Haselnuss-Lakritz-Stücke

Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ hat sich dieses Mal des Themas „(Vor-)Weihnachtliches (Süß oder herzhaft)“ angenommen. Die Geschäfte quellen ja schon seit September vor weihnachtlichen Leckereien und Dekorationen über. Vieles davon ist zwar auch sehr lecker (Eine Packung Dominosteine muss auch im September sein! Obwohl ich sie auch schon selbst gemacht habe -> hier entlang…), aber auch beliebig industriell hergestellt mit den üblichen unangenehmen Zusatzstoffen.

Vorweihnachtszeit ist für mich Plätzchenzeit…

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Haselnuss-Lakritz-Stücke

Quellenangabe: Frei nach Brigitte 23/2019
Kategorien: Backen, Advent, Haselnuss, Lakritz
Mengenangaben für: 30 Stück

Zutaten:

125 g Marzipanrohmasse
3 Eiweiß
1 Prise(n) Salz
300 g Puderzucker
250 g Haselnüsse; gemahlen
5 Teelöffel Feines Lakritzpulver
Alternativ:
5 Bonbons „Tyrkisk Peber“; fein zerstoßen
Wasser
3 Esslöffel Haselnüsse; gemahlen

Zubereitung:

Marzipan grob raspeln. Eiweiß, Salz und Puderzucker mit dem Schneebesen der Küchenmaschine in 4-–5 Minuten zu einem sehr festen Eischnee schlagen. 100 g vom Eischnee für den Guss abgedeckt kalt stellen. Marzipan, Haselnüsse und 4 TL Lakritzpulver zum restlichen Eischnee geben. Mit den Knethaken des Handrührers verkneten, bis ein glatter Teig entstanden ist. Teig abgedeckt für 2 Stunden kalt stellen.

Backofen auf 170 Grad, Umluft 150 Grad, Gas Stufe 2–3 vorheizen.

Die Hälfte vom Haselnussteig aus dem Kühlschrank nehmen. Einen Bogen Backpapier dünn mit gemahlenen Haselnüssen bestreuen, Teig darauflegen und mit einem zweiten Bogen Backpapier abdecken. Teig zwischen den Bögen etwa 1 cm dick ausrollen.

Die Hälfte des hellen Eischnee-Gusses daraufstreichen. Die Teigplatte am besten mit einem in heißes Wasser getauchten Messer zuerst der Länge nach in 2,5 cm breite Streifen schneiden. Streifen dann in Rechtecke von etwa 5 cm Länge schneiden. Stücke mit einer Palette auf mit Backfolie ausgelegte Backbleche legen.

1 TL Lakritzpulver und 1/2 TL Wasser verrühren und mit 1 EL Guss verrühren. In einen Einweg-Spritzbeutel oder kleinen Gefrierbeutel füllen. Dunklen Lakritz-Guss in feinen Streifen über die Rauten spritzen. (Anmerkung: Diesen Schritt habe ich mangels Lakritzpulvers ausgelassen.)

Restlichen Nussteig und Guss ebenso verarbeiten. Bleche nacheinander auf die untere Schiene in den Ofen geben und die Plätzchen etwa 12 Minuten backen.

Bleche auf ein Kuchengitter stellen und die Plätzchen darauf abkühlen lassen.


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Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Apfel-Karamell-Cookies
Barbaras Spielwiese – Heidesand mit Zitrone und Rosmarin
Brittas Kochbuch – Aachener Printen
Brotwein – Elisenlebkuchen Rezept – saftige Lebkuchen backen ohne Mehl
Cahama – Glühwein-Gelee
Kaffeebohne – Baileys Pralinen
Pane-Bistecca – Vorweihnachtlicher Apfel-Amaretto Kuchen
Turbohausfrau – Apfeltartelettes
Volkermampft – Stollen-Konfekt mit Cranberries und Aprikosen

Pferdeäpfel

Nein, jetzt kommt kein Beitrag, wie man am Besten seinen Garten düngt oder in was man reintreten kann, wenn man auf Waldwegen unvorsichtig ist, sondern es handelt sich hier um ein Plätzchen-Rezept aus dem hohen Norden Deutschlands.

