Frühling im Backofen

BreadBakingDay #6  [February 1st, 2008]Der aktuelle Bread Baking Day wird von Eva auf Sweet Sins veranstaltet und hat ‚Geformte Brote‘ zum Thema.

Ich wollte etwas Blumen-ähnliches backen, um dieser trübseligen Jahreszeit entgegen zu wirken. Meine Brotblume kann zwar nicht gegen die tollen Brote der anderen Teilnehmer ankommen, aber das macht ja nix. Die erste Blume aus meinem Backofen!

Brot-Blume

Quellenangabe: 29.01.2008 von Sus
Kategorien: Brot, Brotbackautomat, Hefe, Gewürze
Mengenangaben für: 1 Brot

Brotblume.jpg

Zutaten:

350 Gramm Dinkelmehl
150 Gramm Weizenmehl
300 ml Wasser
1 Päckchen Trockenhefe
1/3 Teelöffel Salz
1 Esslöffel Basilikum; gehackt
1 Esslöffel Dill; gehackt
1 Teelöffel grüne Pfefferkörner; gequetscht
5 Scheiben Salami; kleingeschnitten
1 Teelöffel Koriandersamen; gemahlen
2 Esslöffel Sesam
1 Esslöffel Schwarzer Sesam
2 Esslöffel Röstzwiebeln
1 Teelöffel Piment; gemahlen

Zubereitung:

Die Hefe mit dem Mehl mischen. Zuerst das Wasser, dann das Mehl und das Salz in die Form des Brotbackautomaten geben. Mit dem Programm „Hefeteig“ zuerst kneten und dann für ca. 1 Stunde gehen lassen. (Geht natürlich auch ohne Brotbackautomat. SmileyGrin.gif)

Den Teig in neun gleiche Teile teilen. Jedes Teil wird jetzt kräftig geknetet und dann zu einer handtellergroßen Platte geformt. Von jedem Gewürz ca. die Hälfte in die Mitte der Platte legen, die Ränder zusammenfalten und wieder kräftig kneten, damit sich die Gewürze verteilen. Auf die Oberseite der Teigbälle die jeweilige zweite Hälfte der Gewürze gut eindrücken. In einer Spring- oder Pieform anordnen.

Mit einem sauberen Handtuch zugedeckt noch eine gute halbe Stunde gehen lassen. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Etwas Wasser auf die Brötchen sprenkeln und für ca. 30 Minuten backen.


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Spring time in the oven

BreadBakingDay #6  [February 1st, 2008]The current Bread Baking Day is hosted by Eva on Sweet Sins with the motto ‚Shaped Breads‘.

I was inspired by the need for spring time in this dismal season and wanted to create something flower-like. My little bread flower looks much less sophisticated like those breads of some of the other participants, but this doesn’t matter. It is a flower and it grew in my oven!

Bread Flower

Source: January 29, 2008 by Sus
Categories: Bread, Bread machine, Spice
Servings: 1 bread

Brotblume.jpg

Ingredients:

350 gram Spelt flour
150 gram Wheat flour
300 ml Water
1 pck Dry yeast
1/3 teaspoon Salt
1 tablespoon Basil, fresh; chopped
1 tablespoon Dill; chopped
1 teaspoon Fresh pepper; crushed
5 slices Salami; chopped
1 teaspoon Coriander seeds; ground
2 tablespoons Sesame
1 tablespoon Nigella/black sesame
2 tablespoons Dried roast onions
1 teaspoon Allspice; ground

Preparation:

Mix the yeast into the flour. Put the water, the flour and the salt into the bread machine. Use the program „yeast dough“ for kneading and letting it rise for about one hour. (Of course, you can do all this without a bread machine. SmileyGrin.gif)

Divide the dough into nine parts. Knead ever part again and form it to a palm-sized plate. Take half of every kind of filling and put it into the middle of the plates, respectively. Fold the edges to keep the filling in and knead again to distribute the spices evenly. On each ball put the other half of the spices and press them into the dough. Arrange them in a spring or pie form.

