Brookies mit Zwetschgen und Haselnüssen

Bei der letzten Verlosung von „Koch mein Rezept“ von Volker wurde mir Bettinas Blog Homemade & baked“ zugelost. Diesen Blog kannte ich noch nicht und habe mich gleich ans Schmökern gemacht. Doch leider kam dann Einiges dazwischen, so dass ich es tatsächlich bis zum Jahresende nicht mehr geschafft habe.

Bettina führt ihren Blog seit nunmehr 11 Jahren, in dem es sich um Rezepte quer durch die Küche handelt, vorzugsweise mit saisonalen und regionalen Produkten. Ihre Leidenschaft für das Backen und Kochen hat sie bereits von ihrer Mutter und Großmutter geerbt und führt die Tradition mit ihrem Blog erfolgreich weiter.

Es haben mich viele Rezepte angelacht, aber schlussendlich habe ich mich für ihre herbstlichen Brookies entschieden. Habt Ihr schon einmal von Brookies gehört? Ich muss gestehen, ich nicht, obwohl ich zwischenzeitlich weiß, dass man sie sogar als Fertigware im Supermarkt kaufen kann.

Brookies sind klassische Brownies, aber mit einer knusprigen Keksschicht obendrauf. Das fand ich sehr interessant und da ich noch ziemlich viele Zwetschgen im Gefrierschrank habe, musste ich dieses Rezept einfach nachmachen.

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Fazit: Sehr lecker! Innen schön saftig und obendrauf schön knackig-knusprig!

Brookies mit Zwetschgen und Haselnüssen

Quellenangabe: Homemade & baked
Erfasst 23.01.2023 von Sus
Kategorien: Backen, Kuchen, Brownie, Zwetschge, Haselnuss
Mengenangaben für: 25 X 25 cm

Zutaten:

Brownieteig:
500 g Zwetschgen
175 g Butter; weich
150 g Zucker
1 Prise(n) Salz
3 Esslöffel Kakao
50 g Dunkle Schokolade; fein gehackt
3 Eier
200 g Mehl
1 Teelöffel Backpulver
1 Esslöffel Speisestärke
100 g Haselnüsse; geröstet u. gemahlen
Cookieteig:
100 g Haselnüsse; geröstet u. gemahlen
125 g Weiche Butter
100 g Brauner Zucker
1 Prise(n) Salz
1/2 Teelöffel Zimtpulver
1 Esslöffel Vanillezucker (mit Zucker gemahlene Vanilleschote)
1 Ei
150 g Mehl

Zubereitung:

Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Backform (ca. 25 x 25 cm) mit Backpapier auslegen oder gut einfetten.

Die Zwetschgen waschen, längs aufschlitzen, den Stein entfernen und die Früchte von den Spitzen her bis zur Mitte einschneiden, sodass sie sich flach auseinanderziehen lassen. Sie Schokolade relativ fein hacken.

Brownieteig:

Für den Brownieteig die Butter mit dem Zucker cremig rühren. Salz, Zitronenschale und Kakao zugeben und unter Rühren nach und nach die Eier ergänzen. Die Masse schaumig aufschlagen. Das Mehl mit dem Backpulver und der Stärke mischen, auf die Schaummasse sieben und mit den Nüssen und der Schokolade unterziehen.

Den Teig in die gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Form geben, glatt streichen und mit den Zwetschgen belegen.

Cookieteig:

Für die Cookiemasse Butter, Zucker, Salz, Zimt und Vanillezucker miteinander cremig verrühren. Zuerst das Ei, dann das Mehl und die Nüsse unterrühren.

Den Cookieteig mithilfe eines Teelöffels in kleinen Klecksen auf den Zwetschgen verteilen.

Im heißen Ofen (Mitte) ca. 30-40 Minuten leicht gebräunt backen (Achtung: Unbedingt Stäbchenprobe!). Der Kuchen sollte innen noch weich und saftig (aber nicht nass!), oben aber knusprig sein. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Anmerkung:

Schmeckt sowohl noch warm serviert als auch durchgezogen am nächsten Tag.


