Krass, ey …

Garten-Koch-Event Kresse [31. März 2007]Die Gärtnerin rief zum Garten-Koch-Event Kresse auf. Beim Durchsuchen meiner Samen-Sammlung fand ich auch gleich ein Tütchen Kresse-Samen. Ich wußte doch, daß ich noch welche haben mußte. Sofort habe ich einen Untersetzer mit Watte ausgelegt, angefeuchtet und mit Samen bestreut und abgewartet. Nach einem Tag: nichts, nach drei Tagen: nichts, nach einer Woche: immer noch nichts! Seltsam. Aber vielleicht hätte mich ja die Preisangabe auf dem Tütchen gleich warnen sollen: DM 0,39! Hmpf! Zumindest weiß ich jetzt, daß Kresse-Samen mit einem Mindestalter von 5 Jahren nicht mehr keimfähig sind SmileyGrin.jpg.

Nachdem ich mir ein neues Tütchen Samen besorgt hatte, konnte ich mit Erfolg die benötigte Kresse heranziehen.

Die zweite Hürde an der Teilnahme war die Auswahl eines Gerichts. Spontan fiel mir natürlich wieder Grüne Soße ein, aber zum einen hatten wir das ja schon und zum anderen wollte ich die erst nächste Woche zubereiten.

Da ich seit kurzer Zeit stolze Besitzerin eines Pürierstabs mit mindestens 27 verschiedenen Einstellmöglichkeiten bin, wird bei mir momentan alles püriert, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.

So entstand die Idee einer Kresse-Sauce. Zu den schwarzen Nudeln und dem milden Kürbis passt die leicht säuerlich und kresse-scharfe Sauce sehr gut.

Putenschnitzel mit Honigmarinade und Kresse-Schaum

Quellenangabe: Erfasst 25.03.07 von Sus
Kategorien: Pute, Rosmarin, Honig
Mengenangaben für: 4 Portionen

PutenschnitzelMitKresseschaum.jpg

Zutaten:

4 Putenschnitzel
Honig-Marinade
100 Gramm Honig; flüssig
3 Esslöffel Rosmarinnadeln; gebrochen
2 Zitronen; Saft davon
2 Knoblauchzehen; in Scheiben geschnitten
Salz, Pfeffer
Paprikapulver
Kürbis-Gemüse
1 Kilo Kürbis; stückig geschnitten
2 Rote Zwiebeln
1 cm Ingwer
1 Knoblauchzehe
100 Milliliter Hühner- oder Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
Kresse-Schaum
2 Packung Kresse
3 Frühlingszwiebeln
3 Blatt Bärlauch
100 Gramm Schlagsahne
2 Teelöffel Saure Sahne
200 Milliliter Hühner- oder Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
Sonstiges
500 Gramm Schwarze Bandnudeln (mit Sepia)

Zubereitung:

Für die Marinade den Honig mit dem Rosmarin, kleingeschnittenen Knoblauch, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Zitronensaft verrühren und die Schnitzel darin für 2 Stunden einlegen.

Für das Kürbisgemüse die Zwiebeln, den Knoblauch und den Ingwer schälen, kleinschneiden und in einem Topf mit etwas Öl anschwitzen. Das Gemüse und etwas Brühe dazugeben. Ca. 20 Minuten köcheln lassen, dabei abschmecken.

Gewaschenen Bärlauch in feine Streifen und die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Zwiebeln in wenig Butter kurz anschwitzen. Mit der Brühe ablöschen und die Sahne einrühren, würzen. Den Bärlauch und die Hälfte der Kresse zugeben und pürieren. Vor dem Servieren die restliche Kresse unterheben und zur Dekoration verwenden.

Die Nudeln nach Anweisung kochen.

Die Putenschnitzel mit etwas Öl in der Pfanne von allen Seiten anbraten. die Honig-Marinade zugeben und mit ein wenig Brühe kurz aufköcheln. (Vorsicht: Nicht zu lange und nicht zu heiß, sonst verbrennt der Honig und wird bitter!) Die Putenschnitzel darin schwenken.

Alles zusammen servieren und mit Kresse bestreuen.


Saint Patrick’s Day

Heute ist Saint Patrick’s Day, der Tag, an dem alle, die nicht in Irland wohnen und nur irgendwann einmal was von Irland gehört haben, in den nächstgelegenen irischen Pub strömen, um dort Bier zu trinken, welches dann den meisten doch nicht schmeckt.
Natürlich strömen heute auch die Iren in Irland in den nächstgelegenen Pub, doch hier ist die Sachlage ein wenig anders:

  1. Der nächstgelegene Pub ist meist nicht so weit weg.
  2. Sie strömen sowieso jeden Tag dorthin.
  3. Das Bier schmeckt ihnen.