Cover with a clean towel and let rise again for at least half an hour. Preheat the oven to 200°C. Sprinkle some water on the bread and bake it for about 30 minutes.

Notes:

I tried to cut the top of each ball first with a knife and then with scissors but unfortunately, as you can see, with no effect.


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Lammkeule, mit Knoblauch gespickt

Think Spice - Think Garlic [January 25, 2008]Seit August letzten Jahres veranstaltet Sunita von Sunita’s World ein monatliches Koch-Event: Think spice …. Jeden Monat lädt sie zur Teilnahme mit einem Rezept ein, in welchem das jeweilige Gewürz eine herausragende Rolle spielt. Diesen Monat war Knoblauch an der Reihe. Ich liebe Knoblauch in allen Variationen. So fiel es mir nicht schwer, die Lammkeule, die letztes Wochenende unbedingt aus der Gefriertruhe rauswollte, mit viiieeel Knoblauch aufzupeppen.

Als ich vorgestern noch schnell die Event-Regeln nachschauen wollte, war die verlinkte Seite nicht mehr vorhanden. Auf der Startseite erzählte Sunita dann, daß sie bei der Administration ihres Blogs dieses aus Versehen gelöscht hatte. Au weh! Was für eine gräßliche Vorstellung! Zum Glück hat sie sowohl den Blognamen als auch den Inhalt restaurieren können. Und jetzt kann das Event doch noch stattfinden. (Und ich habe sofort ein Backup meines Blogs gemacht – bei Twoday geht das glücklicherweise sehr einfach!)

Lammkeule, mit Knoblauch gespickt

Quellenangabe: 22.01.2008 von Sus
Kategorien: Fleisch, Lamm, Knoblauch
Mengenangaben für: 4 Portionen

LammkeuleMitWurzelgemuese.jpg

Zutaten:

1900 Gramm Lammkeule (mit Knochen)
10-15 Knoblauchzehen
1 Zitrone, Saft davon
200 ml Weißwein
1 Teelöffel Instant-Hühnerbrühen-Pulver
10 Stengel Minze, frisch
2 Eßlöffel Gänseschmalz (oder Butter)
1 Steckrübe
2-3 Pastinaken
5 Petersilienwurzeln
3 Zwiebeln
3 Möhren
3-5 Knoblauchzehen

Zubereitung:

Die Lammkeule vom gröbsten Fett befreien und trockentupfen. Die Knoblauchzehen schälen und jeweils in zwei bis drei Stifte teilen. Die Lammkeule mit dem Knoblauch spicken und für mindestens 2-3 Stunden in Weißwein und Zitronensaft einlegen.

Den Römertopf gut wässern. Das Wurzelgemüse putzen und in grobe Stücke schneiden. Die Zwiebeln und die restlichen Knoblauchzehen schälen und halbieren.

Die Minze waschen, die Blätter von den Stielen trennen und kleinhacken. Mit dem Gänseschmalz vermischen und die Lammkeule damit von allen Seiten einreiben.

Das geputzte Gemüse in den Römertopf geben, so daß in der Mitte eine Mulde für die Lammkeule bleibt. Mit Salz und Pfeffer würzen.

In einer Pfanne die Lammkeule von allen Seiten gut anbraten und dann auf/in das Gemüse im Römertopf legen. Den Bodensatz in der Pfanne mit der Marinade ablöschen und auflösen. Je nach Geschmack die Instant-Brühe hinzufügen. Die Flüssigkeit über das Gemüse im Römertopf geben.

Den geschlossenen Römertopf in den nicht vorgeheizten Backofen stellen und bei 180°C ca. 2 bis 2 1/2 Stunden darin belassen. Nach einer Stunde die Lammkeule wenden.

Dazu gab es Bratkartoffeln.


