Saure-Gurken-Zeit …

Gewuerzgurken2010.jpg … es ist.

(Ich glaube, im Moment läuft zuviel Star Wars im Fernsehen, kann das sein? SmileyGrinsStatic.gif)

Ich habe nämlich eben festgestellt, daß ich fast das gleiche Rezept bereits vor drei Jahren hier schon einmal vorgestellt hatte. Naja, macht nix, denn schmecken die Gurken schon tun… SmileyGrin.gif

Gewürzgurken mit Dill und Knoblauch

Quellenangabe: 15.08.2010 von Sus
Kategorien: Gurke, Einmachen, Sauer
Mengenangaben für: 2 Liter

Zutaten:

1 Kilo Gurken, möglichst klein
4 Eßlöffel Salz
Wasser
1 Bund Dill
6-8 Dillblüten
6 Lorbeerblätter
1/2 Teelöffel Schwarze Pfefferkörner; im Mörser leicht angequetscht
1/2 Teelöffel Pimentkörner; im Mörser leicht angequetscht
2 Teelöffel Koriandersaat
3 Eßlöffel Senfkörner
1 große Knoblauchzehe; in Scheiben
500 ml Weißwein-Essig
500 ml Wasser
3 Eßlöffel Zucker
4 Eßlöffel Senfkörner

Zubereitung:


Gurken waschen, abwechslungsweise mit 3 EL Salz in einen Steinguttopf, Einmachglas oder großen Kochtopf schichten. Mit Wasser bedeckt 24 Stunden ziehen lassen. Abseihen.

Knoblauchscheiben und Dillblüten und -zweige abwechslungsweise mit den Gurken in ein sauberes, heiß ausgespültes Schraubdeckel- oder Einmachglas oder einen Steinguttopf schichten.

Wasser, Weißweinessig, restliche Gewürze, Zucker und 1/2 TL Salz miteinander 5 Minuten kochen. Heiß über die Gurken gießen. Sofort verschließen. Dunkel und kühl aufbewahren.

Anmerkung:


– Auf dem Bild ist ein 1,5-Liter-Glas zu sehen. Außerdem wurde noch ein normales Schraubdeckelglas (720 ml) voll. Das Einmachglas habe ich nur wegen seiner Größe verwendet.


Es wird herbstlich …

Bei diesem Wetter hat mensch mal wieder Lust auf etwas einfache, klassische Hausmannskost:

Kartoffel-Lauch-Auflauf

KartoffelLauchAuflauf.jpg

Quellenangabe: 15.08.2010 von Sus
Kategorien: Auflauf, Lauch, Kartoffel
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

1 kg Lauch
500 g Kartoffeln
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
250 g Speckwürfel
1 Eßlöffel Butter
400 ml Sahne
2 Eier
Ggf. Käse (hier: Ziegenfrischkäse)
Salz, Pfeffer
Paprika, nach Geschmack mild oder scharf
Muskat

Zubereitung:


Wurzeln und Grünes vom Lauch abschneiden, gründlich waschen und in dünne Ringe schneiden. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Knoblauch schälen, halbieren und in dünne Scheibchen schneiden. Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln.

In einer heißen Pfanne die Zwiebeln mit der Butter mischen, Speck dazugeben und zusammen anschwitzen lassen. Lauch und Knoblauch dazugeben. Nach ein bis zwei Minuten Rühren 3/4 der Sahne zufügen. Unter regelmäßigem Umrühren die Flüssigkeit auf die Hälfte reduzieren. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.

Eine Auflaufform mit Butter bestreichen. Zuerst eine Lage Kartoffelscheiben leicht überlappend in die Form legen. Darauf kommt eine Lage Lauchgemüse, wieder eine Lage Kartoffeln, dann wieder Lauchgemüse etc., bis die Zutaten aufgebraucht sind. Die oberste Schicht sollte aus Lauch bestehen, man kann diese aber auch mit überzähligen Kartoffelscheiben garnieren. 🙂

Eier in einer kleinen Schüssel mit der Sahne (und Käse) mischen; mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Diese Masse gleichmäßig über den Auflauf verteilen.