Entdeckt habe ich dieses Rezept über Facebook bei Martin Schönleben. Die Kombination von Marzipan, Sesam und Sonnenblumenkernen fand ich spannend, deshalb musste ich diese Plätzchen natürlich ausprobieren.

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Fazit: Empfehlenswert! Die Plätzchen sind lockerer als sie aussehen und schmecken wirklich gut!

Pferdeäpfel

Quellenangabe: Martin Schönleben im Münchner Merkur
Erfasst 08.12.2020 von Sus
Kategorien: Plätzchen, Advent, Marzipan
Mengenangaben für: 70 Stück (ca.)

Zutaten:

350 g Marzipanrohmasse
140 g Zucker
2 g Zimt
1 Prise(n) Salz
50 g Haselnüsse; geröstet, gemahlen
30 g Hartweizengrieß
60 g Eiweiß (1 Eiweiß = 30g)
80 g Sesam; geröstet
120 g Sonnenblumenkerne; geröstet

Zubereitung:

Zuerst Sesam und Sonnenblumenkerne in einer trockenen Pfanne rösten und abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die restlichen Zutaten zu einem glatten Teig verkneten.

Sesam und Sonnenblumenkerne auf einem flachen Teller mischen. Den Teig zu mehreren gleichdicken Rollen formen und diese im Sesam- Sonnenblumengemisch rollen. Jetzt plätzchengroße Stücke abschneiden und die beiden Flachseiten in die Körnermischung tauchen, dann auf ein mit Backfolie belegtes Blech legen.

Die Bleche in den vorgeheizten Ofen bei etwa 180 °Celsius (Umluft) acht bis zwölf Minuten lang gold-braun backen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.


Weihnachtsplätzchen 2020

Die diesjährigen Weihnachtsplätzchen – ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

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– Früchteplätzchen mit Pistazien
Pferdeäpfel nach Martin Schönleben
Rumkugeln
– Mandel-Dattel-Taler
Vanillekipferl
Quittenpaste
– Spekulatiusherzen nach Yotam Ottolenghi
– Kokosstäbchen
Weihnachtsmandeln mit und ohne Schokolade
Butterplätzchen (Mailänderli), dieses Mal mit Ei

Wie immer*, werde ich nach und nach noch ein paar Rezepte online stellen, wie es sich gerade ergibt.
 


 
(*) Warum steht bei dem Wörtchen „immer“ ein Sternchen?

Zufälligerweise hat dieser Blog heute Geburtstag, und zwar den 15.!!! mileyGeburtstagTorte.gif (Das ist dann schon ein bisschen „immer“, oder?)

Das hätte ich mir damals auch nicht gedacht, dass das eine so langlebige Sache wird. Wenn es hier auch in der letzten Zeit ein bisschen ruhiger geworden ist, macht es doch immer noch Spaß! Nun denn, auf die nächsten 15 Jahre!

Ingwer-Plätzchen

Kennt Ihr das: Man will aufräumen, z.B. alte Rezeptzeitschriften, blättert darin rum und muss sofort ein Rezept nachkochen bzw. -backen. So ging es mir mit einer Zeitschrift zur Adventsbäckerei. Aber ich finde, die folgenden Plätzchen gehen immer, nicht nur zur Weihnachtszeit, auch im Frühling, wenn es schneit…

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Ingwer-Plätzchen

Quellenangabe: Ratgeber Spezial „Adventszauber“ 2019
Erfasst 29.03.2020 von Sus
Kategorien: Plätzchen, Ingwer, Advent
Mengenangaben für: 30 Stück

Zutaten:

