Euch Allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Feiert schön, damit das nächste Jahr schon mal richtig gut anfängt!
Euch Allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Feiert schön, damit das nächste Jahr schon mal richtig gut anfängt!
Die letzten Vorbereitungen für das Jahresende sind hiermit erledigt. Und bei einer solchen Horde von Glücksschweinchen, die ich dieser Tage bei Yushka entdeckt habe, kann eigentlich nur alles gut werden, oder?
Und da die Füllung zum großen Teil aus Haselnuß besteht, landen die Schweinchen auch noch schnell im Gärtner-Blog.
Quellenangabe: | Über Yushka von hier. Erfasst 31.12.15 von Sus |
Kategorien: | Backen, Hefe, Haselnuß, Neujahr |
Mengenangaben für: | 10 Stück |
Teig: | ||
20 | g | Frische Hefe |
250 | g | Milch |
60 | g | Butter |
60 | g | Zucker |
500 | g | Mehl |
1 | Ei | |
1 | Prise | Salz |
1 | Spritzer | Orangenblütenwasser |
Füllung: | ||
50 | g | Haselnüsse, ganz |
40 | g | Marzipan-Rohmasse |
30 | g | Zucker |
Stattdessen | ||
10 | Stück Quittenpaste | |
1 | Eiweiß | |
1 | Eigelb | |
klein | Sahne | |
3 | Stück Quittenpaste | |
klein | Schokoladenfettglasur, weiß und dunkel |
Die Haselnüsse in einer trockenen Pfanne anrösten und mit einem Tuch die braune Haut grob abreiben. Abkühlen lassen.
In einer Rührschüssel die Hefe in der Milch auflösen, dann Butter und Zucker unterrühren. Dann das Mehl, das Ei, das Salz und das Orangenblütenwasser dazugeben. Teig kneten bis er sich vom Schüsselrand löst (ca. 10 Minuten). Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
Zwischenzeitlich die Haselnüsse in einem Mixer fein mahlen, dann das Marzipan, die Quittenpaste und das Eiweiß zugeben und ebenfalls zu einer halbwegs homogenen Masse zermahlen.
Den Hefeteig ca. 4-5 mm dick auswellen und 20 runde Plätzchen mit einem Durchmesser von 8 cm und 10 Plätzchen mit 4 cm Durchmesser ausstechen. Den restlichen Teig erneut ausrollen und daraus die Öhrchen formen. 10 der großen Plätzchen auf ein Backblech mit Backpapier legen und die Füllung verteilen. Das Eigelb mit Sahne verquirlen und die Ränder der Plätzchen damit bestreichen, ein zweites Plätzchen darauf setzen und die Ränder zusammendrücken. Aus den kleinen Plätzchen die Schnäuzchen mit den Nasenlöchern formen. Schnäuzchen und Öhrchen auf der Unterseite mit Eigelb bestreichen und auf die großen Plätzchen drücken. Die Schweinchen vollständig mit mit Eigelb bestreichen.
Aus der Quittenpaste runde Kügelchen formen und als Augen aufsetzen.
Die Schweinchen noch ca. 15 Minuten gehen lassen.
Im vorgeheizten Backofen auf 200° Umluft etwa 15 Minuten backen und abkühlen lassen.
Damit das Rezept nicht verloren geht, stelle ich es noch schnell hier ein. Es war eines dieser Last-Minute-Geschenke, die ganz spontan entstanden sind. EIne Bekannte suchte direkt vor Weihnachten einen Lebkuchen-Sirup zu kaufen, um ihn zu verschenken, fand ihn aber nirgends. Meine ersten Worte waren natürlich: „Kann man doch auch selber machen!“
Kann man auch, wenn man Lebkuchengewürz im Haus hat. Hatte ich aber nicht, so wurde es denn Spekulatius-Sirup. Der Kaffee damit soll aber trotzdem ziemlich ähnlich schmecken wie in der großen Kaffeehauskette, habe ich mir sagen lassen …
Quellenangabe: | Diverse Internetquellen Erfasst 20.12.15 von Sus |
Kategorien: | Sirup, Getränk, Weihnachten, Zimt |
Mengenangaben für: | 450 ml |
500 | l | Wasser |
300 | g | Zucker |
6 | Teelöffel | Spekulatiusgewürz |
1/2 | Vanillestange | |
1 | Teelöffel | Zimt |
1/2 | Teelöffel | Zitronensaft |
Wasser mit Zucker und Zitronensaft aufkochen und ca. 5 Minuten sprudelnd kochen lassen.
