Wenn der Frühling …

… schon nicht von alleine kommen will, backen wir ihn uns selbst:

Zitronen-Muffin-Blumen


ZitronenMuffinBlueten.jpg

Quellenangabe: Beth Hensberger’s The Bread Bible
Leicht abgewandelt und erfasst 21.02.10 von Sus
Kategorien: Backen, Muffin, Zitrone
Mengenangaben für: 8 Muffins

Zutaten:

250 Gramm Mehl
75 Gramm Zucker
1 1/2 Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Natron
1/4 Teelöffel Salz
2 Bio-Zitronen, Schale in Zesten
115 Gramm Butter; weich
2 Eier
100 Gramm Puderzucker

Zubereitung:


Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Die Zitronenschalen dünn in Streifen abschälen, dann die Zitronen auspressen.

Muffinform(en) einfetten. In einer großen Schüssel mit einem Schneebesen Mehl, Zucker, Backpulver, Natron, Salz und ca. 2/3 der Zitronenschale verrühren.

Butter in einer großen Schüssel mit dem Schneebesen oder dem Handmixer schaumig rühren. Zucker und 2/3 des Zitronensafts zugeben und weiter rühren, dabei die Eier nach und nach unterrühren.

Die feuchte Mischung kurz unter die trockenen Zutaten mischen, dann in die Muffinformen füllen.

In der Mitte des Ofens und ca 20-25 Minuten backen, bis die Muffins leicht braun sind und der Teig sich noch elastisch anfühlt.

Für die Glasur Puderzucker mit dem restlichen Zitronensaft mischen und auf die leicht abgekühlten Muffins verteilen. Ggf. in die Muffins mit einem Stäbchen ein paar Löcher stechen und etwas Guss hineinfließen lassen. Mit den restlichen Zesten garnieren. Vollständig abkühlen lassen.

Anmerkung:


– Neulich konnte ich mal wieder nicht widerstehen und habe eine Blüten-Backform gekauft. Achtung: immer gut einfetten!

– Ich hatte beim Umrechnen der Maßangaben von Cups über Milliliter nach Gramm einen Fehler gemacht und etwas zuwenig Mehl verwendet. Dadurch wurde die Muffinblüten nicht sehr hoch, aber sehr fluffig (und buttrig, aber in leckerer Art!) Die obigen Mengen entsprechen dem Original.

– Typisch: Das Erste, was ich aus meinem funkel-niegel-nagel-neuen Brot-Backbuch backe, sind Muffins! (Aber einige Brot-Rezepte sind schon für die nächste Gelegenheit markiert!)

– Eine erneute Bücherbestellung ist gestern reibungslos eingetroffen. Allerdings diesmal an die Postanschrift, nicht Packstation.


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Kaum …

… schaut man ein paar Minuten nicht hin, schon blüht der Olivenbaum wie bekloppt:

OlivenbaumBluete2010.jpg


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Schon wieder ein neues Jahr …

Garten-Koch-Event Februar 2010: Pastinake [28. Februar 2010]

Zum chinesischen Neujahrsbeginn (das Jahr des Metall-Tigers) gab es am Sonntag ein Leis-Gelicht: Chinesisches Pastinaken-Huhn, wobei ich zugegebenermaßen keine Ahnung habe, ob es in China überhaupt Pastinaken gibt.

Tiger.jpg

Zwei G**gle- und ein Wikipedia-Klick weiter: tatsächlich, in China gibt es mittlerweile Pastinaken: sie wurden aus Europa eingeführt und werden dort wohl auch in großem Stil angebaut.

Ein willkommener Anlaß, dieses Rezept beim aktuellen Garten-Koch-Event „Pastinake“ im Gärtner-Blog anzumelden.

Chinesisches Pastinaken-Huhn

ChinesischesPastinakenHuhn.jpg

Quellenangabe: 14.02.2010 von Sus
Kategorien: Huhn, Pastinake
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

4 Hühnerbrustfilets
1 Eßlöffel Sojasauce
1 Limette; Saft davon
1 Eßlöffel Stärkemehl
10 Pastinaken
3 Möhren
400 g Frische Champignons
1/2 Bund Glatte Petersilie
1 mittlere Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1/2 kleine Knolle Ingwer
150 ml Hühnerbrühe
Salz, Pfeffer
2 Teelöffel 5-Gewürz-Pulver (Sternanis, Zimt, Nelken, Szechuan-Pfeffer, Fenchel); im Mörser zermahlen

Zubereitung:


Hühnerfleisch waschen, abtrocknen und schräg in mundgerechte, längliche Stücke schneiden. In einer Schüssel mit dem Limettensaft und der Sojasauce vermischen und 1-2 Stunden kalt gestellt ziehen lassen.

