grill von allen Seiten gleichmäßig grillen, bis der Teig braun und knusprig ist und die Spargel gar sind. Das kann man mit einem vorsichtigen Messerstich überprüfen.


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Gegrillte Süßkartoffeln…

Zu den Schwenksteaks am Sonntag gab’s natürlich neben dem Erdbeer-BBQ-Ketchup auch noch andere Beilagen. Diese bestanden aus gegrillten Süßkartoffeln und im Ofen gebackenem Blumenkohl.

SuessKartoffelnUndBlumenkohl.jpg

Entstanden ist die Kombination ziemlich spontan, denn die Süßkartoffeln lachten mich im Supermarkt unerwarteterweise an, so daß ich sie einfach mitnehmen mußte. Ich kann mich nicht erinnern, sie dort in diesem Markt schon einmal gesehen zu haben. Gegrillt hatte ich sie bisher auch noch nicht, also mußte das auch endlich einmal passieren. Normalerweise hätte ich auch noch ein bißchen Zitronensaft unter das Öl gemischt, aber beim Blumenkohl war schon genug Zitrone dran.

Fazit: Unbedingt wiederholen! SmileyLecker.gif

Gegrillte Süßkartoffeln mit Rosmarin

Quellenangabe: Erfasst 08.07.2013 von Sus
Kategorien: Grill, Süßkartoffel, Rosmarin
Mengenangaben für: 3 Portionen

Zutaten:

1 große Süßkartoffel
3 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Rosmarin; frisch gemahlen
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

SuesskartoffelnGegrilltMitRosmarin.jpgSüßkartoffel schälen und in etwas mehr als fingerdicke Scheiben schneiden. In einem Schälchen die Gewürze mit dem Olivenöl mischen. Je zwei Scheiben Süßkartoffel von allen Seiten mit dem Öl bestreichen und in Alufolie einpacken.

Die einzelnen Päckchen in der Grillglut solange grillen, bis die Kartoffeln fühlbar weich sind.

Vor dem Servieren noch mit etwas Meersalz bestreuen.


Chili con Carne – Fasching kann kommen …

Ein schönes Rezept für diese Jahreszeit – sei es nun die vierte oder die fünfte    SmileyFasching.gif – ist ein großer Topf mit Chili, Bohnen und Hackfleisch.

ChiliConCarneYCafe.jpg

Das Rezept habe ich mir bei USA kulinarisch geholt und noch ein kleines bisschen modifiziert. Ich muss sagen: Nicht zu unrecht ist es dort eines der meist gelesenen Rezepte…

Chili Con Carne Y Café (Chili mit Kaffee)

Quellenangabe: USA kulinarisch
Erfasst 07.02.2013 von Sus
Kategorien: Chili, Rind, Hackfleisch, Eintopf
Mengenangaben für: 6 – 8 Portionen

Zutaten:

30 ml Öl
2 große Zwiebeln; gehackt
3 Knoblauchzehen; zerdrückt
700 g Rinderhack
300 g Bauchspeck; fein gewürfelt
2 große Dosen (850er) Tomaten, mit Flüssigkeit, aber etwas zerdrückt
250 ml Dunkles Bier (Bock-Bier)
200 ml Kaffee
1 kleine Dose (à 70g) Tomatenmark
5 Getrocknete Tomaten in Öl
200 ml Rinderbrühe (ich habe Wildfond genommen)
50 g Brauner Zucker
2 Eßlöffel Chilipulver (Ancho-Chili-Pulver)
1 Teelöffel Kreuzkümmel; gemahlen
1 Teelöffel Kakao-Pulver
1 Teelöffel Zimt; gemahlen
1/2 Teelöffel Getr. Oregano
1/2 Teelöffel Koriander; gemahlen
2 Teelöffel Frischer Zitronenthymian
2 Teelöffel Orangenschale; gerieben
(Geräuchertes) Salz, Pfeffer
2 kleine Dosen (425er) Kidneybohnen, abgegossen
2 kleine Frische Chilischoten, entkernt und fein gewürfelt (oder mehr)
8 Eßlöffel Saure Sahne oder Créme fraîche

Zubereitung:

Öl in einem großen Topf erhitzen, darin Zwiebeln, Speck, Hackfleisch zehn Minuten schön anbräunen. Dann die restlichen Zutaten (bis auf die Bohnen dazugeben) und abschmecken – ruhig erst mit weniger Chilischote anfangen. Bei kleiner Hitze unter häufigem Rühren etwa eineinhalb Stunden garen. Dann die Bohnen hinzufügen und weitere 30 Minuten köcheln lassen, eventuell etwas weitere Brühe oder Bier hinzufügen.