Haselnuss-Lakritz-Stücke

Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ hat sich dieses Mal des Themas „(Vor-)Weihnachtliches (Süß oder herzhaft)“ angenommen. Die Geschäfte quellen ja schon seit September vor weihnachtlichen Leckereien und Dekorationen über. Vieles davon ist zwar auch sehr lecker (Eine Packung Dominosteine muss auch im September sein! Obwohl ich sie auch schon selbst gemacht habe -> hier entlang…), aber auch beliebig industriell hergestellt mit den üblichen unangenehmen Zusatzstoffen.

Vorweihnachtszeit ist für mich Plätzchenzeit…

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Haselnuss-Lakritz-Stücke

Quellenangabe: Frei nach Brigitte 23/2019
Kategorien: Backen, Advent, Haselnuss, Lakritz
Mengenangaben für: 30 Stück

Zutaten:

125 g Marzipanrohmasse
3 Eiweiß
1 Prise(n) Salz
300 g Puderzucker
250 g Haselnüsse; gemahlen
5 Teelöffel Feines Lakritzpulver
Alternativ:
5 Bonbons „Tyrkisk Peber“; fein zerstoßen
Wasser
3 Esslöffel Haselnüsse; gemahlen

Zubereitung:

Marzipan grob raspeln. Eiweiß, Salz und Puderzucker mit dem Schneebesen der Küchenmaschine in 4-–5 Minuten zu einem sehr festen Eischnee schlagen. 100 g vom Eischnee für den Guss abgedeckt kalt stellen. Marzipan, Haselnüsse und 4 TL Lakritzpulver zum restlichen Eischnee geben. Mit den Knethaken des Handrührers verkneten, bis ein glatter Teig entstanden ist. Teig abgedeckt für 2 Stunden kalt stellen.

Backofen auf 170 Grad, Umluft 150 Grad, Gas Stufe 2–3 vorheizen.

Die Hälfte vom Haselnussteig aus dem Kühlschrank nehmen. Einen Bogen Backpapier dünn mit gemahlenen Haselnüssen bestreuen, Teig darauflegen und mit einem zweiten Bogen Backpapier abdecken. Teig zwischen den Bögen etwa 1 cm dick ausrollen.

Die Hälfte des hellen Eischnee-Gusses daraufstreichen. Die Teigplatte am besten mit einem in heißes Wasser getauchten Messer zuerst der Länge nach in 2,5 cm breite Streifen schneiden. Streifen dann in Rechtecke von etwa 5 cm Länge schneiden. Stücke mit einer Palette auf mit Backfolie ausgelegte Backbleche legen.

1 TL Lakritzpulver und 1/2 TL Wasser verrühren und mit 1 EL Guss verrühren. In einen Einweg-Spritzbeutel oder kleinen Gefrierbeutel füllen. Dunklen Lakritz-Guss in feinen Streifen über die Rauten spritzen. (Anmerkung: Diesen Schritt habe ich mangels Lakritzpulvers ausgelassen.)

Restlichen Nussteig und Guss ebenso verarbeiten. Bleche nacheinander auf die untere Schiene in den Ofen geben und die Plätzchen etwa 12 Minuten backen.

Bleche auf ein Kuchengitter stellen und die Plätzchen darauf abkühlen lassen.


WirRettenWasZuRettenIst.jpg.jpg

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Brittas Kochbuch – Aachener Printen
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Cahama – Glühwein-Gelee
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Winterliche Quitten-Muffins

Am Wochenende habe ich mal wieder ein paar einfache Muffins gebacken. Diesmal habe ich ausprobiert, ob mein neuer Lieblingsteig auch für Muffins verwendet werden kann. Und siehe da: es funktioniert prima. Die Muffins sind richtig schön fluffig! Selbst ein bis zwei Tage später sind sie immer noch recht locker. (Danach waren keine mehr da zum Testen…)

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Winterliche Quitten-Muffins

Quellenangabe: Erfasst 24.02.2018 von Sus
Kategorien: Backen, Muffin, Quitte, Haselnuss, Bergamotte
Mengenangaben für: 10 Stück

Zutaten:

150 g Butter
150 g Roh-Rohrzucker; fein gemahlen
200 g Mehl
100 g Haselnüsse; geeröstet und gemahlen
5 g Backpulver
1 Prise(n) Salz
1 Prise(n) Zimt; gemahlen
1/2 Bergamotte-Zitrone; Saft davon
2 Prise(n) Bergamotten-Zitronen-Schale; gerieben
20 Teelöffel Quittenmus (oder Apfelmus)

Zubereitung:

Backofen auf ca. 175-180°C vorheizen.