Karotten und Pastinaken schälen und ebenfalls schräg in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Ingwer sehr dünn hobeln. Zwiebel und Knoblauch in Stückchen schneiden. Champignons abbürsten, ggf. Stiele entfernen und in Scheiben schneiden.

Fleisch mit etwas Stärke und Gewürzen bestäuben und in der Pfanne in etwas heißem Öl anbraten. Die Soja-Limetten-Flüssigkeit kann auch zugegeben werden. Nachdem das Fleisch gebräunt und fast fertig ist, aus der Pfanne nehmen und warmstellen (z.B. 50°C warmer Backofen).

Nun zuerst die Zwiebeln in die Pfanne geben, dann Pastinaken, Möhren, Ingwer, Knoblauch. Unter Rühren leicht anbraten, dann mit Brühe ablöschen. Die Champignons dazugeben, mit Gewürzen abschmecken und unter stetigem Rühren und Wenden das Gemüse weich, aber noch bißfest garen.

Gehackte Petersilie und das Fleisch zugeben, noch einmal großzügig umrühren und auf Reis servieren.

ChinesischesPastinakenHuhn2.jpg

Anmerkung:


Auf dem obigen Photo waren viel zu wenig Pastinaken zu sehen, deshalb hier noch ein Beweisphoto ->


In Farbe und bunt …

Habt Ihr so etwas schon mal gesehen?

Fastnachtsrose.jpg

Ehrlich, die Rose ist echt!

Am Samstag wollte ich eine ganz normale, rote Rose kaufen, habe aber diese entdeckt und natürlich mitnehmen müssen. Was offiziell von einer Regenbogen-farbenen Rose zu halten ist, mag verzwickt sein, aber dem Liebsten hat sie gefallen. SmileyGrin.gif

Beim Anschneiden des Stengels kam dann das Folgende zum Vorschein:

FastnachtsroseStiel.jpg

Dies führte zu der Vemutung, daß der Stengel wohl geteilt und abschnittsweise in unterschiedlich gefärbtes Wasser gestellt wurde. Das Internet hat dies zwischenzeitlich bestätigt.

Helau!


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Weiß wie Schnee …

Blog-Event-LIII: Weiß wie der Schnee (Einsendeschluss 15. Februar 2010)

Aufgrund der in diesen Wochen vorherrschenden Wetterlage forderte uns Jan auf, für das allmonatliche Event bei 1 x Umrühren, bitte uns dem Winter zu öffnen und den Schnee in die Küche zu holen. Nun, das habe ich nicht gemacht, dafür aber das Valentinsherz nach draußen gestellt.

SchneeKuchen3.jpg

Ja, zum Valentinstag bekommt der Liebste von mir zwei Herzen: meins und eins aus dem Ofen. SmileyGrin.gif

Und wenn man den Kuchen aufschneidet, sieht man farblich genau das Gleiche, was man auch nach der Schneeschmelze sehen wird. Nur ist der Kuchen leckerer.

Schneekuchen


SchneeKuchen2.jpg

Quellenangabe: 14.02.2010 von Sus
Kategorien: Kuchen, Schokolade, Valentinstag, Weiß
Mengenangaben für: 1 Springform oder 2 Silikon-Herzen

Zutaten:

Teig:
125 g Butter
140 g Zucker
5 Eigelb
5 Eiweiß
200 g Zartbitterschokolade
140 g Mehl
1 1/2 Teelöffel Backpulver
Füllung:
1 Mango
100 g Zucker
1 cm Frischer Ingwer
1 Limette; Saft davon
5 g Pektin 3:1
Belag:
200 ml Schlagsahne
1 Päckchen Sahnesteif
1 Eßlöffel Vanillezucker

Zubereitung:


Mango schälen, entkernen und pürieren. Mit Zucker in einem kleinen Topf zum Kochen bringen. Geriebenen Ingwer und Limettensaft hinzufügen. Pektin hinzufügen und für 3-4 Minuten kochen lassen. Vom Herd nehmen und auskühlen lassen. Wenn die Masse nicht vollständig fest wird, ist das nicht schlimm: sie sollte bloß nicht mehr flüssig sein.

Für den Teig Butter, die Hälfte des Zuckers und das Eigelb schaumig rühren. Die Schokolade im Wasserbad schmelzen, etwas abkühlen lassen und zu der Zucker-Ei-Masse geben.

Das Eiweiß unter Zugabe des restlichen Zuckers schlagen und abwechselnd mit dem gesiebten Mehl und Backpulver unter die Tortenmasse ziehen.

Den Teig in eine eingefettete Springform füllen und in dem auf 180° C vorgeheizten Backofen ca. 50 Minuten backen.

