… mal kurz in Urlaub …
Pickled Gherkins …
This is my second recipe for the World Pickle Day. It is a more or less classic preparation of gherkins in Germany.
I wanted to make whole pickled gherkins or cornichons, but I didn’t get them small enough (or maybe my jars are too small), so I settled for slices. These will get softer with time, so they should be kept not too long.
Pickled Gherkins with Dill
Source: | Mixed from several recipes by Sus |
Categories: | Pickles, Gherkin, Dill |
Yields: | 1 Recipe |
Ingredients:
1 | kilo | Gherkins |
3-4 | small | Onions |
500 | ml | White Wine Vinegar |
300 | ml | Water |
100 | gram | Sugar |
4 | Bay leaves | |
1 | bunch | Dill |
4 | Dill blossoms; fragmented | |
2 | tablespoon | Mustard seeds |
1 | teaspoon | Black Pepper; coarsely ground |
1/2 | teaspoon | Allspice; coarsely ground |
Salt |
Preparation:
Wash the gherkins and cut into slices about 1cm thick. Also slice the onions. Chop the parts which do not look like neat onion rings. Wash the dill and pluck into small tufts.
Bring the vinegar, the water and the sugar to boil. When the sugar has dissolved, add first the spices, then the onions and half of the dill and finally the gherkin slices. Bring to a boil again. Stir gently without destroying the onions slices.
Use very clean jars for filling. Alternately fill in the gherkins with the other cooked ingredients, fresh dill and the dill blossoms. Fill in the hot liquid up to the rim. If there is not enough liquid, it is possible to add some vinegar and water to the hot mixture in the pot. Close the jars immediately. Let steep for some weeks before serving.
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Eingelegte Gummern…
Dies ist mein zweiter Beitrag zum World Pickle Day. Es ist ein mehr oder weniger Standard-Rezept für eingelegte Gurken (oder auf hessisch: „Gummern“).
Eigentlich wollte ich ganze kleine Gurken (Cornichons) einlegen, habe aber keine bekommen können (oder vielleicht sind meine Gläser auch einfach zu klein). Also habe ich sie in Scheiben geschnitten. Dadurch werden die gelagerten Gurken im Laufe der Zeit aber auch schneller weich, deshalb sollte man sie nicht zu lange aufbewahren.
Eingelegte Dill-Gurken
Quellenangabe: | Diverse Rezepte zusammengefaßt von Sus |
Kategorien: | Einmachen, Gurke, Dill, Sauer |
Mengenangaben für: | 1 Rezept |
Zutaten:
1 | Kilo | Einmachgurken |
3-4 | kleinere | Zwiebeln |
500 | Milliliter | Weißweinessig |
300 | Milliliter | Wasser |
100 | Gramm | Zucker |
4 | Lorbeerblätter | |
1 | Bund | Dill |
4 | Dillblüten; zerteilt | |
2 | Eßlöffel | Senfkörner |
1 | Teelöffel | Schwarzer Pfeffer; grob zerstoßen |
1/2 | Teelöffel | Piment; grob zerstoßen |
Salz |
Zubereitung:
Die Gurken waschen und in gut 1cm dicke Scheiben schneiden. Die Zwiebeln ebenfalls in Scheiben schneiden. Schöne Scheiben können so bleiben; Reste und Endstücke werden kleingehackt. Dill putzen und in kleine Büschel zupfen.
Den Essig mit dem Wasser und dem Zucker zum Kochen bringen. Wenn sich der Zucker aufgelöst hat, erst die Gewürze, dann die Zwiebeln, die Hälfte des Dills und dann die Gurkenscheiben hinzugeben. Zum Kochen bringen, dabei vorsichtig umrühren, damit die Zwiebelringe möglichst heil bleiben.
Alles ganz heiß in saubere Gläser füllen. Dabei abwechselnd Gurken mit den mitgekochten Zutaten, frischen Dill und die Dillblüten in das Glas geben und mit der Flüssigkeit bis zum Rand auffüllen. Falls die Flüssigkeit nicht reichen sollte, kann man jetzt noch etwas Essig und Wasser im Kochtopf ergänzen und erhitzen. Danach die Gläser sofort verschließen. Abkühlen lassen und dann ein paar Wochen ziehen lassen.
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Das Drama …
nimmt seinen Lauf:
Wir berichteten über den Kampf Trichterwinde vs. Glockenrebe.
Noch war alles offen. Doch mittlerweile – nach vier Wochen – zeichnet sich ein deutliches Unentschieden ab:
Die Glockenrebe war zwar als Erste am Ziel angelangt. Aber in der Zwischenzeit hat die Winde aufgeholt und viel mehr Blatt- und Blütenmasse hervorgebracht.
Wobei mich die Farbe etwas verwirrt: Letztes Jahr blühte dort eine hellblaue Winde. Tja, da hat sich wohl der Herr Mendel mal wieder nicht zurückhalten können.
Die Frage, wessen Blüte jetzt nun schöner ist, mag der geneigte Leser selbst entscheiden: