Wenn man den Garten voller leckerer, garantiert biologisch-dynamischer Agrarerzeugnisse hat, sollte man diese auch verarbeiten:

Dieser Auflauf kann wahlweise mit oder ohne Käse hergestellt werden. Auf dem Bild ist die überbackene Hälfte zu sehen. Für eine rein käsefreie Version wird etwas mehr Ei benötigt.
Kartoffel-Zucchini-Auflauf
| Quellenangabe: | Ausgedacht & ausprobiert von Sus |
| Kategorien: | Auflauf, Kartoffel, Zucchini, ohne Käse |
| Mengenangaben für: | 4 Portionen |
Zutaten:
| 3 | kleine | Zucchini |
| 500 | Gramm | Kartoffeln |
| 4 | Tomaten | |
| 100 | Gramm | Speckwürfel |
| 4 | Eier | |
| Öl | ||
| Frische Kräuter (hier: Thymian, Oregano, Rosmarin) | ||
| 1 | Knoblauchzehe | |
| Salz, Pfeffer | ||
| Überbacken: | ||
| 4 | Scheiben | Gouda, mittelalt |
Zubereitungsanweisungen:
Die Kartoffeln ankochen, abschrecken und schälen. Die Zucchini schälen. Kartoffeln, Zucchini und Tomaten in Scheiben schneiden.
Die Eier in eine Schüssel aufschlagen, die geputzten und gehackten Kräuter und Knoblauch dazugeben.
Eine Auflaufform zuerst mit einer Lage Kartoffelscheiben auslegen, darauf eine Lage Zucchinischeiben und darauf eine Lage Tomatenscheiben. Ein paar Tropfen Öl, Salz, Pfeffer und ca. die Hälfte der Speckwürfel darübergeben. Danach ein Drittel des Eigemischs darüber verteilen.
Diesen Schritt solange wiederholen, bis entweder alles Gemüse verbraucht ist oder die Auflaufform überläuft. Die oberste Lage sollte aus Tomatenscheiben bestehen.
Für eine käsefreie Version kann die Auflaufform jetzt für 30 Minuten in den auf 200°C vorgeheizten Backofen gestellt werden. Käsefreunde hacken vorher noch den Gouda in kleine Stückchen und verteilen ihn über den Tomaten.

Es blubbert im Topf:

1-2 Becher Joghurt (mager oder nicht, nach Belieben)
Die Himbeeren durch ein Sieb direkt in ein großes Glas (am Besten Caipirinha-Gläser) passieren. Den Ingwer ebenfalls durchpassieren. Mit Zucker und Limonensaft abschmecken. Danach die Hälfte des vorgesehenen Eises einfüllen und umrühren. Danach den Wodka oder – in der nichtalkoholischen Variante – Mineralwasser dazugeben. Das restliche Eis obendrauf, Strohhalm dazu, fertig.
Es handelt sich prinzipiell um püriertes Obst in Zuckerlösung aufgekocht. Das klingt jetzt auch nicht viel anders als Marmelade, enthält aber kein (zugesetztes) Pektin und viel weniger Zucker. Weil es deshalb relativ schnell verzehrt werden muß, kann man wunderbar mit kleineren Mengen experimentieren.