Den abgekühlten Kuchen in der Mitte durchschneiden, die Schnittflächen großzügig mit Mangogelee bestreichen und aufeinander setzen.

Den Kuchen auskühlen lassen. Die kalte Schlagsahne mit Vanillezucker und Sahnesteif steif schlagen. Gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen. Bis zum Servieren kalt stellen.

Anmerkung:


– Meine zwei Herzformen mussten nur 30 Minuten im Ofen bleiben.


Nudelpflanze – Update

Letztes Jahr um diese Zeit habe ich über meine damals neue Sansevieria Cylindrica oder auch Spaghetti-Bogenhanf geschrieben. Im Sommer war es dann soweit: Ich konnte die Enge im Blumentopf nicht mehr mit ansehen und habe sie vereinzelt.

SanseveriaCylindricaSpaghettiVereinzelt2009.jpg

Jetzt hatte ich nicht mehr nur eine Pflanze, sondern derer sieben. Ich habe versucht, ein paar auf dem Pflanzenflohmarkt im Herbst zu verkaufen. Leider ohne Erfolg. Naja, zugegebenermaßen wirkt so ein einzelner Stengel im Topf auch etwas seltsam.

So sieht die Pflanze aus, wenn sie im Wüstenhaus des Schlossparks Schönbrunn in Wien vor sich hin wächst:

SanseveriaCylindricaWien2009

Bei meinen Exemplaren zeigt sich mittlerweile der erste Nachwuchs:

SanseveriaCylindricaSpaghettiBabiesJanuar2010.jpg


Mal wieder …

4ter mediterraner Kochevent - Kroatien - tobias kocht! - 10.01.2010-10.02.2010

… ein mediterranes Koch-Event. Beim Stichwort „Kroatien“ fiel mir sofort mein Lieblingsgericht beim nicht mehr existierenden Jugoslawen (betrifft sowohl Gaststätte als auch das Land) ein. Offiziell gehört da natürlich Reis dazu, wir hatten aber mehr Lust auf Couscous. Im Internet habe ich dann gelesen, daß anscheinend Mangold in Kroatien recht häufig ist. Dummerweise war dieser am Wochenende beim Bauern leider ausverkauft. Als Ersatz habe ich Spinat genommen.

Deshalb ist das folgende Essen eher neu-kroatisch SmileyGrin.gif.

Pljeskavica mit Schafskäse

FrikadellenGefuellt.jpg

Quellenangabe: 07.02.2010 von Sus
Kategorien: Rind, Hackfleisch, Schafskäse
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

Fleisch:
800 g Rinderhack (gerne auch mit Lamm)
1 Ei; roh
1 mittlere Zwiebel
1/2 Bund Petersilie
1 1/2 Knoblauchzehen
Salz, Pfeffer
1 Teelöffel Paprika, mittelscharf
100 g Schafskäse
Spinat:
1 kg Blattspinat (geputzt: die Hälfte)
1 mittlere Zwiebel
1/2 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer
Muskat
1 Eßlöffel Dunkles Sesamöl
1 Eßlöffel Distelöl
Couscous:
1 Stange Lauch
3-4 Frühlingszwiebeln
250 g Instant-Couscous, mittelfein
250 ml Wasser
100 g Cashewkerne, ungesalzen
100 g Quittenpaste (oder Rosinen)
1 Eßlöffel Butter (so von der Menge her)
Salz, Pfeffer

Zubereitung:


Vorab:
Cashewkerne vierteln und in einer trockenen Pfanne anrösten, beiseite stellen. Quittenpaste in kleine, rosinengroße Stücke schneiden. Spinat sehr gründlich waschen und putzen. Lauch gründlich saubermachen und in Ringe schneiden.

Frikadelle:
Zwiebel, Knoblauch und geputzte Petersilie ziemlich fein hacken und zusammen mit den Gewürzen und dem Ei unter das Hackfleisch mengen. Fleischmasse in 2x Anzahl der Portionen aufteilen. Jede Portion zuerst halbieren, die Hälften zu Kugeln formen und plattdrücken. Auf eine Hälfte etwas Schafskäse in die Mitte geben, die andere Hälfte darauflegen und die Kanten durch vorsichtiges Drücken gut verschließen. In einer Pfanne zuerst von beiden Seiten gut anbraten, dann bei geschlossenem Deckel bei schwächerer Temperatur durchgaren lassen.

Spinat:
In einem sehr großen (muss nicht sehr hoch sein, aber einen großen Durchmesser haben) Topf in etwas Distelöl die feingehackte Zwiebel anschwitzen, Knoblauch dazugeben. Sesamöl dazugeben. Portionsweise den Spinat unter Rühren zusammenfallen lassen. Mit den Gewürzen abschmecken. Der Spinat sollte noch leicht Biß haben. Warmstellen.