Zum Servieren mit einem Klacks saure Sahne oder Créme fraîche versehen.

Anmerkung:

Das Originalrezept befindet sich hier. Ich habe hauptsächlich das Gulasch durch gewürfelten Bauchspeck ersetzt und Orangenschale und Zitronenthymian hinzugefügt. Das mit der Orangenschale hatte ich irgendwo gelesen und ausprobiert. Hat sich gut gemacht.


Bunt und lecker…

Weil ich bei der Lammkeule auch schon rote Paprika verwendet hatte, fand ich es gut, sie ebenfalls in der Beilage zu verarbeiten.

Und siehe da: Die Kombination von Rosenkohl mit Paprika war echt gut! Zum einen sieht’s hübscher aus und zum anderen hat die Paprika etwas Frische in den doch sonst ein wenig biederen Rosenkohl gebracht.

RosenkohlMitPaprika.jpg

Paprika-Rosenkohl

Quellenangabe: Erfasst 22.01.2013 von Sus
Kategorien: Rosenkohl, Paprika, Beilage
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

750 g Rosenkohl
3 Rote Spitzpaprika
1 kleine Zwiebel
100 g Speckwürfel
1 Esslöffel Öl
1 Tasse (250 ml) Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
Rosenpaprika
Piment d’Espelette

Zubereitung:

Rosenkohl putzen und auf der Unterseite kreuzweise einschneiden. Paprika waschen, ggf. mit einem Sparschäler dünn schälen, putzen und in schmale Streifchen schneiden. Zwiebel mittelfein hacken.

Zwiebeln und Speckwürfel mit dem Öl in einem großen Topf anschwitzen. Rosenkohl und Gemüsebrühe dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen.

Zugedeckt köcheln lassen bis der Rosenkohl noch nicht ganz fertig ist (so nach ca. 10-15 Minuten, je nach Dicke der Köpfchen) und dann die Paprikastücke dazugeben. Mit den restlichen Gewürzen abschmecken.


Mal was Neues …

Weil der Grill noch so schön heiß war (und wir noch nicht satt), gab es auch noch kleine Lamm-T-Bone-Steaks, gerade so wie hier, und in Alufolie gegrillte Kartoffeln mit saurer Sahne.

Wegen meines aktuellen WmibmdvQ-Projekts habe ich für die Beilage mich an einer für mich neuen Kombination versucht. Geschmeckt hat es sehr gut!

GrueneBohnenMitQuitten.jpg

Grüne Bohnen mit Quitten

Quellenangabe: 02.10.2011 von Sus
Kategorien: Bohne, Quitte, Beilage
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

1 kg Grüne Bohnen
2 mittlere Zwiebeln
100 g Speck; in kleinen Würfeln
2-3 Stengel Bohnenkraut
2 mittlere Quitten
Zitronensaft
Salz, Pfeffer
Apfelwein
Gemüsebrühe

Zubereitung:


Bohnen putzen und in passende Stücke schneiden und waschen. Quitten abreiben und in Schnitze schneiden, diese sofort mit Zitronensaft bestreichen. Zwiebeln schälen und in kleine Würfelchen schneiden.

Zwiebeln und Speck in einem großen Topf anschwitzen; Quittenschnitze dazugeben und anbraten. Ein bißchen Flüssigkeit (Apfelwein, Gemüsebrühe) angießen und die Quitten darin nicht ganz weich schmoren lassen. Dies dauert je nach Härte der Quitten unterschiedlich lang. Quitten aus dem Topf entnehmen und beiseite legen.

Weitere Flüssigkeit angießen, Bohnen mit Bohnenkraut darin kochen, bis sie gerade noch bißfest sind (15-20 Minuten). Salz und Pfeffer nicht vergessen.

5 Minuten vor dem Ende die Quitten dazugeben, um sie wieder aufzuwärmen.


Wo wir doch gerade …

… beim Lavendel waren – einen schnellen Salat für’s Büro:

Spargel-Rucola-Minze-Lavendel-Salat

SpargelRucolaMinzeLavendelSalat.jpg

Quellenangabe: 21.06.2010 von Sus
Kategorien: Salat, Spargel, Minze, Lavendel, Büro
Mengenangaben für: 1 Portion

Zutaten:

7-8 Dünne Spargel
1 Handvoll Minze, frisch
2 Handvoll Rucola
1 Esslöffel Distelöl
1 Esslöffel Mango-Balsam-Essig
1 Esslöffel Zwiebelwürfel
Salz, Pfeffer
2 Lavendelblüten

Zubereitung:

Am Vorabend die Spargel kochen (nicht zu weich) und in je drei Teile schneiden. Minze und Rucola waschen und die Stiele entfernen. Die Minze sehr grob hacken, den Rucola halbieren. Mit den Lavendelblüten in einer Plastikschüssel (mit Deckel) im Kühlschrank aufbewahren.

