Sommer-Simulation

Blog-Event XXVII: Suppe Sommer kalt/warm [15. September 2007]

Das nächste Koch-Event steht bevor. Im Kochtopf wurde – der Jahreszeit gemäß – das Blog-Event XXVII: „Sommersuppen“ ausgerufen. Naja, die Jahreszeit stimmt zwar, aber das Wetter hat wohl nicht in den Kalender gesehen.

Eine ganz einfache und extrem schnelle Suppe ist das folgende Rezept, welches sich auch gut zur Vernichtung großer Tomatenbestände eignet.

Trotz des heutigen Sonnenscheins war es leider nicht warm genug, diese Suppe draußen richtig zu genießen. Also haben wir uns ins Esszimmer hinter die Glasscheibe gesetzt und den Sommer simuliert.

Kalte Tomatensuppe

KalteTomatensuppe.jpg

Quellenangabe: 04.09.2007 von Sus
Kategorien: Suppe, Tomate, Kalt
Mengenangaben für: 2 Portionen

Zutaten:

400 Gramm Tomaten
2-3 Knoblauchzehen
2 kleine Zwiebeln
2 Stängel Zitronenthymian
2 Esslöffel gutes Olivenöl
Salz
Pfeffer; frisch gemahlen

Zubereitung:

Die Zwiebeln in kleine Stücke schneiden und mit den grob gehackten Knoblauchzehen in einer Pfanne mit etwas Öl kräftig anbraten.

Die Tomaten waschen, vierteln und mit der Zwiebelmasse in eine Schüssel geben. Die Hälfte der Thymianblättchen, das Olivenöl, Salz und Pfeffer hinzufügen. Mit dem Stabmixer alles gleichmäßig zerkleinern. Danach die Masse durch ein grobes Sieb passieren; gegebenenfalls nachwürzen. Im Kühlschrank kaltstellen.

Zum Servieren in Suppenteller verteilen und mit Thymian garnieren.


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Carrot and Ginger Chutney with Almonds

PickleDay.jpgThis is my first entry for the International Pickle Day on September 16, 2007, celebrated by the New York Food Museum.

World Pickle Day [September 16, 2007]
FoodFreak has called out to the food bloggers to take part in that event with recipes and stories of pickles.

As a child I always liked pickles: gherkins, those tiny little baby corn cobs, bell peppers, … I even liked (and still like) pickled beetroot. The only ones I hated were my grandmother’s sweet-and-sour pickled pumpkins. Every year she produced lots of jars which had to be emptied until next autumn and with it the new batch of pumpkin pickles arrived. I visited her regularly and there was pickled pumpkins for (nearly) every lunch. Until a few years ago I didn’t even touch any dishes with pumpkins in them. But fortunately that’s over. SmileyGrin.gif

This is the first time I tried to make a chutney. Somehow the combination of sweet carrots and fruity-hot ginger appealed to me, when I read the recipe. Of course, I tasted it during the preparation and it was like I had imagined.
Unfortunately I made a little mistake in preparing the carrots: the (German) recipe really wanted them to be something like ‚grated‘, but the translation from the original English version came out more as ’shredded‘. So the result looks a little bit squashy.



Carrot and Ginger Chutney with Almonds


MoehrenIngwerChutney.jpg

Source: Marmeladen, Öle, Chutneys…
Hilaire Walden, Kaleidoskop Verlag
18.08.2007 by Sus
Categories: Chutney, Carrot, Ginger
Yields: 1.1 Kilogram

Ingredients:

450 gram Carrots; thinly sliced (*1)
15 gram Coriander; ground
15 gram Sea salt
2 pinches Chili
1 Lemon; Juice and scraped peel
250 ml Cider vinegar
50 gram Ginger, fresh
350 gram Sugar; preheated (*2)
50 ml Honey; liquid
25 gram Almonds; flaked

Preparation:


Put the carrots, coriander, salt, chili, lemon peel and lemon juice with the vinegar into a bowl. Grate half of the ginger and cut the rest into thin slices. Add the ginger to the mixture, cover the bowl and let it steep overnight.



The next day put the mixture into a large cooking pot. Bring to boiling with 150 ml of water and then let it simmer gently for 20 minutes.
Stir in the preheated sugar and honey. When they are dissolved and simmer for 20-25 minutes until the mixture is thickened. Add the almond flakes and simmer some more for 4 minutes.

Remove the chutney from the stove and fill it in preheated, clean and dry preserving jars. Try not to trap air bubbles.

