Ja, …

… ganz klasse!

Kaum habe ich den gestrigen Beitrag veröffentlicht, sehe ich, daß ich nicht die Einzige bin, die diese Sauce nachkochwürdig findet.

Fremdkochen Grillen

Nun gut, gilt auch Grillen mit dem Backofengrill? Denn am Wochenende zuvor wollten wir zwar eigentlich richtig schön draußen grillen, aber da hat uns dann das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Deswegen habe ich es mal mit dem Backofengrill versucht: Chikken Tikka mit Naan, dazu Blumenkohl-Linsen-Curry, aber das kommt vielleicht später.

Chicken-Tikka

ChickenTikka.jpg

Quellenangabe: Frei adaptiert nach FoodFreak
19.07.09 von Sus
Kategorien: Huhn, Grill, Kokos
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

4 Hühnerbrustfilets
1 Teelöffel frischer Ingwer; gepreßt
1 Teelöffel Knoblauch; gepreßt
1 Teelöffel Chilipulver
1/2 Teelöffel Kurkumapulver
1/2 Teelöffel Salz
150 100 ml Naturjoghurt Kokosmilch
60 ml Zitronensaft
2 Eßlöffel Zitronenmelisse-Pesto
Knoblauchöl (hier: aus Distelöl und geräuchertem Knoblauch)
Frisches Thai-Basilikum

Zubereitung:

Hühnerfleisch würfeln (ca. 2cm) und mit Ingwer, Knoblauch, Chilipulver, Kurkumapulver, Salz, Kokosmilch, Zitronensaft und Pesto in einer Schüssel vermischen und mindestens 2 Stunden marinieren lassen.

Das marinierte Fleisch in eine feuerfeste Form geben und mit Pflanzenöl einpinseln, einen Teil der Marinade hinzufügen.

Den Backofengrill vorheizen. Das Hühnerfleisch 20-30 Minuten grillen und dabei 2-3 Mal wenden. Mit Thai-Basilikum garnieren und sofort servieren.


Naan

Naan.jpg

Quellenangabe: Frei adaptiert nach 1x umrühren, bitte
19.07.09 von Sus
Kategorien: Brot, Grill, Indien
Mengenangaben für: 6 Stück

Zutaten:

250 g Weizenmehl
1 geh. Teelöffel Trockenhefe
5 g Salz
5 g Zucker
15 g Butter; geschmolzen
85 g/ml Wasser
Knoblauchöl (hier: aus Distelöl und geräuchertem Knoblauch)
30 g griechischer Joghurt darf ich nicht
25 g Vollei hab ich nicht
stattdessen:
etwas Milch
1 Ei

Zubereitung:

Alle Zutaten mischen und zu einem glatten weichen Teig kneten. Gut 1 1/2 Stunden zugedeckt gehen lassen. 6 gleich grosse Kugeln formen und diese 10 Minuten entspannen lassen. Jede Kugel mit dem Nudelholz rund auf 0,5 cm ausrollen.

Naans auf ein bemehltes Tuch legen, mit leicht feuchtem Tuch abdecken. Die Naans können sofort gebacken werden oder auch unter dem Tuch 15-30 Minuten entspannen.

Naan über starker Hitze 1-2 Minuten pro Seite über Holzkohle grillieren oder im Backofen jeweils 3-4 Minuten grillen. Sofort mit Knoblauchöl bestreichen.

Anmerkung:

Sehr gut! Und viel einfacher als ich dachte!


Ja, wo isser denn auf einmal?

Wie gut, dass es das nachfolgende Essen nicht erst heute gibt – den Thymian hätte ich hier nicht mehr gefunden:

MoskitograsImSchnee.jpg

Moskitogras (Bouteloua gracilis) im Schnee;
davor der versteckte Zitronenthymian.

Doch nun zum eigentlichen Beitrag:

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Im Gärtner-Blog geht es diesen Monat kochtechnisch um Champignons. Ich mag Rühreier bzw. Omeletts: Man öffne die Kühlschranktür, schaue zuerst nach, ob genügend Eier vorhanden sind und gehe dann auf Entdeckungstour. Alles, was sich nicht laut genug wehrt, wird kleingeschnibbelt, in der Pfanne angebraten und dann mit geklepperten Eiern zugedeckt. Fertig.