150 g Mehl
1 Teelöffel Natron
1 Teelöffel Ingwer, getrocknet; gemahlen
1 Teelöffel Zimt; gemahlen
1/2 Teelöffel Nelken; gemahlen
1 Prise(n) Salz
90 g Butter; weich
60 g Muscovado-Zucker
1 Ei
40 g Rübensirup
1 Teelöffel Ingwer, frisch; gerieben
25 g Ingwer, kandiert; fein gehackt
3 Esslöffel Rohrohrzucker

Zubereitung:

Butter und Zucker in einer Schüssel cremig rühren. da Ei zugeben und untermischen. Sirup, frischen und kandierten Ingwer untermengen. Das Mehl mit Natron, gemahlenem Ingwer, Zimt, Nelken und Salz mischen und in die flüssige Mischung unterheben. Den Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie gewickelt 30 Minuten kühl stellen.

Den Backofen auf 170° C vorheizen.

Den Rohrzucker in ein Schälchen füllen. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, kleine Portionen von der Größe zwischen Haselnuss und Walnuss abnehmen und zwischen den Händen zu Kugeln rollen, leicht flach drücken und im Zucker wenden. Mit etwas Abstand auf das mit Backpapier oder -folie belegte Blech legen. Die Plätzchen ca. 12-15 Minuten backen und auf ein Abkühlgitter legen.

In einer gut verschlossenen Keksdose aufbewahren.


Advents-Nachlese: Rote-Bete-Kugeln

Nicht nur zur Weihnachtszeit kann man sich diese kleinen gesunden Bällchen schmecken lassen…

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Rote-Bete-Kugeln

Quellenangabe: Frei nach Brigitte 23/2019
Erfasst 10.12.19 von Sus
Kategorien: Backen, Plätzchen, Advent, Rote Bete, Vegetarisch, Vegan
Mengenangaben für: 35 Stück

Zutaten:

1 Banane; sehr reif
4 Esslöffel Honig oder Agavendicksaft
50 ml Rote Bete (roh oder gekocht); püriert
Oder
50 ml Rote-Bete-Saft
1 Esslöffel Kokosöl
60 g Sonnenblumenkerne
70 g Zartbitterschokolade (55 % Kakao)
100 g Haferflocken, zart
100 g Dinkel-Vollkornmehl
Salz
1 Esslöffel Leinsamen

Zubereitung:

Banane, Honig, Rote Bete und Kokosöl in einen hohen Rührbecher geben und alles mit dem Stabmixer fein pürieren. Sonnenblumenkerne und Schokolade fein hacken. Haferflocken, Mehl, Sonnenblumenkerne, Schokolade, 1 Prise Salz und Leinsamen mit dem Rote-Bete-Püree mischen. Alles etwa 10 Minuten quellen lassen.

Backofen auf 180 °C, Umluft 160 °C, Gas Stufe 3 vorheizen.

Mit einem Teelöffel kleine Häufchen abstechen und zwischen den Händen zu Kugeln formen. Diese auf 2 mit Backpapier/-folie ausgelegte Backbleche geben.

Bleche nacheinander auf mittlerer Schiene in den Ofen schieben, Plätzchen etwa 10 Minuten backen. Die Bleche mit den Plätzchen zum Abkühlen auf ein Kuchengitter stellen.

Achtung: Die Kugeln sollten ziemlich kühl und trocken gelagert werden. Durch die Restfeuchte sind sie nicht ganz so lnage haltbar wie andere Plätzchen.


Advents-Nachlese: Klassische Butterplätzchen

Ich hatte schon so lange keine Butterplätzchen mehr gebacken, dass ich tatsächlich auch das Rezept nicht mehr fand. Die Rezepte in meinen Büchern und im Internet haben mich auch nicht so richtig überzeugt. Mit Hilfe der lieben Natalie habe ich dann doch noch das richtige Rezept gefunden: das mit den 3 Eigelb. Ich konnte mich erinnern, dass ich immer zuviel Eiweiß übrig hatte, welches dann auch irgendwie verarbeitet wurde (meistens Makronen oder Zimtsterne).