Butter schmelzen. Mehl mit den gemahlenen Haselnüssen, Backpulver, Salz und Zimt mischen. In einer großen Rührschüssel Butter mit Puderzucker mit dem Handrührgerät mischen. Ca. die Hälfte des Mehls untermischen, dann die Eier einzeln unterrühren. Zitronensaft und – Schale mit dem restlichen Mehl untermischen.

Muffinformen einfetten und jeweils einen Esslöffel Teig in die Mulden geben. Je zwei Teelöffel Quittenmus daraufgeben und mit dem restlichen Teig bedecken.

Im Backofen für ca. 30 Minuten backen lassen.

Mit flüssiger Schokolade verzieren.


Kürbis-Zupfkuchen

Neulich meinte einer der drei kühl gelagerten Kürbisse, doch nicht so haltbar zu sein, denn er entwickelte eine dunkle Stelle an der Seite. Nun gut, nach dem üblichen Kürbisgemüse war immer noch ein halber Kürbis übrig. Was damit anfangen, war die Frage.

Da kam mir das folgende Rezept gerade recht:

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Kürbis-Zupfkuchen

Quellenangabe: brigitte.de
Erfasst 25.11.2017 von Sus
Kategorien: Backen, Hefe, Kürbis, Haselnuss, Zimt
Mengenangaben für: 20 Scheiben

Zutaten:

Teig:
400 g Hokkaido-Kürbis
Salz
500 g Mehl (Type 550)
50 g Zucker
20 g Hefe
200 ml Milch
50 g Butter; weich
Mehl
Fett für die Form
Füllung:
50 g Butter
100 g Brauner Zucker
1 Teelöffel Zimt; gemahlen
1/4 Teelöffel Muskat; gerieben
1/2 Teelöffel Piment; gemahlen
1/3 Vanilleschote; das Mark davon
1 Prise(n) Salz
100 g Haselnüsse
Guss:
60 g Puderzucker
2 Esslöffel Zitronensaft

Zubereitung:

Für den Teig:

Den gewaschenen Kürbis entkernen und das Fruchtfleisch in Würfel schneiden; in wenig Salzwasser weich kochen. Kürbisfleisch abtropfen lassen, dann fein pürieren.

Hefe in der lauwarmen Milch und dem Zucker auflösen und ca. 15 Minuten gehen lassen. Mehl und Salz hinzugeben und miteinander verkneten.

Das Kürbispüree und die weiche Butter dazugeben. Alles mit den Knethaken in der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verkneten. Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Teigvolumen sichtbar vergrößert hat. Den Teig nochmals auf einer bemehlten Arbeitsfläche kräftig kneten und zu einem großen Rechteck (etwa 30 x 50 cm Größe) ausrollen.

 
Für die Füllung:

Haselnüsse in einer trockenen Pfanne rösten und dann die braune Haut mit einem Handtuch so weit wie möglich abrubbeln. Abkühlen lassen, einen Teil fein mahlen und den anderen Teil grob hacken.