Den Topf vom Herd nehmen, die Gewürze gut einrühren und 2-3 Minuten ziehen lassen.
Danach durch ein Passiertuch abtropfen lassen. In sterilisierte Flaschen abfüllen und kühl lagern.
Eignet sich, um Kaffee, Tee oder heiße Schokolade aufzupeppen, Aber auch z.B. in Vanillesauce über Eis oder Waffeln stelle ich mir den Sirup gut vor.
Tina Foodina fragt im Kochtopf, ob wir die Gewürzkombination Zimt, Kardamom und Nelke eher indisch oder eher weihnachtlich empfinden. Hmm, schwierig. Einzeln kommen die Gewürze in meiner Küche regelmäßig vor, ohne daß ich dabei an indische oder weihnachtliche Küche denken muß.
Deshalb sind meine Gänsekeulen mit Gewürzhonig einfach nur … lecker!
Quellenangabe: | Erfasst 14.12.15 von Sus |
Kategorien: | Gans, Römertopf, Weihnachten, Blog-Event |
Mengenangaben für: | 2 Portionen |
2 | Gänsekeulen | |
2 | Zwiebeln | |
1 | Zitrone; ungespritzt | |
Gewürzhonig | ||
3 | Eßlöffel | Honig |
3 | Nelken | |
3 | Kardamomkapseln | |
1 | Teelöffel | Zimt |
1 | Prise | Chili |
Salz, Pfeffer |
Römertopf mind. 1/2 Stunde wässern. Gänsekeulen waschen und trockentupfen. Für die Marinade den Honig ggf. leicht erwärmen und mit den gemahlenen Gewürze mischen. Die Gänsekeulen damit von allen Seiten bestreichen und auch mind. 1/2 Stunde – lieber länger ziehen lassen. Zwiebeln schälen und halbieren, Zitrone abwaschen und halbieren. Zusammen in den Römertopf legen, darauf kommen die Gänsekeulen.
Den geschlossenen Römertopf in den nicht vorgeheizten Backofen stellen, dann auf 200°C aufheizen. Die Gänsekeulen brauchen gut 1 1/ 2 Stunden. Gegen Ende für die Sauce die ausgetretene Bratenflüssigkeit abschöpfen, das Fett weitestmöglich trennen und mit etwas Rotwein vermischt einköcheln lassen.
Dazu gab es selbstgemachtes Rotkraut und böhmische Knedliky aus der Tüte.
Fröhliche Weihnachten Euch Allen!
Quellenangabe: | Für Sie 24/2015 Erfasst 06.12.15 von Sus |
Kategorien: | Plätzchen, Weihnachten, Matcha, Maulbeere |
Mengenangaben für: | 40 Stück |
Teig: | ||
250 | g | Mehl |
125 | g | Reismehl |
125 | g | Zucker |
1 | Prise | Salz |
1-2 | Teelöffel | Matchatee-Pulver |
1 | Limette; geriebene Schale | |
1/2 | Vanilleschote; das Mark davon | |
250 | g | Butter; weich; gewürfelt |
Ausserdem: | ||
100 | g | Dunkle Konfitüre (hier: Maulbeere, sonst Brombeere oder schw. Johannisbeere) |
40 | Mandelscheiben |
Mehle, Zucker, Salz und Teepulver in einer Schüssel mischen. Limettenschale, Vanille und Butter untermischen. Mit den Händen zu Bröseln verarbeiten, dann zu einem galtten Teig kneten. In Folie gewickelt ca. 1 Stunde kalt stellen.