Soweit zur Kurzfassung. Jetzt folgt die ausführliche Version, in der ich auch die Champignons vorher mariniert habe:

Champignon-Omelett mit Huhn


ChampignonOmelett2.jpg

(Wem das Bild zu unscharf ist: Peperoni.gif SmileyGrinsStatic.gif)

Quellenangabe: Eigenkreation 14.02.2009 von Sus
Kategorien: Ei, Champignon, Huhn
Mengenangaben für: 2 Portionen

Zutaten:

200 g Frische Champignons
2 Knoblauchzehen
2-3 Esslöffel frische Zitronenthymianblättchen
6 Esslöffel Distelöl
2 Hühnerbrustfilets
50 g Speckwürfel
4 Eier
1 kleine Zwiebel
Salz, Pfeffer
Piment; gemahlen
Ancho Chili Pulver (oder Cayennepfeffer)

Zubereitung:

Die Champignons putzen, die Stiele entfernen und die Hüte sechsteln oder achteln. In eine Schüssel mit Öl und den gezupften Thymianblättchen die geschälten Knoblauchzehen mit einer Knoblauchpresse hineindrücken. Die Champignonstücke darin für mindestens eine Stunde marinieren.

Die Hühnerbrustfilets in mundgerechte Stücke schneiden, salzen, pfeffern und mit Chili leicht einreiben. In einer Pfanne scharf von allen Seiten anbraten, beiseite legen.

Die Zwiebel schälen, kleinhacken und mit den Speckwürfelchen in dem von den Hühnerbrustfilets erzeugten Bratensaft anbraten. Wenn davon nicht genügend vorhanden ist, die Menge der Speckwürfel etwas erhöhen. Die Champignons dazugeben und unter Rühren schmoren lassen. Die Fleischstücke hinzufügen.

ChampignonOmelett1.jpgDie Eier in einer Schüssel, gewürzt mit Salz, Pfeffer und Piment, mit etwas Mineralwasser schaumig schlagen. Die Eimasse gleichmäßig über die Champignons verteilen und bei mittlerer Hitze langsam stocken lassen. Wenn möglich, das Omelett wenden und ebenfalls von der anderen Seite bräunen.

Zusammen mit etwas Feldsalat servieren.


Das Jahr der Ratte …

Am 7. Februar feiern die Chinesen dieses Jahr ihr Neujahrsfest. Nach dem vergangenen Jahr des Feuer-Schweins beginnt nun das Jahr der Erd-Ratte. Laut hier bedeutet dies „… Die Zeichen stehen also auf Frühling, Neuerungen, Innovation, Wachstum und Fortschritt. Da das zugehörige Element die Erde ist, fallen die schöpferischen Impulse auf fruchtbaren Boden und können prächtig gedeihen. … “ Das klingt doch verheißungsvoll.

Weil Foodfreak uns nun zum zweiten Mal zum Blog-Event „Chinese New Year“ einlädt, gab es zur Feier des Tages:

Chinesisches Frühlingshuhn mit gebratenem Pak Choi

Quellenangabe: 03.02.2008 von Sus
Kategorien: Huhn, Pak Choi, Ananas
Mengenangaben für: 6 Portionen

ChinesischesHuhnMitPakChoi.jpg

Zutaten:

600 Gramm Hühnerbrustfilet
Marinade
3 Esslöffel Soja-Sauce
1 Teelöffel Reis-Essig
2 Esslöffel Erdnußöl
1 Teelöffel Dunkles Sesamöl
1 Stück Ingwer (walnußgroß); gerieben
1 Teelöffel Cayennepfeffer
Gemüse
1 Rote Paprika
1 Rote Peperoni, scharf
1 Handvoll Mungbohnen-Keimlinge (auch als Sojasprossen bekannt)
1 Dose Bambusstreifen
50 Gramm Mu-Err-Pilze, getrocknet
2 Stangen Lauch / Poree
4-5 Frühlingszwiebeln
1/2 Ananas, frisch; geschält
1/2 Teelöffel Szechuanpfeffer; frisch gemahlen
1 Prise Kardamom; frisch gemahlen
Salz
2-3 Esslöffel Erdnußöl
1 Teelöffel Dunkles Sesamöl
Pak Choi
10 Köpfe Baby Pak Choi
2 Knoblauchzehen; gerieben
Dunkles Sesamöl
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die getrockneten Mu-Err-Pilze (auch treffenderweise Wolkenohrpilze genannt) für eine Stunde in Wasser einweichen. Dann gut waschen und für 10 Minuten kochen lassen. Abtropfen und beiseite stellen, gegebenenfalls in kleinere Stücke reißen.

Das Hühnerfleisch in ca. 1 cm dünne Streifen schneiden. Die Zutaten für die Marinade vermischen und das Fleisch 15-30 Minuten darin ziehen lassen.

Paprika in Streifen, Lauch und Peperoni in Scheiben schneiden. Die Ananas in kleine Stücke schneiden, den Saft dabei auffangen. Die Frühlingszwiebeln fein schneiden. Die Sprossen waschen und auslesen, wenn nötig. Die Dose mit den Bambussprossen öffnen () und die Flüssigkeit abgießen.