Die Butter in einem Topf schmelzen, aber nicht zu heiß werden lassen. Zucker und Gewürze unterrühren. Den ausgerollten Teig damit bestreichen und die Haselnüsse gleichmäßig darauf verteilen. Die Teigplatte in 6 gleich breite Streifen (etwa 8 x 30 cm Größe) schneiden. Je 3 Teigstreifen übereinanderlegen und dann (quer) in 4 Stücke teilen. Diese „Teigsandwiches“ aufrecht hintereinander in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Kastenform (etwa 25 cm Länge) stellen. Die Form mit einem Tuch abdecken und etwa 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Den Backofen auf 200 °C, (Umluft 180 °C, Gas Stufe 4) vorheizen. Das Brot in etwa 25-35 Minuten auf der 2. Schiene von unten goldbraun backen. Herausnehmen, etwas abkühlen lassen und dann den Kuchen vorsichtig aus der Form stürzen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
 
Für den Guss:

Puderzucker und Zitronensaft zu einem glatten dickflüssigen Guss verrühren. Den Guss mit einem Löffel in dünnen Streifen über den Kuchen träufeln und trocknen lassen.


Quitten-Schokoladen-Tarte

Bei diesem stürmischen Wetter macht man es sich doch lieber auf der Couch gemütlich. Ein schönes Buch oder ein netter Film, ein bisschen Internet, so lässt es sich aushalten. Ein Heißgetränk der Wahl und etwas Süßes dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Wie wäre es denn mit diesem sowas von schokoladigem Kuchen mit Quitten?

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Im Anschnitt:

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Quitten-Schokoladen-Tarte

Quellenangabe: Gebacken und erfasst 29.10.2017 von Sus
Kategorien: Backen, Kuchen, Schokolade, Haselnuss, Quitte
Mengenangaben für: 1 Tarte-Form, 26 cm Durchmesser

Zutaten:

Quitten:
1/2 l Wasser
1/2 Sternanis
2 cm Zimtstange
1 Esslöffel Zitronensaft
3 Quitten
50 g Zucker
Teig:
4 Eier
150 g Rohrohrzucker
200 g Schokolade (70% Kakaoanteil)
150 g Butter
100 g Haselnüsse; geröstet; gemahlen
50 g Mehl
1 Prise(n) Salz
Zum Bestreuen:
Puderzucker
Form:
1 Esslöffel Butter
1 Esslöffel Gemahlene Haselnüsse

Zubereitung:

Wasser mit Zucker, Zitronensaft, Sternanis und Zimt in einen Topf geben. Quitten schälen, möglichst vierteln und vom Kerngehäuse befreien. In den Topf geben. Wenn beim Schneiden kleinere Stücke anfallen, diese ebenfalls in den Topf geben. Alles bei niedriger Temperatur köcheln lassen, bis die Quitten gar, aber noch bissfest sind. Abtropfen lassen.

Die Tarteform mit Butter einfetten und mit den gemahlenen Haselnüssen ausstreuen.

Die Eier mit dem Rohrohrzucker zu einer hellen Creme aufschlagen. Die Schokolade mit der Butter in einer Schüssel im Wasserbad zum Schmelzen bringen und unter Rühren zu der Eiercreme geben. Anschließend die Haselnüsse, das Mehl und das Salz unterrühren.

Den Backofen auf 180°C (Umluft) vorheizen.

Den Teig in die Form füllen. Kleinere Quittenstücke tief in den Teig hineindrücken, dann die Teigoberfläche wieder glattstreichen. Die Quittenviertel längs mehrfach einschneiden und auf den Teig legen, leicht andrücken. Den Kuchen auf mittlerer Schiene für ca. 25 Minuten backen. Der Kern darf innen noch feucht und cremig sein. Mit etwas Puderzucker bestreuen und lauwarm servieren.

Anmerkung:

Man kann das Mehl auch weglassen, dann ist der Kuchen glutenfrei.


Pesto aus Karottengrün…

Neulich lachten mich auf dem Markt die jungen Möhren mit ihren kräftigen Stengeln in sattem Grün an. Prompt habe ich sie mit nach Hause genommen und ein schönes Pesto daraus gemacht.
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Das gab es dann am Wochenende mit Zitronen-Spaghetti und Belper Knolle. Was braucht man mehr, um glücklich zu sein?