Close the jars with acid-resistant lids. Wait at least a few days – better longer – before opening.




*1: The carrots may be sliced length- or crosswise or diagonally, determining the length of the slices.



*2: Sugar will dissolve more quickly if it is warm. Put the required amount of sugar in a heatproof bowl, then place in an oven, preheated to its lowest setting, for about 20 minutesor until the sugar is warm but not hot.


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Möhren-Ingwer-Chutney mit Mandeln

Dies ist mein erster Beitrag zum International Pickle Day am 16. September 2007 des New York Food Museums.

World Pickle Day [September 16, 2007]FoodFreak rief alle Food Blogger auf, an diesem Event mit eigenen Rezepten und Geschichten teilzunehmen.

Schon als Kind mochte ich Pickles: Eingelegte Gurken, diese winzigkleinen Maiskolben, Tomatenpaprika,… ich mochte sogar Rote Bete. Das Einzige, was ich gehaßt habe, waren die süßsauer eingelegten Kürbisse meiner Großmutter. Jedes Jahr produzierte sie unendlich viele Gläser, die bis zum nächsten Herbst und der neuen Kürbisernte aufgegessen sein mußten.
Ich besuchte sie regelmäßig und es gab zeitweise zu (fast) jedem Essen süßsaure Kürbisse. Bis vor ein paar Jahren habe ich deswegen kein Gericht mit Kürbissen auch nur angerührt, geschweige denn gegessen. Glücklicherweise ist das aber mittlerweile vorbei. SmileyGrin.gif

Dies ist mein erstes Chutney. Die Kombination der süßlichen Möhren und dem fruchtig-scharfen Ingwer hat mich beim Lesen des Rezepts gereizt. Beim Abschmecken und abschließendem Schüssel-Auslecken hat’s dann auch wirklich so geschmeckt, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Möhren-Ingwer-Chutney mit Mandeln


MoehrenIngwerChutney.jpg

Quellenangabe: Marmeladen, Öle, Chutneys…
Hilaire Walden, Kaleidoskop Verlag
Erfasst 18.08.2007 von Sus
Kategorien: Chutney, Möhre, Karotte, Ingwer
Mengenangaben für: 1,1 Kilogramm

Zutaten:

450 Gramm Möhren; gehobelt (*1)
15 Gramm Koriandersamen; gemahlen
15 Gramm Meersalz
1 Messerspitze Cayennepfeffer
1 Zitrone, unbehandelt; Saft und feinabgeriebene Schale
250 Milliliter Apfelessig
50 Gramm Ingwer, frisch
350 Gramm Zucker; vorgewärmt (*2)
50 Milliliter Honig; flüssig
25 Gramm Mandelblättchen

Zubereitung:


Die Möhren, Koriander, Salz, Cayennepfeffer, Zitronenschale und -saft mit dem Essig in eine Schüssel geben. Die Hälfte des Ingwers reiben und die andere Hälfte in dünne Streifen schneiden. Den Ingwer unterrühren und die Mischung zugedeckt über Nacht ziehen lassen.



Am nächsten Tag den Inhalt der Schüssel in eine großen Topf geben, mit 150 ml Wasser zum Kochen bringen und 20 Minuten sanft köcheln lassen. Bei milder Hitze den vorgewärmten Zucker und den Honig unter Rühren auflösen und 20-25 Minuten weiterköcheln lassen, bis die Masse eingedickt ist. Die Mandelblättchen unterrühren und die Masse noch ca. 4 Minuten weiterköcheln lassen.



Das Chutney von der Kochstelle nehmen und in vorgewärmte, saubere, trockene Gläser füllen. Beim Einfüllen keine Luftbläschen einschließen.



Mit säurebeständigen Deckeln fest verschließen und das Chutney bis zum Öffnen mindestens ein paar Tage, wenn möglich, aber länger durchziehen lassen.



*1: Die Möhren können längs, quer oder diagonal gerieben werden, je nachdem, wie lang die Streifen sein sollen.



*2: Zucker löst sich rascher auf, wenn er bereits warm ist. Zum Erwärmen gibt man die benötigte Menge Zucker in eine feuerfeste Schüssel und stellt diese für etwa 20 Minuten in den auf kleinster Flamme vorgeheizten Backofen. bis der Zucker warm, aber nicht heiß ist.

Anmerkung:


Bei der Anweisung für das Schneiden der Möhren hatte ich nicht aufgepasst: Im Originalrezept steht: „450 Gramm Möhren, gerieben„. Erst nachdem ich sämtliche Möhren zu winzigen Stückchen verarbeitet hatte, habe ich den Text über dem Rezept gelesen, in dem von der Länge der Scheiben gesprochen wird. Hmpf!