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Leg of Lamb Spiked&Spiced with Garlic

Think Spice - Think Garlic [January 25, 2008]Since last year Sunita from Sunita’s World has a monthly event running: Think spice …. Every month we are invited to participate with a recipe featuring the chosen spice. This month it was Garlic. Oh well, I really like garlic. So it was not difficult to spice up the leg of lamb, which absolutely wanted to leave the freezer last weekend, with spikes of garlic.

The day before yesterday I wanted to check the event’s rules, but the page was not available. Going to the main page, it gave me pangs of fright and sorrow: While administering her blog, Sunita had by mistake deleted it entirely. Oh dear! What a catastrophe! But luckily she got it back! Phew! So this month’s event can take place as planned! Congratulations! (And I immediately make a backup of my blog!)


Leg of Lamb Spiked&Spiced with Garlic

Source: January 22, 2008 by Sus
Categories: Meat, Lamb, Garlic, Römertopf
Servings: 4 servings

LammkeuleMitWurzelgemuese.jpg

Ingredients:

1900 gram Leg of lamb (with bone)
10-15 Cloves of garlic
1 Lemon, juice
200 ml White wine
1 teaspoon Chicken broth (Instant)
10 stalks Peppermint, fresh
2 tablespoons Goose fat (or butter)
1 Rutabaga (Brassica napus subsp. rapifera)
2-3 Parsnips
5 Parsley roots (Hamburg parsley?)
3 Onions
3 Carrots
3-5 Cloves of garlic

Preparation:


Remove most of the fat from the meat. Peel the garlic cloves and slice each into two or three spikes. Insert them into the meat using a paring knife and marinate for at least 2-3 hours in white whine and lemon juice.

Soak the Römertopf thoroughly for 20-30 minutes. Wash the root vegetables and cut them into rather large pieces. Peel and halve the onions and the remaining cloves of garlic.

Wash the mint, remove leaves from the stems and chop them. Mix with the fat and spread this paste evenly on the meat.

Put the vegetable into the Römertopf, but leave a pit in the middle for the meat. Season with salt and pepper.

Sear the meat in a pan on all sides and put on the vegetable in the Römertopf. Add the marinade to the pan and stir. According to taste add the broth (powder). Pour the liquid over the vegetables.

Close the Römertopf and put it into the not preheated oven for 2 to 2 1/2 hours at 180°C. Turn the meat after an hour.

Served with roast potatoes.


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Nein, meine Taro ess‘ ich nicht …

Die Gärtnerin war auf ihrem Gärtner-Blog mal wieder schneller. Sie berichtet über ihre in Frankreich erstandenen Taro-Knollen, die sie in die Erde stecken möchte. Schade: Ich wollte nächstes Jahr mit meiner Ernte angeben. Schmoll!

TaroKnollenApril2007.jpgNee, ernsthaft: Ich habe letzten Sommer zufälligerweise auch zwei Taro-Knollen gekauft, und zwar im hiesigen Asia-Laden, und – weil sie schon keimten – natürlich auch nicht gegessen, sondern in den Blumentopf gesteckt und ins Freie an ein sonniges Plätzchen gestellt und regelmäßig gegossen. Eine Pflanze hat’s geschafft, die andere nicht; ich glaube, da waren Schnecken oder Amseln oder was Ähnliches am Werk. … Wartet mal, die hab ich doch bestimmt photographiert? … Eine halbe Stunde und hektisches Wühlen auf der Festplatte später: die Knollen ja, aber die Pflanze selbst nicht. So was! Also, Kamera geschnappt und ab in den Keller. Dort überwintert sie nämlich.

Hmm, hier unten kann ich sie nicht photographieren: Eine Aktion, wie aufgeräumt oder unaufgeräumt (hüstel) der Überwinterungskeller aussieht, möchte ich nicht starten. Also mit dem Gemüse wieder nach oben.

TaroJanuar2008.jpgOha, da sind ja ein paar Blattläuse … ab in die Badewanne. Frisch geduscht und zwei alter, vertrockneter Blätter entledigt, steht sie nun da. Die neuen Blätter sind ein wenig zu hell und verkrumpelt; der Keller ist halt nicht hell genug.