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Karottengrün-Pesto

Quellenangabe: Erfasst 27.10.2016 von Sus
Kategorien: Sauce, Pesto, Karotte, Haselnuss
Mengenangaben für: 3 kleine Gläser

Zutaten:

1 Bund Möhren mit frischem Grün
100 g Haselnüsse
1 Knoblauchzehe
Sonnenblumenöl
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten und mit einem Tuch die trockene Haut abreiben. Abkühlen lassen und fein mahlen. Die grünen Stengel von den Möhren trennen und gründlich waschen; die Möhren anderweitig verwenden. Knoblauch schälen und grob zerteilen.

Die Blättchen von den Stengeln zupfen. Zusammen mit den Haselnüssen, dem Knoblauch und etwas Öl fein pürieren und mit den Gewürzen abschmecken. In kleine Gläser füllen und mit Öl bedecken. Kühl lagern.

Anmerkung:

Wer mag, gibt noch etwas geriebenen Parmesan oder Pecorino dazu. Ich bevorzuge Pestos ohne Käse, weil die mir haltbarer vorkommen.


Orangen-Haselnuss-Cupcakes

Garten-Koch-Event Januar 2016: Haselnuss [31.01.2016]Calendar of Ingredients Januar 2016: Orange - Vanille - Muskatnuss [31.01.2016]Mir ist mal wieder die Zeit davongelaufen und deshalb erschlage ich mal zwei Fliegen mit einer Klappe erledige ich mal zwei Blog-Events mit einem Beitrag.

Die folgenden Cupcakes (es ist ein Rührteig, auch wenn die Küchelchen aussehen wie Muffins) vereinen mit ihren Haselnüssen
das bekannteGarten-Koch-Event „Haselnuss“ mit dem neuen Event „Calendar of Ingredients“ mit dem Thema „Orange, Vanille, Muskat“.

Der Guss aus Orangensaft mit Vanille und Muskat ist der Hammer! Ich musste beim Bestreichen der Kuchen echt an mich halten, um ihn nicht löffelweise aufzufuttern. SmileyLecker.gif

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Orangen-Haselnuss-Cupcakes

Quellenangabe: Erfasst 31.01.2016 von Sus
Kategorien: Haselnuss, Orange, Schokolade, Rührteig, Blog-Event
Mengenangaben für: 8 Stück

Zutaten:

Teig:
4 Eier (Größe M)
125 g Zucker
1/2 Vanilleschote
75 g Weizenmehl
1 1/2 Teelöffel Backpulver
200 g Haselnüsse; gemahlen
100 g Raspelschokolade Zartbitter
1 Orange; unbehandelt
Guss:
4 Esslöffel Orangensaft
150 g Puderzucker
1/2 Vanilleschote
Muskatnuss; gerieben
Orangenschale; gerieben
Für Die Form:
klein Öl

Zubereitung:

Gemahlene Haselnüsse in einer trockenen Pfanne leicht anrösten. Vorsicht: sie verbrennen leicht. Abkühlen lassen.

Orange gut waschen, trocknen und die Schale mit einer Reibe dünn abreiben. Restliche Schale von der Orange schälen und die Orange filetieren. Die Filets in kleine Stücke zupfen. Den Saft auffangen.

Muffinform leicht einölen. Backofen vorheizen. Ober-/ Unterhitze: etwa 180°C

Eier in einer Rührschüssel mit einem Mixer auf höchster Stufe schaumig schlagen. Zucker mit dem Mark der halben Vanilleschote mischen, unter Rühren einstreuen und die Masse weiter schlagen. Mehl mit Backpulver mischen und kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Haselnüsse zusammen mit den Schokoladenraspeln, den Orangenstücken und einem Teil der geriebenen Orangenschale kurz unterrühren. Teig in die Form füllen und auf dem Rost in den Backofen schieben. Backzeit: etwa 30 Minuten (Stäbchenprobe).

Nach dem Backen die Kuchen 10 Min. in der Form stehen lassen, dann aus der Form lösen und auf einem Kuchenrost erkalten lassen.

Für den Guss Orangensaft mit dem Vanillemark und Muskatnuss verrühren und etwas ziehen lassen. Puderzucker in dem Orangensaft auflösen und die Kuchen damit bestreichen. Mit restlicher Orangenschale bestreuen.