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Classic …

Pancakes with Blueberries

PfannkuchenMitHeidelbeeren.jpg

Source: 28.08.07 by Sus
Categories: Pancake, Blueberry
Yield: 3 Pancakes

Ingredients:

200 gram Blueberries (the real ones!)
150 gram Flour
3 Eggs
100 ml Milk
100 ml Mineral Wasser (Carbonated!)
1 Pinch Salt
1 Table spoon Sugar
Oil, neutral (Safflower or sunflower oil)

Preparation:

PfannkuchenMitHeidelbeerenTeig.jpgMix thoroughly flour, eggs, sugar, milk and salt. Stir in the mineral water and let sit for about half an hour. Add half of the blueberries carefully.

Heat enough oil in a pan to cover the bottom. The oil is hot enough when holding a wooden stick into the oil produces little bubbles.

For one pancake give two ladles (?) full of dough into the pan and spread it. Bake golden brown on both sides, turning it not too late.

Put the pancake on a plate and garnish it with the remaining blueberries.

Variation: Mix the blueberries with cold plain joghurt or cold (whipped) cream and serve with the pancakes.


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Klassisch…

Eier-Pfannkuchen mit Heidelbeeren

PfannkuchenMitHeidelbeeren.jpg

Quellenangabe: 28.08.07 von Sus
Kategorien: Pfannkuchen, Heidelbeere, Süßspeise
Mengenangaben für: 3 Stück

Zutaten:

200 Gramm Heidelbeeren (echte!)
150 Gramm Mehl
3 Eier
100 Milliliter Milch
100 Milliliter Mineralwasser (mit Kohlensäure!)
1 Prise Salz
1 Esslöffel Zucker
Öl, neutral (Distel- oder Sonnenblumenöl)

Zubereitung:


PfannkuchenMitHeidelbeerenTeig.jpgMehl, Eier, Zucker, Milch und Salz miteinander verquirlen. Mineralwasser dazugeben und nochmal verrühren. Ca. 1/2 Stunde gehen lassen. Die Hälfte der Heidelbeeren vorsichtig unterrühren.

In einer Pfanne soviel Öl, daß der Boden bedeckt ist, erhitzen. Das Öl ist heiß genug, wenn ein hineingehaltenes Holzstäbchen Bläschen erzeugt.

Pro Pfannkuchen zwei Kellen Teig in die Pfanne geben und etwas verteilen. Von beiden Seiten goldbraun backen lassen, dabei rechtzeitig umdrehen.

Auf den Teller geben und mit den restlichen Heidelbeeren verzieren.

Variante: Kalten Joghurt oder kalte (geschlagene) Schlagsahne mit den Heidelbeeren vermischen und auf die Pfannkuchen geben.


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Noch mehr Paprika …

Garten-Koch-Event: Bell Peppers - PaprikaWeil verschiedene Termine anstanden, war für letzten Sonntag eigentlich kalte Küche („Fenster und Türen auf!“) und Pizza-Holen angesagt. Aber plötzlich fielen die Termine weg und es war genug Zeit zum Kochen. Auf Pizza hatten wir uns aber schon eingestellt. Da kam es doch gerade recht, daß ich eines der hübschen Banner für das Garten-Koch-Event „Paprika“ noch nicht verwendet hatte:

PaprikaPizzaMitKaese2.jpgPaprika-Pizza mit Käse

PaprikaPizzaOhneKaese2.jpgPaprika-Pizza ohne Käse (dafür mit Blitz)

Paprika-Pizza

Quellenangabe: Gekocht & erfasst 19.08.2007 von Sus
Kategorien: Pizza, Paprika, Hackfleisch
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

Hefeteig:
400 Gramm Weizen-Vollkornmehl
40 Gramm Hefe, frisch
Salz
1-2 Teelöffel Olivenöl
Belag:
500 Gramm Rinderhackfleisch
3 Zwiebeln, rot
3 Knoblauchzehen
Rosmarin, gemahlen
10 mittlere Tomaten, frisch
4-5 Paprikaschoten, bunt
200 Gramm Feta (vom Schaf!)
Olivenöl
Rosmarinnadeln, frisch

Zubereitung:


Die Zwiebeln in Scheiben schneiden und diese halbieren; ca. 1/3 der Menge weiter in kleine Stückchen zerkleinern. Ebenso 1/3 der Knoblauchzehen feinhacken. Die Zwiebel- und Knoblauchstückchen zusammen mit dem gesalzenen und gepfefferten Hackfleisch in einer Pfanne anbraten. Das Hackfleisch soll krümelig werden. Beiseite stellen.