Im Laufe des Herbstes haben sich kleine Tochterknollen gebildet, aus denen nun weitere Pflanzen sprießen. Im Frühjahr werde ich sie wohl alle mal im Garten in die Erde versenken, um den Knollen (und den Blättern: sie können bis zu zwei Meter hoch werden!) Raum zum Wachsen zu bieten.




TaroBlattAugust2007.jpgMittlerweile habe ich doch noch ein Photo gefunden, auf dem man die eigentliche Blattstruktur und -farbe ganz gut erkennen kann.

Ich bin mal gespannt, ob sie nächstes Jahr blühen wird.

Technorati: ,

Ginger …

Blog-Event XXX: Ingwer

Sometimes it is strange:

The 30. (thirtieth! Wow!) cooking event at Kochtopf with the nice motto Ginger was announced at the end of last year. I was very pleased about the many possibilities of ginger and the extended time until the deadline … and? … I only managed to test two or three recipes with ginger which then either didn’t look nice or didn’t taste good enough. Yesterday we finally found a worthy candidate for the event: The hot ginger and sweet cream go very well together.

Honey Waffles with Ginger Cream

Source: January 13, 2008 by Sus
Categories: Waffle, Cream, Ginger
Yield: 7 Waffles

WaffelnMitIngwerschaum.jpg

Ingredients:

Waffles
125 gram Butter
1 tablespoon Vanilla laced sugar or vanilla extract
5-6 tablespoons Honey
2 Eggs
250 ml Milk
250 gram Flour
2 teaspoons Baking powder
Ginger Cream
1 Apple
100 ml Cider
3-4 teaspoons Ginger, fresh; grated
200 ml Cream
1 tablespoon Stabilizer for whipped cream
1 tablespoon Vanilla laced sugar or some vanilla extract
2 tablespoons Sugar

Preparation:


Peel, core and slice the apple. Put into a small pot with some cider (you can use water instead, of course) and sugar and cook until the apple slices are soft. Purée with a mixer.
Peel the ginger and grate it into the apple purée. Mix thoroughly. The purée should now taste quite hot.

Whip the cream with sugar and vanilla until stiff. Use stabilizer, if available. Carefully stir in the purée. Put into the refridgerator for one hour.

Beat soft butter, honey and vanilla until slightly foamy. Add the eggs one after another. Mix the baking powder with the flour and alternately add some flour and some milk to the batter, stirring continuously. The batter is supposed to be quite soft and liquid.

Bake the waffles in the waffle iron according to the manual. Put each one a plate, add some ginger cream and decorate with chocolate flakes.

Notes:


– The apple is not used for taste but for substance; the ginger-cream-mix is a bit creamier and more fruity with it.

– Use a dark and strong tasting honey for the waffles.
– Next time I will use whole grain flour; it should taste even better.
– I used some stabilizer for whipped cream which seems to be a German product.


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Technorati: , , ,

Ingwer …

Blog-Event XXX: Ingwer

Es ist schon manchmal komisch:

Da wird das 30. (dreißigste! Wow!) Koch-Event im Kochtopf mit dem schönen Thema Ingwer ausgerufen und man freut sich tierisch über die vielen Möglichkeiten, die man mit Ingwer hat, und den verlängerten Zeitraum bis zum Einsendeschluß … und dann? … Dann hat man es gerade mal geschafft, zwei, drei Rezepte mit Ingwer auszuprobieren, die entweder nicht photogen genug waren oder uns nicht vom Hocker gerissen haben. Gestern haben wir dann doch noch einen Kandidaten für die Teilnahme gefunden: Der scharfe Ingwer zusammen mit der süßen Sahne schmeckt hervorragend.