Couscous:
Lauch zusammen mit den kleingeschnittenen Frühlingszwiebeln im selben Topf mit dem Öl, das vom Spinat noch darin ist, kurz anbraten. Wasser hinzugeben und zum Kochen bringen. Herd vom Topf nehmen und Couscous, Cashewkerne und Quittenpaste dazugeben. Butter hinzufügen und zwei bis drei Minuten leise köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Alles zusammen servieren.

Anmerkung:


– Pljeskavica heißt übersetzt anscheinend „Flachling“.


Zufälle gibt’s …

Da kaufe ich mir letztes (also eigentlich schon vorletztes) Wochenende eine Kochzeitschrift, die in der letzten Zeit als Probeexemplare durch einige Kochblogs geisterte (Man sehe, die Aktion hat gewirkt!) und finde ein Rezept, welches mich anspricht: Grünkohl mit Zander. … Soweit so gut, so ein Rezept muss bei mir aber erst mal reifen und den Erinnerungstest bis zum nächsten Wochenende bestehen SmileyGrinsStatic.gif

Am Dienstag bekam ich von Barbara eine Mail, daß Herr Stevan Paul, den wir bei der ersten fress:publica kurz kennengelernt hatten, am Donnerstag in Frankfurt und am Sonntag in Darmstadt aus seinem neuen Buch vorliest.

Am Donnerstag war ich dann wirklich aus „Spaß ann de Freud‘ “ in Frankfurt im ehemaligen Postmuseum, heute Museum für Kommunikation. Dort habe ich nicht nur zwei wunderschön erzählte Geschichten aus dem Buch zu hören bekommen, sondern auch erfahren, daß viele (alle?) Rezepte aus der oben/unten erwähnten Zeitschrift aus seiner Feder stammen.

Die folgende Nacht war etwas kürzer als normal …

Gestern Vormittag habe ich dann trotz eines gefühlten (hiesigen Verhältnissen entsprechend) mittleren Schneesturms auch meinen Liebsten mitgeschleift, um in einer coolen Umgebung (Keller-Klub im Darmstädter Schloß, zugegebenermaßen vorher noch nie dagewesen) noch mehr Geschichten erzählt zu bekommen:

StevanPaulDarmstadt2010.jpg

Schön war’s: Tolles Ambiente, tolle Geschichten … wirklich empfehlenswert!

Abends gab es dann – absolut passend – Grünkohl mit Zander selbstgemachten Fischstäbchen:

Grünkohl mit Fischstäbchen und Backofen-Kartoffeln



FischstaebchenMitGruenkohl.jpg

Quellenangabe: Inspiriert von Herrn Paulsen sein Rezept: Effilee am 31.01.2010 von Sus
Kategorien: Grünkohl, Fisch, Kartoffel
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

800 g Grünkohl
1 große Zwiebel
3 Eßlöffel Olivenöl
Salz, Pfeffer
Zucker
150 ml Weißwein
250 ml Gemüsebrühe
40 g Butter
Muskat
2 Viktoriabarschfilets
2 kleine Eier
Mehl
Panko oder Semmelbrösel
2 Eßlöffel Zitronenöl

Zubereitung:


Kartoffeln in der Schale putzen und vierteln. Diese – ähnlich wie im kleinen Kuriosiätenladen – mit etwas Öl, in dem scharfes und mildes Pimentón de la Vera gegeben wurde, einreiben und im Backofen bei 180°C eine Dreiviertelstunde backen.

Grünkohl sehr gründlich in warmem Wasser waschen, Stiele und braune Stellen entfernen, gut abtropfen lassen oder in der Salatschleuder trocken schleudern. Die Zwiebel fein würfeln.

1 Eßlöffel Öl in einem sehr großen Topf erhitzen, Zwiebel und Grünkohl darin kurz andünsten, mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Mit Weißwein und Brühe ablöschen und 6–8 Minuten offen schmoren. Butter unterrühren, aufkochen und warm stellen; ggf. etwas Muskat zugeben.

Eier in einem Teller verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen. In einen anderen Teller die Pankoflocken oder Semmelbrösel streuen. Viktoriabarschfilets der Länge nach halbieren und dann quer in breite Streifen schneiden. Die Stücke mit Mehl bestäuben, durch das Ei ziehen und in den Brotkrumen wälzen. Dann in einer Pfanne in 2 Esslöffel heißem (Zitronen-)Öl von beiden Seiten jeweils 3-4 Minuten braten.

Zum Servieren die Kartoffeln mit frisch gemahlenem Salz und Pfeffer würzen und alles zusammen anrichten.