Die Paprikaschoten putzen und in Viertel teilen. Mit der Hautseite nach oben im Backofengrill ca. 10 Minuten grillen, bis die Haut Blasen wirft und schwarz wird. Jetzt die Paprikas schälen, in 1cm breite Streifen schneiden und in einer Schüssel mit frischgemahlenem Rosmarin und Öl marinieren. Die restlichen Knoblauchzehen in Scheiben schneiden und dazugeben.


Die Tomaten schälen (die übliche Prozedur mit kochendem Wasser etc.) und zerteilen. Hauptsächlich das Fruchtfleisch verwenden, damit die Sauce nicht so dünn wird. Die Tomatenstücke in einer Schüssel mit Salz, Pfeffer und Rosmarin würzen und mit der Gabel zerdrücken. Die Sauce darf noch stückig sein.


Wenn der Teig genügend gegangen ist, noch einmal mit etwas Mehl auf der Arbeitsfläche durchkneten und gemäß der Anzahl der Portionen teilen. Für je zwei Teigkugeln ein Backblech mit Backpapier belegen. (Achtung: Auf die erlaubte Temperatur des Backpapiers achten!) Den Backofen auf 220°C vorheizen.


Die Teigkugeln rund oder länglich ausrollen und auf das Blech legen (Längliche passen da besser). Die Tomatensauce gleichmäßig auf dem Teig verstreichen. Zuerst das Hackfleisch verteilen, dann die Paprika- und Zwiebelstreifen und den Knoblauch. Zuletzt den Feta in kleine Würfel zuerst zer- und dann verteilen. Mit Rosmarinnadeln garnieren.


Im Backofen backen, bis der Teig knusprig aussieht und der Käse entweder verlaufen ist oder braune Spitzen bekommt.


Anmerkung:


– Wenn man keine Tomaten aus dem Garten loswerden möchte, kann man ca. 10 frische Tomaten durch eine große Dose Tomaten ersetzen.

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Paprika …

Garten-Koch-Event Bell Peppers - Paprika [31. August 2007]Am Wochenende wurde mal wieder der Grill für Hähnchenflügel und -beine (in Zitronen-Rosmarin- Marinade) angeheizt. Eigentlich hätte – unter der Bedingung, daß Paprika verwendet werden sollen – Ratatouille ganz gut dazu gepaßt, aber das gab’s ja gerade erst. Auf der Suche nach Ideen fiel mir im Gefrierschrank noch ein Paket eingefrorener Kürbisschnitze entgegen. Huch, die sollten wohl dringend verarbeitet werden, denn schließlich sind ja bald die neuen Kürbisse reif. Angeregt durch ein Rezept aus der aktuellen letzten Ausgabe der Zeitschrift Kraut & Rüben („Paprika-Wirsing-Gemüse“) gab es bei uns „Paprika-Kürbis-Gemüse“.

(Leider waren von den sechs gekauften, wunderschön aussehenden roten Paprikas drei innen total schimmelig. Deshalb ist der Rot-Anteil auf dem Bild nicht so hoch wie er sein sollte.)

Paprika-Kuerbis-Gemuese.jpg

Paprika-Kürbis-Gemüse

Quellenangabe: Angelehnt an ein Rezept aus Kraut&Rüben 08/2007
12.08.2007 von Sus
Kategorien: Beilage, Gemüse, Paprika, Kürbis
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

600 Gramm Kürbis
5 Rote Paprika
1-2 Rote Chilischoten, frisch (je nach Schärfe mehr oder weniger)
2 Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
100 Gramm Cashewkerne
1 Zitrone, Saft davon
1 Teelöffel Koriandersamen; zerstoßen
1 Esslöffel Instant-Brühen-Pulver
Salz, Pfeffer
1 Handvoll Zitronenmelisse; gehackt

Zubereitung:

Die Cashewkerne in einer trockenen Pfanne rösten und kleinhacken. Beiseite legen.

Das Kürbisfleisch in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Die Paprika putzen und in ebenso große Stücke schneiden. Die geschälten und kleingeschnittenen Zwiebeln und Knoblauch in einem Topf mit etwas Öl glasig dünsten. Paprika dazugeben, ein paar Minuten später die Kürbisstücke. Sobald diese Wasser gezogen haben, die Instant-Brühe einrühren. Die anderen Gewürze und die Cashewkerne hinzugeben. Solange köcheln lassen, bis der Kürbis leicht zerfällt; die Paprikastücke sollten noch fester sein.

