Carrot and Ginger Chutney with Almonds

PickleDay.jpgThis is my first entry for the International Pickle Day on September 16, 2007, celebrated by the New York Food Museum.

World Pickle Day [September 16, 2007]
FoodFreak has called out to the food bloggers to take part in that event with recipes and stories of pickles.

As a child I always liked pickles: gherkins, those tiny little baby corn cobs, bell peppers, … I even liked (and still like) pickled beetroot. The only ones I hated were my grandmother’s sweet-and-sour pickled pumpkins. Every year she produced lots of jars which had to be emptied until next autumn and with it the new batch of pumpkin pickles arrived. I visited her regularly and there was pickled pumpkins for (nearly) every lunch. Until a few years ago I didn’t even touch any dishes with pumpkins in them. But fortunately that’s over. SmileyGrin.gif

This is the first time I tried to make a chutney. Somehow the combination of sweet carrots and fruity-hot ginger appealed to me, when I read the recipe. Of course, I tasted it during the preparation and it was like I had imagined.
Unfortunately I made a little mistake in preparing the carrots: the (German) recipe really wanted them to be something like ‚grated‘, but the translation from the original English version came out more as ’shredded‘. So the result looks a little bit squashy.



Carrot and Ginger Chutney with Almonds


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Source: Marmeladen, Öle, Chutneys…
Hilaire Walden, Kaleidoskop Verlag
18.08.2007 by Sus
Categories: Chutney, Carrot, Ginger
Yields: 1.1 Kilogram

Ingredients:

450 gram Carrots; thinly sliced (*1)
15 gram Coriander; ground
15 gram Sea salt
2 pinches Chili
1 Lemon; Juice and scraped peel
250 ml Cider vinegar
50 gram Ginger, fresh
350 gram Sugar; preheated (*2)
50 ml Honey; liquid
25 gram Almonds; flaked

Preparation:


Put the carrots, coriander, salt, chili, lemon peel and lemon juice with the vinegar into a bowl. Grate half of the ginger and cut the rest into thin slices. Add the ginger to the mixture, cover the bowl and let it steep overnight.



The next day put the mixture into a large cooking pot. Bring to boiling with 150 ml of water and then let it simmer gently for 20 minutes.
Stir in the preheated sugar and honey. When they are dissolved and simmer for 20-25 minutes until the mixture is thickened. Add the almond flakes and simmer some more for 4 minutes.

Remove the chutney from the stove and fill it in preheated, clean and dry preserving jars. Try not to trap air bubbles.

Close the jars with acid-resistant lids. Wait at least a few days – better longer – before opening.




*1: The carrots may be sliced length- or crosswise or diagonally, determining the length of the slices.



*2: Sugar will dissolve more quickly if it is warm. Put the required amount of sugar in a heatproof bowl, then place in an oven, preheated to its lowest setting, for about 20 minutesor until the sugar is warm but not hot.


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Möhren-Ingwer-Chutney mit Mandeln

Dies ist mein erster Beitrag zum International Pickle Day am 16. September 2007 des New York Food Museums.

World Pickle Day [September 16, 2007]FoodFreak rief alle Food Blogger auf, an diesem Event mit eigenen Rezepten und Geschichten teilzunehmen.

Schon als Kind mochte ich Pickles: Eingelegte Gurken, diese winzigkleinen Maiskolben, Tomatenpaprika,… ich mochte sogar Rote Bete. Das Einzige, was ich gehaßt habe, waren die süßsauer eingelegten Kürbisse meiner Großmutter. Jedes Jahr produzierte sie unendlich viele Gläser, die bis zum nächsten Herbst und der neuen Kürbisernte aufgegessen sein mußten.
Ich besuchte sie regelmäßig und es gab zeitweise zu (fast) jedem Essen süßsaure Kürbisse. Bis vor ein paar Jahren habe ich deswegen kein Gericht mit Kürbissen auch nur angerührt, geschweige denn gegessen. Glücklicherweise ist das aber mittlerweile vorbei. SmileyGrin.gif

Dies ist mein erstes Chutney. Die Kombination der süßlichen Möhren und dem fruchtig-scharfen Ingwer hat mich beim Lesen des Rezepts gereizt. Beim Abschmecken und abschließendem Schüssel-Auslecken hat’s dann auch wirklich so geschmeckt, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Möhren-Ingwer-Chutney mit Mandeln


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Quellenangabe: Marmeladen, Öle, Chutneys…
Hilaire Walden, Kaleidoskop Verlag
Erfasst 18.08.2007 von Sus
Kategorien: Chutney, Möhre, Karotte, Ingwer
Mengenangaben für: 1,1 Kilogramm

Zutaten:

450 Gramm Möhren; gehobelt (*1)
15 Gramm Koriandersamen; gemahlen
15 Gramm Meersalz
1 Messerspitze Cayennepfeffer
1 Zitrone, unbehandelt; Saft und feinabgeriebene Schale
250 Milliliter Apfelessig
50 Gramm Ingwer, frisch
350 Gramm Zucker; vorgewärmt (*2)
50 Milliliter Honig; flüssig
25 Gramm Mandelblättchen

Zubereitung:


Die Möhren, Koriander, Salz, Cayennepfeffer, Zitronenschale und -saft mit dem Essig in eine Schüssel geben. Die Hälfte des Ingwers reiben und die andere Hälfte in dünne Streifen schneiden. Den Ingwer unterrühren und die Mischung zugedeckt über Nacht ziehen lassen.



Am nächsten Tag den Inhalt der Schüssel in eine großen Topf geben, mit 150 ml Wasser zum Kochen bringen und 20 Minuten sanft köcheln lassen. Bei milder Hitze den vorgewärmten Zucker und den Honig unter Rühren auflösen und 20-25 Minuten weiterköcheln lassen, bis die Masse eingedickt ist. Die Mandelblättchen unterrühren und die Masse noch ca. 4 Minuten weiterköcheln lassen.



Das Chutney von der Kochstelle nehmen und in vorgewärmte, saubere, trockene Gläser füllen. Beim Einfüllen keine Luftbläschen einschließen.



Mit säurebeständigen Deckeln fest verschließen und das Chutney bis zum Öffnen mindestens ein paar Tage, wenn möglich, aber länger durchziehen lassen.



*1: Die Möhren können längs, quer oder diagonal gerieben werden, je nachdem, wie lang die Streifen sein sollen.



*2: Zucker löst sich rascher auf, wenn er bereits warm ist. Zum Erwärmen gibt man die benötigte Menge Zucker in eine feuerfeste Schüssel und stellt diese für etwa 20 Minuten in den auf kleinster Flamme vorgeheizten Backofen. bis der Zucker warm, aber nicht heiß ist.

Anmerkung:


Bei der Anweisung für das Schneiden der Möhren hatte ich nicht aufgepasst: Im Originalrezept steht: „450 Gramm Möhren, gerieben„. Erst nachdem ich sämtliche Möhren zu winzigen Stückchen verarbeitet hatte, habe ich den Text über dem Rezept gelesen, in dem von der Länge der Scheiben gesprochen wird. Hmpf!


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