In einem anderen Plastiktöpfchen aus dem Essig, Öl, Zwiebeln, Salz und Pfeffer und ein paar fein gehackten Minzeblättern eine Vinaigrette herstellen und ebenfalls kalt stellen.

Vor dem Essen die Lavendelblüten beiseite legen, die Vinaigrette mit dem Salat in der größeren Schüssel mischen und auf dem Teller anrichten. Einzelne Lavendelblütchen abzupfen und darüberstreuen.


Ich will auch kichern …

Hier zum ersten Mal gesehen und dort auch gefunden – in beiden Fällen für gut befunden – dann will ich auch!

Nach dem kleinen Reinfall vom vorherigen Wochenende wollte der Liebste statt ewiger Experimente endlich mal wieder richtig schöne klassische Bohnen. Ich durfte dafür dann wieder mit dem Fleisch und den Kichererbsen-Fritten herumspielen. SmileyThumbsUp.gif

Nackensteaks mit Kichererbsen-Fritten und grünen Bohnen

NackensteaksMitKichererbsenFrittenUndGruenenBohnen.jpg

Die Kichererbsenfritten (oder auch Panisse genannt) sind wirklich witzig: Außen fest und knusprig und innen weich und … naja, cremig waren sie nicht, aber dafür schwammig im positiven Sinn, so wie Pfannkuchenteig. Ich habe sie ohne Rosmarin, aber mit ein paar kleingeschnittenen grünen Oliven bereitet. Nach dem Fritieren mit Curry bestreut, schmeckt auch sehr lecker!

Die Steaks habe ich am Vortag mit einer selbstgebastelten, nicht wirklich reproduzierbaren Gewürzmischung aus zwei original-indischen Gewürzmischungen („Sambar Masala“ und einfach „Meat“), Cayennepfeffer, etwas Salz, Knoblauch und noch etwas Kreuzkümmel eingerieben. Leider hatten wir keine Zeit zum Grillen, da habe ich sie in der Pfanne angebraten. Da es ja Nackensteaks waren, ist doch recht viel Fett herausgetreten, was dann aber eine leckere Sauce ergab.

Und einmal grüne Bohnen, klassisch:

Grüne Bohnen

Quellenangabe: 16.08.09 von Sus
Kategorien: Bohne, Beilage, Bohnenkraut
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

1 kg Grüne Bohnen
2 mittlere Zwiebeln
150 g Speck; in kleinen Würfeln
2-3 Stengel Bohnenkraut
Knoblauch
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Bohnen putzen (Enden abschneiden und Fäden entfernen), in mundgerechte Stücke schneiden und waschen.

Den Speck mit den kleingewürfelten Zwiebeln in einem Topf geben und anbraten. Mit 1-2 Tassen Wasser (oder Gemüsebrühe) ablöschen und die Bohnen dazugeben. Je nach Geschmack mit Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen. Wer das Bohnenkraut beim Essen nicht haben möchte, gibt die ganzen Stiele dazu und fischt sie vor dem Servieren wieder heraus. Alternativ kann man die kleingezupften Blättchen zu den Bohnen geben.

Bei geschlossenem Deckel unter gelegentlichem Umrühren ca. 20 Minuten kochen lassen bzw. bis die Bohnen gerade nicht mehr ‚al dente‘ sind. Dabei darauf achten, daß immer genug Flüssigkeit im Topf ist und die Bohnen nicht anbrennen.


 
P.S.: So langsam sollte ich mal schauen, daß ich für das Garten-Koch-Event „Bohnen“ noch die Kurve bekomme!

Brussels Sprouts Curry

Blog-Event XXXI - Curry [15. Februar 2008]Oops, it is middle of February already. And blog events galore! Last week I bought brussels sprouts, just because they looked so nice and fresh. Which blog event is the best? Hmm, the sprouts are not heart-shaped. Also not so thin like a flat bread. Brussels sprouts with star anise? Shudder! And curry? No, doesn’t work, I thought. But after some browsing the internet I discovered that there actually are curry dishes with brussels sprouts. From those recipes I found I created my own.

Wikipedia explains, that the spice mix ‚Panch Phoron‘ has its origin in Northern India and mostly contains the below-mentioned spices in equal parts. They are fried in hot ghee or oil until the seeds pop.