Leider hatte ich in der Hektik vergessen, dass die Plätzchen _vor_ dem Backen mit verquirltem Ei bestrichen werden müssen. Dann wurde es eben ein Zuckerguss…

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Butterplätzchen

Quellenangabe: Schon vor Jahrzehnten so gebacken, zwischenzeitlich das Rezept vergessen, wiedergefunden bei Cucina Casalinga, endlich erfasst 10.12.19 von Sus
Kategorien: Backen, Mürbeteig, Plätzchen, Advent
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

125 g Butter; weich
125 g Zucker
3 Eigelb
250 g Mehl
1 Zitrone; geriebene Schale davon
Zum Bestreichen:
1 Eigelb
1 Esslöffel Milch

Zubereitung:

Die Butter schaumig rühren, dann langsam Zucker und Eigelb dazugeben. Danach Zitronenschale und gesiebtes Mehl unterrühren und den Teig rasch zusammenkneten. Mindestens 1 Stunde kaltstellen.

Backofen auf 175 Grad (Umluft: 160 Grad) vorheizen.

Den Teig 4–5 mm dick ausrollen, beliebige Formen ausstechen, ggf. mit Hilfe einer einer Palette auf das Backblech legen und mit Eigelb bestreichen. Ca. 10-12 Minuten backen.

Die Teigreste sollte man immer wieder zwischen dem Ausrollen kaltstellen.

Alternativ kann man die Plätzchen nach dem Backen mit Zuckerguß bestreichen und nach Lust und Laune verzieren.


Kurkuma-Ingwer-Shortbread

Kurkuma ist ja momentan in aller Munde als das Wundermittel gegen Arthrose, Alzheimer, Diabetes, Rheuma, Krebs und was-weiß-ich-noch-alles. Warum nicht auch in Plätzchen?

Wenn man es denn zu sich nimmt, sollte aber auch immer etwas Pfeffer dabei sein, sonst wird das Curcumin vom menschlichen Körper nur schlecht aufgenommen.

Die folgenden Plätzchen haben mich angelacht, denn ich mag Shortbread.

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Kurkuma-Ingwer-Shortbread

Quellenangabe: Frei nach Brigitte 23/2019
Erfasst 10.12.2019 von Sus
Kategorien: Backen, Plätzchen, Advent, Mürbeteig, Ingwer, Kurkuma
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

30 g Kandierter Ingwer
25 g Frischer Ingwer
150 g Mehl (Type 550)
50 g Reismehl
120 g Butter, salzig; kalt
40 g Vollrohrzucker; fein
20 g Akazienhonig
1/2 Teelöffel Pfeffer
1 Teelöffel Frischer Kurkuma; gerieben
Oder
1 Teelöffel Kurkuma; gemahlen
Mehl (zum Bearbeiten)
2 Esslöffel Vollrohrzucker (fein, zum Bestreuen)

Zubereitung:

Kandierten Ingwer fein hacken. Frischen Ingwer und Kurkuma schälen und fein reiben. Mehl und Reismehl mischen und in eine Schüssel sieben. Butter klein würfeln, mit Zucker, Honig, beiden Ingwersorten, Pfeffer und Kurkuma zur Mehlmischung geben. Mit den Knethaken des Handrührers kurz zu einem glatten Teig verarbeiten, eventuell nochmals kurz mit den Händen kneten. Teig zu einem flachen Fladen formen und abgedeckt für 1 Stunde kalt stellen.

Backofen auf 200 Grad, Umluft 180 Grad, Gas Stufe 4 vorheizen.

Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von etwa 24 x 16 cm Größe ausrollen. Die Teigplatte in 24 Streifen von jeweils 2 x 8 cm schneiden. Teigstreifen im Abstand von 3 cm auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit einem Holzspieß je 5–6 Löcher in die Plätzchen stechen. Die Oberfläche dünn mit Wasser bestreichen und mit Vollrohrzucker bestreuen. Plätzchen im heißen Ofen auf der 2. Schiene von unten etwa 12–15 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter ganz auskühlen lassen.