Zorra vom Kochtopf hat als Schweizerin in Spanien zum Food-Blog-Event St. Pat’s Day: Green or Irish eingeladen. Es ist alles erlaubt, was grün ist und/oder etwas mit Irland zu tun hat.
St. Pat's Day: Green or Irish

Da ich mich mal wieder nicht entscheiden konnte und heute Samstag ist, habe ich mich in der Küche ausgetobt:

Saint Patrick zum Ersten …

St. Pat's Day: Green or Irish

Kerry Apple Cake

KerryAppleCake.jpg

Herkunft: Irland
Quellenangabe: http://www.irelandseye.com
Erfasst 08.03.07 von Sus
Kategorien: Kuchen, Backen, Apfel, Irland
Mengenangaben für: 1 Kuchen

Zutaten:

175 Gramm Butter
175 Gramm Zucker
2 Eier
225 Gramm Mehl
2 mittlere Äpfel
1 Zitrone, Schale und Saft
4 Esslöffel Brauner Zucker
1 Teelöffel Zimt
1 Prise Muskat

Zubereitung:

Den Backofen auf 180°C vorheizen. Eine nicht zu große Kastenform einfetten.

Die Äpfel schälen, entkernen, in sehr kleine Stücke schneiden und mit dem Zitronensaft beträufeln.

Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Die Eier und das Mehl mit dem Backpulver nach und nach unterrühren. Die Äpfel und die Zitronenschale dazugeben.

Den Teig in die Form geben. Den braunen Zucker mit den Gewürzen mischen und darüber verteilen. Für 1 bis 1 1/2 Stunden backen. (Stäbchenprobe – Achtung: Der Kuchen bleibt feucht!)

Anmerkung:

– Das Originalrezept schlägt vor, den Kuchen warm mit Sahne zu servieren.
– Der Kuchen ist sehr feucht und sollte bald verzehrt werden SmileyGrin.jpg.


Saint Patrick zum Zweiten …

St. Pat's Day: Green or Irish

Bei meinem letzten Irlandaufenthalt habe ich mir eine Brotbackmischung für Sodabrot mitgebracht, die explizit für einen Brotbackautomaten geeignet war.
So einen Reinfall habe ich noch nie selten erlebt: Ein Brot mit einer Höhe von 2 cm und einer Konsistenz von ausgehärtetem Beton.

Nachdem ich jetzt das nachfolgende Rezept durchgelesen hatte, ist mir klar geworden, dass in Irland Brotbackautomaten ein extra Programm für Sodabrot haben müssen: Ohne viel Kneten. Ich hatte natürlich das Standard-Programm mit mind. einer halben Stunde Kneten verwendet. Das konnte ja nicht gut gehen. Daher hier mein Versuch, ein Sodabrot ohne Automat hinzubekommen:

Soda Bread

SodaBrot.jpg

Herkunft: Irland
Quellenangabe: A Little Irish Cookbook, Appletree Press
Erfasst 08.03.07 von Sus
Kategorien: Brot, Soda, Backen, Irland
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

500 Gramm Mehl
1 Teelöffel Salz
1 Teelöffel Baking soda / Natron
1 Teelöffel Zucker; (optional)
500 Milliliter Buttermilch

Zubereitung:

Mehl, Natron, Salz und ggf. Zucker in eine Schüssel sieben. Handvollweise aufnehmen und wieder in die Schüssel fallen lassen, um Luft drunterzumischen. Genug Buttermilch für einen weichen Teig hinzufügen. Ab jetzt sollte schnell gearbeitet werden, da die Buttermilch und das Natron sofort miteinander reagieren. Den Teig vorsichtig kneten – zuviel Kneten verfestigt den Teig und bei zuwenig Kneten geht das Brot nicht auf.

Aus dem Teig einen runden Laib formen und auf ein Backblech mit Backpapier setzen. Mit einem bemehlten Messer ein Kreuz in die Oberseite schneiden.
Sofort für 35-40 Minuten in den auf 230°C vorgeheizten Backofen geben.
Wenn das Brot fertig ist, klingt es hohl, wenn man von unten gegen das Brot klopft. Sofort in ein sauberes Tuch wickeln, damit die Kruste nicht zu hart wird.

Anmerkung:

– Sodabrot ist in Irland sehr beliebt, da es einfach und schnell zu backen ist.
– Mit Vollkornmehl wird es „Brown Soda Bread“ genannt.
– Frisch, mit salziger Butter bestrichen: göttlich. Werde ich wieder backen.