Honig-Waffeln mit Ingwerschaum

Quellenangabe: 13.01.2008 von Sus
Kategorien: Waffel, Sahne, Ingwer
Mengenangaben für: 7 Waffeln

WaffelnMitIngwerschaum.jpg

Zutaten:

Waffeln
125 Gramm Butter
1 Päckchen Vanillezucker
5-6 Eßlöffel Honig
2 Eier
250 Milliliter Milch
250 Gramm Mehl
2 Teelöffel Backpulver
Ingwer-Schaum
1 Apfel
100 Milliliter Apfelwein
3-4 Eßlöffel Ingwer, frisch; gerieben
200 ml Schlagsahne
1 Päckchen Sahnesteif
1 Päckchen Vanillezucker
2 Eßlöffel Zucker

Zubereitung:

Den Apfel schälen, entkernen und in Stücke schneiden. In einem kleinen Topf mit etwas Apfelwein und Zucker weichkochen lassen, dann pürieren. Den Ingwer schälen und in das Apfelmus reiben. Gut vermengen. Die Masse sollte schon recht scharf sein.

Die Sahne mit dem Zucker, Vanillezucker und gegebenenfalls Sahnesteif schlagen, bis sie schön fest ist. Vorsichtig das Ingwer-Apfelmus gleichmäßig unterrühren. Kalt stellen.

Für die Waffeln Butter, Honig und Vanillezucker schaumig rühren. Die Eier nacheinander zugeben. Das mit Backpulver gemischte Mehl abwechselnd mit der Milch unterrühren. Der Teig sollte recht flüssig sein.

Die Waffeln nach Anweisung im Waffeleisen backen. Jede Waffel auf einen Teller legen und mit der Ingwer-Sahne und Schokoladenraspel garnieren.

Anmerkung:

– Der Apfel dient als „Füllmaterial“; die Ingwer-Sahne-Masse wird dadurch etwas cremiger und fruchtiger.
– Als Kontrast einen dunklen, würzigen Honig für die Waffeln verwenden.
– Nächstes Mal nehme ich Vollkornmehl.


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Jetzt weiß ich, …

… was in den letzten Tagen so komische Knackgeräusche von sich gegeben hat:

Pinienzapfen.jpg

Diesen Pinienzapfen haben wir zum Nikolaus geschenkt bekommen. Er lag im warmen Wohnzimmer und machte bis Weihnachten absolut keine Anstalten, sich zu öffnen. Da habe ich ihn auf die Heizung hinter unserer Küchentür verfrachtet (und vergessen). Dort war es ihm dann anscheinend warm genug, seine unteren Lamellen (nennt man das so?) und ein paar seiner Kerne durch die Gegend zu werfen. Diese schwarzen rußigen Teile vorne rechts im Bild sind die Kerne, die man allerdings erst noch von ihrer harten Schale befreien muß. Jetzt verstehe ich auch, warum Pinienkerne so teuer sind…


Nachgebacken: Lussekater

Im Kulinarischen Adventskalender von 2007 fand sich neben vielen schönen Rezepten auch ein Beitrag von www.esskultur.at über safranige, sonnige, schwedische Lussekater bzw. Lichtkatzen. Die sahen so toll aus, daß ich beschloß, sie für Silvester bzw. für das Neujahrsfrühstück nachzubacken.

Lichtkatzen.jpg

Anmerkungen:

– Ich habe das dortige Rezept mit halbierten Mengenangaben und nur einem Döschen (0,1g) gmahlenem Safran nachgebacken.

– Beim Formen der Kringel mußte ich dann aber doch mit viel Mehl arbeiten, denn sonst hätte ich den Teig sicher heute noch an den Händen kleben. SmileyGrin.gif

– Auf dem Photo sind die Katzen noch etwas hell. Da ich aber vorhatte, sie für das Neujahrsfrühstück nach Anweisung wieder im Backofen zu erwärmen, bekamen sie dann eine schöne goldbraune Färbung.

– Mit etwas salziger Butter (gibt es mittlerweile auch tatsächlich in D zu finden!) ein Gedicht!