Pak Choi waschen und den Strunk etwas kürzen, wenn nötig. Die Köpfe auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und mit dem frisch geriebenen Knoblauch, Salz, Pfeffer und Sesamöl würzen. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Den Pak Choi für ca. 7-8 Minuten backen lassen, bis die äußersten Spitzen braun werden.

Das Hühnerfleisch in heißem Erdnussöl mit der Marinade bei starker Hitze 3-4 Minuten anbraten; dann mit dem Bratensaft in eine Schüssel füllen und abgedeckt auf die Seite stellen.

Wieder etwas Öl erhitzen. Paprika, Bambusstreifen, Lauch, Zwiebeln und Pilze mit dem Ananassaft, etwas Sojasauce und Sesamöl darin unter Bewegung anbraten. Mit den Gewürzen abschmecken. Wenn nötig, noch etwas Wasser hinzufügen.

Das Fleisch wieder hinzugeben und mit den Ananasstücken und den Sprossen für 2-3 Minuten unterrühren.

Zusammen mit dem Pak Choi und Reis servieren.

Anmerkung:


– In Anlehnung an gebackene Ananas aus dem China-Restaurant gab es als Nachtisch die restliche Ananas mit Honig und braunem Zucker im noch heißen Backofen überbacken.


Es ist doch …

… immer wieder erstaunlich, mit welchen Lebensmitteln man bei Blog-Events konfrontiert werden kann, mit denen man noch nie etwas zu tun hatte. So auch dieses Mal beim Garten-Koch-Event Chicorée. Chicorée – was’n das? Das ist doch dieser seltsame Salat, von dem man gelegentlich ein oder zwei Blätter als Beilage serviert bekommt, dessen Verzehr man dann bitterlich bereut. Und da soll was Genießbares bei herauskommen?
Entgegen meinem inneren Schweinehund („Du mußt ja nicht mitmachen!“) habe ich dann ein Paket mit vier Köpfen gekauft und erst mal im Kühlschrank verstaut.

Chicoree.jpgLetzten Dienstag habe ich mich dann doch getraut: Ich habe ein Blatt genommen und vorsichtig in das Weiße(!) gebissen: Huch, ist ja gar nicht so bitter! Zum Ausprobieren habe ich dann eine kleine Auflaufform abwechselnd mit Chicorée-Blättern, Speck und Ziegenkäse- Würfeln befüllt und darüber ein Rührei gegossen. Obendrauf kam Petersilie.
Das Ganze ab in den Backofen für eine Viertelstunde … noch 10 Minuten … und nochmal 10 Minuten … der Chicorée wurde schon braun und das Ei hatte immer noch nicht gestockt. Und der Käse wollte auch nicht schmelzen. Was war denn da los? Ich weiß es bis heute nicht – ich habe dann den Auflauf mit leicht flüssigem Ei gegessen. Die Kombination Chicorée und Speck und Ei war lecker, auch wenn die Konsistenz nicht ganz gestimmt hat.

Am Wochenende sollte es Huhn geben und wir hatten Lust auf asiatisch. Heraus kam ein typisches Rezept: erst gekocht und dann aufgeschrieben, weil’s geschmeckt hat.

Huhn-Chicorée-Pfanne

Quellenangabe: Erfasst 22.01.07 von Sus
Kategorien: Huhn, Chicorée
Mengenangaben für: 3 Portionen

NudelnMitHuhnUndChicoree.jpg

Zutaten:

200 Gramm Hühnerbrust
1 Limette, Saft davon
1/2 Teelöffel Sojasauce, dunkel
3 Chicorée
150 Gramm Champignons; in Scheiben geschnitten
50 Gramm Sprossen (Mungobohnen)
4 Schalotten
4 Esslöffel Pflanzenöl
1 Teelöffel Dunkles Sesamöl
2 Knoblauchzehen; gehackt
2 cm Ingwer; gehackt
1 Teelöffel Zitronengras; sehr fein gehackt und zerdrückt
1 cm Chilischote; klein gehackt
1/2 Teelöffel Koriander; gemahlen
1/2 Teelöffel Kreuzkümmel; gemahlen
100 Milliliter Hühnerbrühe
1 Handvoll Glatte Petersilie; gehackt
Salz
Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:

Die Hühnerbrust in dünne Stücke schneiden, mit Limettensaft und Sojasauce mind. 1 Stunde marinieren.
Den Chicorée längs halbieren, den Strunk herausschneiden und anschließend in feine Streifen schneiden.

Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Knoblauch und Ingwer schälen, mit den Lauchzwiebeln und der Chilischote fein hacken. Die Gewürze in Mörser zermahlen.