Kurz vor dem Servieren die gehackte Zitronenmelisse unterheben.

Anmerkung:

– Bei den Chilischoten lieber nicht ganz so scharfe, aber dafür mehr verwenden.


Alles so schön rot hier…

Blog-Event XXVI: Tomaten [15. August 2007]

Für das Koch-Event ‚Tomate‘ im Kochtopf wollte ich unbedingt eigene Tomaten aus dem Garten verwenden. Jetzt sind die ersten reif geworden, gerade noch rechtzeitig. SmileyThumbsUp.gif

Tomaten-Garnelen-Gratin


TomatenGarnelenGratin.jpg

Quellenangabe: 05.08.2007 von Sus
Kategorien: Tomate, Garnele, Schafskäse, Gratin
Mengenangaben für: 2 Portion(en)

Zutaten:

10 Cocktail-Tomaten (nicht zu klein)
100 Gramm Garnelen
100 Gramm Schafskäse in Salzlake
1 Zwiebel
1 Teelöffel Thymian, frisch; gehackt
3 Teelöffel Basilikum, frisch; gehackt
1-2 Esslöffel Balsamico

Zubereitung:

Backofen auf 180°C vorheizen.

Die Zwiebel würfeln und mit dem Thymian zusammen in etwas Öl in einer Pfanne anbraten.

Die Tomaten in Scheiben schneiden. Eine Lage Tomaten und zerkrümelten Feta in eine kleine Auflaufform legen. Darauf Garnelen, Basilikum und Zwiebelstückchen verteilen. Mit Salz (Vorsicht: möglicherweise ist der Feta schon salzig genug!) und Pfeffer würzen. Mit den nächsten Lagen wiederholen, bis die Form gefüllt ist. Am Schluss den Balsamico darüberträufeln.

20 Minuten im Backofen backen, bis der Käse weich ist und die Garnelen gar.


Himbeeren und Ingwer

Garten-Koch-Event Rasberry/Himbeere [31. Juli 2007]Zu meinem Erstaunen hat noch niemand Konfitüre oder Marmelade oder Gelee als Beitrag zum Garten-Koch_Event „Himbeere“ eingereicht. Na, dann mach ich das doch mal.

Diese Konfitüre habe ich bereits vor ein paar Wochen zubereitet, als es noch Himbeeren in Hülle und Fülle gab. Die beste Quelle (neben dem eigenen Garten natürlich) ist ein Bauer, der mehrere Reihen Himbeersträucher angepflanzt hat und die Kundschaft sich die Früchte selber pflücken läßt und erst beim Verlassen des Grundstücks die Gewichtszunahme der Kunden Ernte wiegt.

Im Moment finde ich weder im Handel noch bei den Bauern Himbeeren; erst im August fangen die Herbstsorten an.

Himbeermarmelade mit Ingwer wollte ich schon seit meinem ersten Versuch, Himbeeren mit Ingwer zu kombinieren, mal ausprobieren. Beim finalen Löffelabschlecken (nach dem Schließen der Gläser natürlich!) war ich doch sehr zufrieden!



Himbeer-Gelee mit Zitronengras und Ingwer


HimbeerGeleeMitZitronengrasUndIngwer.jpg

Quellenangabe: 08.07.2007 von Sus
Kategorien: Marmelade, Himbeere, Gelee, Einkochen
Mengenangaben für: 3 Gläser

Zutaten:

1200 Gramm Himbeeren
4 Esslöffel Zucker
2 Esslöffel Zitronengras; gehackt
2 Esslöffel Ingwer, frisch; gehackt
1 Limette; die abgeriebene Schale
500 Gramm Gelierzucker 2:1
2 Esslöffel Limettensaft

Zubereitung:


Himbeeren mit Zitronengras, Ingwer und der abgeriebenen Limonenschale und dem Zucker leicht aufköcheln, bis die Himbeeren zerfallen. Zuerst in ein anderes Gefäß schütten und dann die Himbeeren wieder in den Topf passieren, so daß wirklich fast nur trockene Körnchen übrigbleiben. Mit dem Gelierzucker verrühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Mit Limettensaft abschmecken.



Vier Minuten lang sprudelnd kochen lassen und in vorbereitete, saubere Schraubgläser füllen.  Diese gut verschließen und sofort für ein paar Minuten auf den Kopf stellen.