Saint Patrick zum Dritten …

St. Pat's Day: Green or Irish

Parsnip Soup

Pastinakensuppe.jpg

Herkunft: Irland
Quellenangabe: http://www.irishabroad.com – By Darina Allen
Erfasst 08.03.2007 von Sus
Kategorien: Suppe, Pastinake, Irland
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

55 Gramm Butter
110 Gramm Frühlingszwiebeln; gehackt
10 Blatt Bärlauch; gehackt
1 Bund Schnittlauch; gehackt
350 Gramm Pastinaken; geschält und grob gewürfelt
Curry
Muskatnuss
1 Liter Hühner- oder Gemüsebrühe
150 Milliliter Milch

Zubereitung:

Die Butter in einem größeren Topf schmelzen. Die Zwiebeln und die Pastinaken mit Salz und Pfeffer darin schwenken und ca. 10 Minuten vorsichtig anschwitzen, bis die Pastinaken weich sind und ein bißchen Farbe angenommen haben. Mit Curry würzen und die Brühe dazugeben. Köcheln lassen bis die Pastinaken vollständig weich sind.
Die Hälfte des Schnitt- und des Bärlauchs dazugeben und mit einem Rührstab alles zerkleinern. Wenn die Masse zu dickflüssig ist, kann man sie entweder als Püree verwenden oder mit der Milch nach Bedarf verdünnen. Mit Muskat abschmecken.
Mit dem Rest des Schnitt- und des Bärlauchs servieren.

Anmerkung:

Im Originalrezept ist statt des Bärlauchs nur Knoblauch vorgesehen. Da ich aber zum ersten Mal Bärlauch in freier Natur in Irland erlebt hatte („Was stinkt denn hier so?“), finde ich das einen passenden Ersatz.


Nun wird es auch langsam Zeit …

… für meinen Beitrag zum aktuellen Kochtopf-Blog-Event XXI:

Blog-Event XXI - Pasta

An diesem Wochenende kam ich nicht zum Kochen, da waren wir ‚en famille‘ unterwegs. Gestern abend habe ich dann die Nudeln für heute abend vorbereitet.

Das Rezept wollte ich schon länger mal ausprobieren, weil auf dem Bild im Buch die Nudeln so richtig schön quietschrot aussehen. Also bin ich zum Asialaden und habe Tandoori-Gewürz gesucht und auch etwas gefunden, was ich dafür gehalten habe. Zumindest ist auf der Verpackung ein ritzerotes Currygericht zu sehen. Auf meine Frage an die Besitzerin des Ladens, ob denn das Gewürz auch so färbt, wie das Bild es verspricht und durch welche Zutat denn diese Farbe zustande kommt, kam die lapidare Antwort: „Das ist indisch, ich bin Chinesin, ich verkaufe das nur.“ Ok!?

Bei der Teigzubereitung stellte sich dann natürlich heraus, daß das Gewürz nicht so schön färbt wie von der Verpackung versprochen. Geschmeckt hat es auch nach nicht viel. Da habe ich mir mit Curcuma, Tomatenmark und Garam Masala geholfen. Dadurch wurde der Teig dann hübsch orange-braun und das ganze Haus hat lecker nach Curry gerochen.

Zum Trocknen habe ich die Bandnudeln wie gehabt auf die Wäscheleine gehängt.


Tandoori-Nudeln mit Frühlingszwiebeln und Rucola


TaandooriNudeln.jpg

Quellenangabe: Naumann & Göbel: Das große Pasta-Buch
Nachempfunden 14.03.07 von Sus
Kategorien: Nudel, Pasta, Pilz, Rucola
Mengenangaben für: 3 Portionen

Zutaten:

350 Gramm Mehl (hier: Dinkel-Vollkorn)
3 Eier (Kl. M)
1-2 Esslöffel Tandoori-Paste (a. d. Asienladen)
Alternativ:
3 Teelöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Garam Masala
1 Teelöffel Curcuma
1 Eßlöffel Olivenöl
Salz
200 Gramm Weiße Champignons
1 Bund Frühlingszwiebeln
2 Handvoll Rucola
75 Milliliter Öl
Pfeffer (a. d. Mühle)

Zubereitung:


1. Das Mehl mit den Eiern, der Tandoori-Paste (oder den anderen Gewürzen), dem Öl und etwas Salz zu einem glatten Teig verarbeiten und etwa 10 Minuten kneten. Den Teig 15 Minuten zugedeckt in einer Schüssel ruhenlassen.



2. Inzwischen die Champignons und die Frühlingszwiebeln putzen und in Scheiben schneiden. Den Rucola putzen und zerzupfen.