Glücksschweinchen

Garten-Koch-Event Dezember 2015: Haselnuss [31.12.2015]

Die letzten Vorbereitungen für das Jahresende sind hiermit erledigt. Und bei einer solchen Horde von Glücksschweinchen, die ich dieser Tage bei Yushka entdeckt habe, kann eigentlich nur alles gut werden, oder?

Und da die Füllung zum großen Teil aus Haselnuß besteht, landen die Schweinchen auch noch schnell im Gärtner-Blog.

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Glücksschweinchen

Quellenangabe: Über Yushka von hier.
Erfasst 31.12.15 von Sus
Kategorien: Backen, Hefe, Haselnuß, Neujahr
Mengenangaben für: 10 Stück

Zutaten:

Teig:
20 g Frische Hefe
250 g Milch
60 g Butter
60 g Zucker
500 g Mehl
1 Ei
1 Prise Salz
1 Spritzer Orangenblütenwasser
Füllung:
50 g Haselnüsse, ganz
40 g Marzipan-Rohmasse
30 g Zucker
Stattdessen
10 Stück Quittenpaste
1 Eiweiß
1 Eigelb
klein Sahne
3 Stück Quittenpaste
klein Schokoladenfettglasur, weiß und dunkel

Zubereitung:

Die Haselnüsse in einer trockenen Pfanne anrösten und mit einem Tuch die braune Haut grob abreiben. Abkühlen lassen.

In einer Rührschüssel die Hefe in der Milch auflösen, dann Butter und Zucker unterrühren. Dann das Mehl, das Ei, das Salz und das Orangenblütenwasser dazugeben. Teig kneten bis er sich vom Schüsselrand löst (ca. 10 Minuten). Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.

Zwischenzeitlich die Haselnüsse in einem Mixer fein mahlen, dann das Marzipan, die Quittenpaste und das Eiweiß zugeben und ebenfalls zu einer halbwegs homogenen Masse zermahlen.

Den Hefeteig ca. 4-5 mm dick auswellen und 20 runde Plätzchen mit einem Durchmesser von 8 cm und 10 Plätzchen mit 4 cm Durchmesser ausstechen. Den restlichen Teig erneut ausrollen und daraus die Öhrchen formen. 10 der großen Plätzchen auf ein Backblech mit Backpapier legen und die Füllung verteilen. Das Eigelb mit Sahne verquirlen und die Ränder der Plätzchen damit bestreichen, ein zweites Plätzchen darauf setzen und die Ränder zusammendrücken. Aus den kleinen Plätzchen die Schnäuzchen mit den Nasenlöchern formen. Schnäuzchen und Öhrchen auf der Unterseite mit Eigelb bestreichen und auf die großen Plätzchen drücken. Die Schweinchen vollständig mit mit Eigelb bestreichen.

Aus der Quittenpaste runde Kügelchen formen und als Augen aufsetzen.

Die Schweinchen noch ca. 15 Minuten gehen lassen.

Im vorgeheizten Backofen auf 200° Umluft etwa 15 Minuten backen und abkühlen lassen.


Ein Brotmonster: Haselnussbrot

Bread Baking Day #72 - nussige Brote ~ nutty breads (last day of submission April 1, 2015)Dieses Brotrezept backe ich mittlerweile regelmäßig in Variationen nach und hole dann ebenso regelmäßig richtige Brotmonster aus dem Backofen. Es hat den Vorteil, dass es in überschaubarer Zeit und ohne viel Aufwand leckere Brote produziert.

Dieses Mal hatte ich von hier noch geröstete Haselnüsse übrig. (Wegen zwei Esslöffel Haselnüssen schmeiße ich doch nicht den Herd an – da wird gleich die ganze Portion Haselnüsse geröstet!)