Teig halbieren, jeweils rechteckig (ca. 20×16 cm) ca. 1 cm dick ausrollen. Ein Rechteck mit glatt gerührter Konfitüre bestreichen. Das zweite Rechteck darauflegen. Abgedeckt ca. 1 1/2 Stunden kalt stellen.
Teigblock längs halbieren, dann jeweils 1 cm breite Streifen mit einem großen scharfen Messer (glatte Klinge) abschneiden. Mit einer Schnittfläche und etwas Abstand auf’s vorbereitete Blech (Backpapier) legen. Bei 150 °C (Mitte) 12-13 Minuten backen.
Anmerkung: Da ich nicht genug Butter hatte (ca. 200 g), wurde der Teig recht krümelig. Statt zwei große Rechtecke auszurollen, habe ich mit einem rechteckigen Förmchen jeweils zwei Rechtecke ausgestochen, eines mit Marmelade bestrichen und das andere darauf gesetzt. Und damit’s hübscher aussieht, kamen noch Mandelscheiben obendrauf.
Als ich für das Curry neulich Kokosraspel in Kokosmilch eingeweicht habe, kam mir der Gedanke, daß das für Kokosmakronen doch vielleicht auch keine schlechte Idee wäre. Und siehe da: Super-saftige Kokosmakronen!
Quellenangabe: | Erfasst 02.12.15 von Sus |
Kategorien: | Plätzchen, Kokos, Ei, Eiweiß, Weihnachten |
Mengenangaben für: | 45 Stück |
3 | Eiweiß | |
125 | g | Zucker |
200 | g | Kokosraspel |
3 | Eßlöffel | Kokosmilch |
1 | Eßlöffel | Zitronenschale; gerieben |
1 | Tropfen | Rote Lebensmittelfarbe |
Kokosrapsel mit der Kokosmilch verrühren und ziehen lassen.
Den Backofen auf 160 °C vorheizen.
Das Eiweiß steif schlagen und nach und nach den Zucker einrieseln lassen. Dabei immer weiter schlagen, damit dies Masse steif wird. Die Kokosraspel mit der Zitronenschale unterziehen.
Wer mag, kann die Hälfte der Kokosmasse mit etwas Lebensmittelfarbe rosa färben.
Auf ein Backblech mit Backpapier mit einem Teelöffel kleine Teighäufchen setzen.
Im Backofen für ca. 20-30 Minuten backen. Dann auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Die Weihnachtsplätzchen in diesem Jahr:
Kaum ist der Liebste mal einen Abend nicht da, gibt’s was mit Käse überbacken.
Quellenangabe: | Erfasst 12.12.15 von Sus |
Kategorien: | Fleischkäse, Käse, Salami |
Mengenangaben für: | 1 Portion |
1 | Scheibe | Fleisch- oder Leberkäse |
1 | Eßlöffel | Tomatensauce oder Ketchup |
Salami nach Wahl; hier: Ziegensalami | ||
Käse nach Wahl; hier: Ossau Iraty – fester Schafskäse aus den Pyrenäen | ||
1 | Peperoni; Schärfe nach Wahl; hier: fast mild | |
Zitronenthymian | ||
Majoran | ||
Frischer Basilikum |
Fleischkäse und Salamischeibchen in der Pfanne von beiden Seiten anbraten. Fleischkäse auf einen hitzefesten Teller legen und mit Tomatensauce bestreichen. Thymian und Majoran darüberstreuen. Käse in kleine Stückchen schneiden und abwechselnd mit der Salami auf dem Fleischkäse verteilen. Peperoniringe dazugeben. Ein paar Minuten (Beobachten!) unter den Backofengrill stellen.
Zum Servieren mit Basilikumblätter verzieren.