3. Den Teig mit der Nudelmaschine zu dünnen Bandnudeln ausrollen. Die Nudeln in Salzwasser in 2-3 Minuten (bei getrockneten Nudeln ca. 5 Minuten) bißfest kochen und abtropfen lassen.



4. Inzwischen das Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen und die Champignons darin 1-2 Minuten anbraten. Die Frühlingszwiebeln dazugeben und weitere 1-2 Minuten garen, den Rucola dazugeben, salzen, pfeffern und über die Nudeln geben.

Anmerkung:


Normalerweise schmecken ja Nudeln eher neutral und werden mit einer dominierenden Sauce serviert. Hier war es umgekehrt: Das frische Gemüse begleitete die gut gewürzten Nudeln.

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Ein Frühlingsgedicht …

Veilchen.jpgEin Veilchen bei der Wiese stand
Gebückt in sich und unbekannt;
Es war ein herzig’s Veilchen!
Da kam ein‘ junge Gärtnerin
Mit leichtem Schritt und munt’rem Sinn
Die Wiese her und sang.

Ach! denkt das Veilchen, wär‘ ich nur
Die schönste Blume der Natur,
Ach, nur ein kleines Weilchen,
Bis mich das Liebchen abgepflückt
Und an dem Busen mattgedrückt,
Ach, nur ein Viertelstündchen lang!

Ach, aber ach, das Mädchen kam
Und doch in Acht das Veilchen nahm,
Es sah das schöne Veilchen!
Es wuchs und wuchs und freut sich noch:
„Und wachs ich denn, so wachs ich denn
für sie, in ihrem Garten hoch!“
Das schöne Veilchen!
Es ist ein herzig’s Veilchen!

Frei nach J.W. von Goethe

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Mal keine Muffins …

… sondern ein Rezept aus der ersten Ausgabe des Jahres-Abonnements von Kochen&Genießen, die unerwarteterweise in meinem Briefkasten landete.
Zimtschnecken.jpg

Finnische Zimtschnecken

Quellenangabe: Kochen&Geniessen 02/2007
Kategorien: Gebäck, Hefe, Backen
Mengenangaben für: 20 Stück

Zutaten:

500 Gramm Mehl
1 Packung Trockenhefe
50 Gramm Zucker
Salz
200 Milliliter Milch
1 Ei
1 Eiweiß
5 Esslöffel Öl
Füllung:
75 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
1/2 Teelöffel Kardamom; gemahlen
100 Gramm Butter; sehr weich
‚Guss‘:
1 Eigelb
1 Esslöffel Milch
Puderzucker

Zubereitung:

Mehl, Hefe, Zucker und eine Prise Salz in einer großen Schüssel mischen. Lauwarme Milch zugießen. 1 Ei, 1 Eiweiß und Öl zugeben. Alles mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten elastischen Teig ver­kneten. Mit Frischhaltefolie oder Küchentuch zudecken. An einem warmen Ort ohne Zugluft 30-40 Minuten gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Zucker und Zimt mischen. Teig nochmals gut durchkneten, dann in 2 Portionen teilen. Eine Teighälfte auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche quadratisch (ca. 34 x 34 cm) ausrollen. Mit der Hälfte Butter bestreichen und mit der Hälfte Zimt-Zucker und Kardamom bestreuen. Fest aufrollen.

Rolle schräg in ca. 10 trapezförmige Stücke schneiden. Die schmale Seite sollte ca. 1,5 cm, die breite Seite ca. 4 cm breit sein.

Stücke hochkant auf die breite Seite stellen und die schmale Seite mit einem Kochlöffelstiel tief eindrücken. Auf das Backblech legen. Hauchdünn mit Mehl bestäuben und abgedeckt an einem warmen Ort ca. 15 Minuten gehen lassen. Inzwischen die zweite Teighälfte mit Rest Butter und übrigem Zimt-Zucker & Kardamom ebenso zubereiten.

1 Eigelb und 1 Esslöffel Milch verquirlen. Die Schnecken damit einstreichen. Nacheinander im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/Gas: Stufe 2) 20-25 Minuten goldbraun backen. Nach Belieben etwas ab- oder völlig auskühlen lassen. Leicht mit Puderzucker bestäuben.

Zubereitungszeit: ca. 1 Std. Gehzeit: 1-1,25 Std.

Backzeit pro Blech 20-25 Min.

Anmerkung:

Bei mir haben alle Teile auf ein Blech gepasst und den Puderzucker am Ende habe ich vergessen.
Die Sache mit dem ‚fest Aufrollen‘ ist gar nicht so einfach: Hefeteig ist da ziemlich widerspenstig.


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