Weihnachtsplätzchen 2019

Hier sind die diesjährigen Weihnachtsplätzchen. Es sind altbekannte Klassiker dabei, Klassiker, die ich vorher noch nie gebacken habe, und ganz neue Rezepte. Wie es sich ergibt, werde ich einige Rezepte in den nächsten Tagen vorstellen und dann die Links ergänzen.

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Von oben beginnend und dann im Uhrzeigersinn:

Vanillekipferl (mit 2-3 EL Chiasamen zusätzlich)
Kurkuma-Ingwer-Shortbread
Rumkugeln
– Orangen-Gewürzkugeln
Quittenpaste
– Speculoos-Schokoladen-Taler
– Kaffeeplätzchen mit Muster
– Orangenplätzchen mit Muster
Rote-Bete-Kugeln
Haselnuss-Lakritz-Stücke
– Ahornsirup-Bacon-Plätzchen
– Spitzbuben mit Yuzu
– Spitzbuben mit Hagebuttenmarmelade
Butterplätzchen
– Yuzu-Häufchen
Elisenlebkuchen (mit Orangeat, Zitronat, Quittenpaste und Schokoladen-guss)


Navettes

Heute, am 2. Februar, ist Maria Lichtmess, 40 Tage nach Weihnachten, der Tag, an dem Jesus „dem Herrn dargestellt“ wurde. Und damit ist offiziell die Weihnachtszeit nun endgültig vorbei.

Zugegebenermaßen hat für uns dieser Tag keinerlei Bedeutung. Aber heute morgen beim Instagram-Stöbern las ich bei Martin Schönleben von sogenannten Navettes mit Olivenöl und Orangenblütenwasser. Diese Plätzchen stammen aus Frankreich aus der Gegend um Marseilles und wurden eben an Maria Lichtmess (Chandeleur) gebacken. Ihre Form soll an ein Boot erinnern.

Da ich noch keine Ahnung hatte, was ich heute backen sollte, wurden es eben diese kleinen Plätzchen.

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Fazit: Der Teig ist arg klebrig, man muss sich beim Formen sehr beeilen. Aber dafür ist der Geschmack ist interessant und ziemlich lecker. SmileyLecker.gif

Navettes

Quellenangabe: Erfasst 02.02.2019 von Sus
Kategorien: Backen, Plätzchen, Orange, Frankreich
Mengenangaben für: 50 Stück

Zutaten:

400 g Mehl (hier: Weizenvollkornmehl)
150 g Puderzucker
3 Eier
75 ml Olivenöl
1/2 Teelöffel Vanille; gemahlen
1 Zitrone; die geriebene Schale
1 Prise(n) Salz
3 Esslöffel Eau de Fleur d’Oranger

Zubereitung:

Die Zutaten zu einem glatten Teig verkneten, der ziemlich fest (und klebrig) wird.

Dann den Teig in Folie eingewickelt ca. 1 Stunde kalt stellen.

Backofen auf 180°C vorheizen. Den Teig in handliche Stücke teilen, die noch nicht benötigten Stücke weiter im Kühlschrank lagern. Den Teig zu einer ca. 1,5 cm dicken Rolle formen, dann Stücke von ca. 4 cm Länge abschneiden. Die Stücke zwischen den Händen rollen, dass die Enden spitz werden. Man kann auch mit den Fingern nachhelfen. Auf das Backblech mit Backpapier legen und mit einem scharfen Messer in der Mitte der Länge nach einschneiden.

Im Ofen für ca. 15 Minuten backen. Die Navettes sollten nicht zu dunkel werden.


Weihnachtsplätzchen 2018

Auch wenn Weihnachten nun schon verbei ist, möchte ich hiermit noch schnell das diesjährige Plätzchen-Sortiment festhalten:

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