Brussels Sprouts and Red Lentils Curry

Source: February 10, 2008 by Sus
categories: Curry, Brussels Sprouts
Servings: 4 servings

RosenkohlCurry.jpg

Ingredients:

Panch Phoron:
2 teaspoons Fenugreek
2 teaspoons Nigella seed
2 teaspoons Mustard seed
2 teaspoons Fennel seed
2 teaspoons Cumin seed
Vegetable:
50 gram Ghee (or some oil)
200 gram Red lentils (Masoor Dhal)
750 gram Brussels sprouts
100 ml Vegetable stock
2 Onions; finely chopped
1/2 ts Chilli powder
1 small can Tomatoes
Lemon juice
Salt
Meat:
400 gram Ground Beef
1 small Onion

Preparation:

Put the lentils in a small pot, cover them generously with water and bring to a boil. Reduce heat and cook until lentils are soft, about 10 minutes. When they are cooked, drain and keep warm.

Clean the sprouts and cut into halves. Put the ghee (I used oil) into a large pot, add half of the panch phoron and fry it for half a minute. It will jump and pop! Stir in the chopped onions and then add the sprouts. Add the stock and the tomatoes. Mix well and sprinkle with chilli powder. Add salt and lemon juice to taste. Cover and cook on a gentle heat for 10-15 minutes, stirring occasionally.

Put the ground beef into a bowl and mix with the onion and the second half of the panch phoron, salt and pepper. Form little meatballs and roast them in a hot pan.

Mix the lentils with the sprouts and add the meatballs to serve.

Notes:

– Served with self-made chapatis.
– Nice spice mix, although next time I will use less fennel.
– Vegetarians omit the meatballs, of course.


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Summer Simulation

I prepared this soup for a German food blog event: Summer Soups – well, the calendar says it is still summer but the weather cannot read, I’m afraid.

This soup is really simple and quick to prepare. And it is also useful for minimizing large stocks of tomatoes.

Though the sun was shining, it was still too cold to eat outside. So we sat in the dining room behind glass windows and simulated the summer.

Cold Tomato Soup

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Source: 18.08.2007 by Sus
Categories: Soup, Tomato
Yields: 2 Servings

Ingredients:

400 gram Tomatoes
3-4 Garlic cloves
2 small Onions
1-2 tea spoons Lemon-scented thyme leaves
2 table spoons Olive oil (good quality)
Salt
Pepper; freshly ground

Preparation:

Peel and cut the onions in small pieces. Brown them together with the chopped garlic in a pan with some oil.

Wash and cut the tomatoes in quarters and put them with the onions in a bowl. Add half of the thyme leaves, oil, salt and pepper. Blend thoroughly with a mixer and strain through a sieve with large holes. Season again, if necessary. Put into the refridgerator until cold.

Serve in soup plates or bowls decorated with some thyme leaves.


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Sommer-Simulation

Blog-Event XXVII: Suppe Sommer kalt/warm [15. September 2007]

Das nächste Koch-Event steht bevor. Im Kochtopf wurde – der Jahreszeit gemäß – das Blog-Event XXVII: „Sommersuppen“ ausgerufen. Naja, die Jahreszeit stimmt zwar, aber das Wetter hat wohl nicht in den Kalender gesehen.

Eine ganz einfache und extrem schnelle Suppe ist das folgende Rezept, welches sich auch gut zur Vernichtung großer Tomatenbestände eignet.

Trotz des heutigen Sonnenscheins war es leider nicht warm genug, diese Suppe draußen richtig zu genießen. Also haben wir uns ins Esszimmer hinter die Glasscheibe gesetzt und den Sommer simuliert.

Kalte Tomatensuppe

KalteTomatensuppe.jpg

Quellenangabe: 04.09.2007 von Sus
Kategorien: Suppe, Tomate, Kalt
Mengenangaben für: 2 Portionen

Zutaten:

400 Gramm Tomaten
2-3 Knoblauchzehen
2 kleine Zwiebeln
2 Stängel Zitronenthymian
2 Esslöffel gutes Olivenöl
Salz
Pfeffer; frisch gemahlen

Zubereitung:

Die Zwiebeln in kleine Stücke schneiden und mit den grob gehackten Knoblauchzehen in einer Pfanne mit etwas Öl kräftig anbraten.

Die Tomaten waschen, vierteln und mit der Zwiebelmasse in eine Schüssel geben. Die Hälfte der Thymianblättchen, das Olivenöl, Salz und Pfeffer hinzufügen. Mit dem Stabmixer alles gleichmäßig zerkleinern. Danach die Masse durch ein grobes Sieb passieren; gegebenenfalls nachwürzen. Im Kühlschrank kaltstellen.

Zum Servieren in Suppenteller verteilen und mit Thymian garnieren.


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