Zwei Esslöffel Öl in der Pfanne (oder einem Wok, sofern vorhanden) erhitzen und das Fleisch darin scharf anbraten und dann beiseite legen. Die gehackten und gemahlenen Gewürze mit 2 Esslöffel Öl und dem Sesamöl ebenfalls anbraten. Den Chicorée kurz bräunen. Mit Sojasauce und Gemüsebrühe ablöschen und das Fleisch wieder dazugeben. Auch die Champignons und die Sprossen hineingeben. Unter Rühren die Flüssigkeit etwas einkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken. Zum Schluß die Petersilie kurz unterheben.

Anmerkung:

– Paßt gut zu Reis oder chinesischen Nudeln (auch Glasnudeln).

– Wer mag, nimmt anstatt der Petersilie frisches Korianderkraut.


Hähnchenkeulen mit Kürbis-Lauch-Couscous

Am Sonntag habe ich mich nach der U-Bahn-Buddel-Aktion im Garten auch noch auf’s Kochen gestürzt:

Säuerlich-scharfe Hähnchenkeulen

HaehnchenschenkelSauerScharf.jpg

Quellenangabe: Frei nach einem Rezept aus dem Internet, in dem es Johann Lafer zugesprochen wurde / 15.10.2006 von Sus
Kategorien: Geflügel, Huhn, Backofen
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

4 Hähnchenkeulen
Salz, Pfeffer
Öl
1 kleine Zwiebel; grob gehackt
2 Knoblauchzehen; grob gehackt
1 Stange Lauch; in Ringen
4 Zitronen, Saft davon
250 Milliliter Tomatensaft
2 Eßlöffel Sojasauce
1-2 Peperoni, scharf; fein gehackt
(Könnte hier durch Tabasco o.ä. ersetzt werden.)

Zubereitung:

Die Hähnchenkeulen grob vom Fett befreien, waschen und trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer bestreuen.

Die Zwiebel und Knoblauchzehen in Stückchen und die Lauchstange (geputzt) in Ringe schneiden. Öl in eine Pfanne geben und erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Lauch hineingeben und anrösten. Die Hähnchenbeine dazugeben. Die Haut soll von allen Seiten knusprig werden.

Den Backofen auf 180°C Umluft oder 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Die Hähnchenbeine aus der Pfanne in eine feuer- ( bzw. backofen-)feste Form legen. Die Pfanne mit Tomaten- und Zitronensaft ablöschen, gut umrühren und mit Peperoni und Sojasauce abschmecken; brutscheln lassen.

Mit der Sauce die Hühnerbeine einpinseln; den gesamten Rest in den Boden der Form geben. Die Form für 45-60 Minuten im Backofen verschwinden lassen, dabei aber aufpassen, dass nichts verbrennt; evtl. mit Alufolie abdecken. Wenn es zwischendurch zu trocken aussieht, die Oberseite mit der Sauce neu einpinseln.

Anmerkung:

Die Kombination aus scharfer Tomate und saurer Zitrone ergibt einen interessanten Kontrast. Sehr lecker!


Kürbis-Lauch-Couscous

KuerbisCouscous.jpg

Quellenangabe: 15.10.2006 von Sus
Kategorien: Couscous, Kürbis, Lauch
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

500 Gramm Kürbisfleisch; gewürfelt
2 Stangen Lauch; in Ringen
3 Zwiebeln; grob gehackt
3 Knoblauchzehen; grob gehackt
150 Milliliter Gemüsebrühe
1 Teelöffel Zimt; frisch gemahlen
1 Teelöffel Kreuzkümmel
Salz, Pfeffer
Olivenöl
250 Gramm Couscous (Instant)
250 Milliliter Wasser (oder auch Gemüsebrühe)
1 Handvoll Rosinen (Sultaninen)
50 Gramm Butter

Zubereitung:

Kürbis schälen, von Kernen befreien und in Würfel schneiden. Lauch putzen und in Ringe schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und würfeln.
Rosinen in warmen Wasser einweichen.

Öl in einen Topf geben und Lauch, Zwiebeln, Knoblauch, Zimt und Kreuzkümmel darin anbraten. Kürbis dazugeben und mit Gemüsebrühe auffüllen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Wasser mit Öl in einem größeren Topf zum Kochen bringen. Von der Herdplatte nehmen und Salz dazugeben. Couscous gleichmäßig einrühren und zwei Minuten ziehen lassen. Die Rosinen dazugeben. Dann bei schwacher Hitze noch drei bis vier Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit endgültig verschwunden ist. Butter in Stücken auf den Couscous geben und unterrühren.

Anmerkung:

Eigentlich wollte ich noch Pfefferminze an den Couscous geben. Habe ich aber mal wieder vergessen.