Nüsse? Da war doch noch was? Richtig, der 72. Bread Baking Day, dieses Mal ausgerichtet von Tanja von Greenway36. Nichts wie hin damit…

HaselnussBrot.jpg

Haselnuss-Brot

Quellenangabe: Erfasst 07.03.2015 von Sus
Ursprüngliches Rezept vom Plötzblog
Kategorien: Backen, Brot, Haselnuss, Blog-Event
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

350 g Weizenmehl 550
200 g Roggenmehl 1150
20 g Frische Hefe
250 g Buttermilch
200 g Wasser
10 g Salz
2 Prise Pfeffer
1 Prise Piment
250 g Haselnüsse

Zubereitung:

Haselnüsse in einer Pfanne rösten. Mit einem Küchentuch die trockenen Häutchen einigermaßen wegrubbeln. Nach dem Abkühlen ca. die Hälfte der Nüsse grob mahlen, die andere Hälfte mit dem Messer halbieren.

Alle Zutaten ohne die halbierten Haselnüsse mischen, 10-15 Minuten auf mittlerer Stufe verkneten, die halbierten Haselnüsse unterrühren und den entstandenen Teig ca. 1 Stunde gehen lassen. Währenddessen alle 20 Minuten den Teig dehnen und falten. Anschließend auf einer bemehlten Arbeitsfläche einen Laib formen, in einem Gärkorb (oder einer mit Mehl bestäubten Schüssel) nochmals 20-30 Minuten gehen lassen. Laib auf ein Backblech stürzen, mit einem scharfen Messer einschneiden und im Ofen bei 250°C ca. 40 Minuten backen lassen. Die Temperatur nach 10 Minuten auf 180°C herunterregeln.

Zubereitungszeit am Backtag: ca. 3 Stunden


Der zweite folgt sogleich…

Da ich ungern den Backofen für einen kleinen Kuchen alleine anschmeiße, gab es noch ein zweites Brownie-Herz gleich dazu.

OrangenHaselnussBrownieHerz.jpg

Auch hier wieder nichts für Leute auf Diät! Aber – in einzelne Brownies geschnitten und hübsch verziert – wunderbar geeignet als Adventsgebäck. SmileyLecker.gif

Orangen-Haselnuss-Brownie-Herz

Quellenangabe: Frei nach
Linda Collister – Brownies einfach schokoladig
Erfasst 04.11.2013 von Sus
Kategorien: Backen, Kuchen, Rührteig, Brownie, Orange, Haselnuss, Schokolade
Mengenangaben für: 16 Stück

Zutaten:

100 g Dunkle Schokolade
125 g Weiche Butter
275 g Zucker
50 g Orangeat
1 Teelöffel Vanilleextrakt (oder persönliches Äquivalent)
2 große Eier
85 g Mehl
2 Esslöffel Kakaopulver
100 g Haselnüsse; geröstet und grob gehackt
50 g Dunkle Schokolade; grob gehackt

Zubereitung:

Backofen auf 180°C (Gas Stufe 4) vorheizen. Brownieform (20×25 cm) mit Backpapier auslegen.

Schokolade in Stücke brechen und im Wasserbad unter häufigem Rühren behutsam schmelzen. Schüssel vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

Die Butter in einer großen Schüssel mit dem Handmixer cremig rühren. Orangeat mit etwas Zucker im Mixer zu Staub zerkleinern und mit dem restlichen Zucker und Vanille mit der Butter verrühren, bis die Masse weich und schaumig ist. Eier nach und nach unter die Mischung ziehen, dann die geschmolzene Schokolade einrühren.

Das gesiebte Mehl und Kakaopulver dazugeben, gut vermischen und dann die gehackten Nüsse und Schokolade unterheben. Den Teig in die vorbereitete Backform geben und gleichmäßig verteilen.

Im vorgeheizten Backofen ca. 25-30 Minuten backen (Stäbchenprobe). Form aus dem Ofen nehmen. Kurz abkühlen lassen, dann mit feingehacktem Orangeat und/oder Glitter und/oder Puderzucker verzieren.

Für Brownies den Teig gleich aus der Form nehmen und in 20 Stücke schneiden; für einen Browniekuchen den Teig ruhig noch etwas weiter abkühlen lassen, damit er sich festigt. Am besten lauwarm verzehren. Kalte Brownies halten sich in einem luftdichten Behälter ca. 5 Tage.