Im vorgeheizten Backofen (200 °C) für 40 Minuten backen (variiert je nach Dicke der Kartoffelscheiben) bis die oberste Schicht leicht bräunt.

Anmerkung:


– Dazu gab’s eine überzählige Bratwurst vom Firmen-Sommerfest am Samstag (damals, als noch die Sonne schien…)


Nachschlag …

Weil am Montag vom Tag zuvor noch Fleisch übrig war, aber kein Gemüse mehr, habe ich vorhandene Paprikas frei Schnauze zu einer weiß-grünen Peperonata verarbeitet.

PeperonataWeiss.jpg

Weiße Peperonata

Quellenangabe: 09.08.2010 von Sus
Kategorien: Paprika, Zwiebel, Beilage
Mengenangaben für: 2 Portionen

Zutaten:

500 g Ungarische gelbe Paprika
3 Lauchzwiebeln
1/2 Bund Glatte Petersilie
3-4 Eßlöffel Gemüsebrühe oder Wasser
1 große Zwiebel
1 kleine Knoblauchzehe
1 Teelöffel Öl
3-4 Teelöffel Zucker
3-4 Eßlöffel Weißwein
Salz, Pfeffer

Zubereitung:


Die Zwiebel schälen, vierteln und dann in sehr dünne Streifen schneiden. Knoblauchzehe fein hacken. Öl in einen Topf geben und die Zwiebeln mit Knoblauch darin anschwitzen. Zucker darüberstreuen und karamelisieren lassen. Mit dem Weißwein ablöschen. Die Zwiebeln aus dem Topf nehmen und beiseite legen.

Paprika putzen und quer in dünne Streifen schneiden. Petersilie putzen und grob hacken, aber vorher die Stiele entfernen und sehr fein hacken. Lauchzwiebeln in schmale Ringe schneiden.

Paprikastreifen und gehackte Petersilienstiele in den selben Topf geben, ggf. etwas Gemüsebrühe hinzufügen. Bei mittlerer Hitze unter Rühren köcheln lassen, dabei die Lauchzwiebeln hinzufügen. Würzen.

Wenn die Paprika fast fertig ist, die Zwiebeln wieder hinzufügen und die restliche gehackte Petersilie untermischen. Noch 2-3 Minuten im Topf lassen, dann servieren.


Zucchini aus dem Backofen

Nach der Heimkehr aus der Kurpfalz wurde dann dem heranziehenden Regen getrotzt und gegrillt. Dazu habe ich die von Robert bei lamiacucina angepriesene Dicke-Zucchini-Vernichtungs-Methode ausprobiert. Ich habe mich stark an sein Rezept (frischer Oregano und Knoblauch) angelehnt (aus technischen Gründen: zwei Bleche einlagig bedeckt, mit Umluft gebacken, den Backofen regelmäßig geöffnet), aber den Käse weggelassen.

ZucchiniScheibenGebackenVorher.jpg ZucchiniScheibenGebackenNachher.jpg

Ich muss gestehen, ich war ein bißchen enttäuscht: Sehr intensiv haben sie doch nicht geschmeckt, obwohl sie richtig schön kross waren. Und von der Menge her waren vier normale Zucchini plötzlich zu zwei knappen Portionen zusammengeschrumpft. SmileySauer.gif

Ich hatte noch eine Zucchini übrig, die habe ich dann schnell mit drei Lauchzwiebeln klassisch im Topf angebraten und mit dem Saft einer Zitrone, Salz, Pfeffer und Knoblauch gewürzt. Das gab’s noch dazu.

SchweinelachsMitGebackenenZucchinischeiben.jpg

Aber: Am nächsten Tag habe ich mir einen vom Mund abgesparten Rest der Backofen-Zucchinis mit etwas Käse in der Mikrowelle aufgewärmt, da haben sie plötzlich sehr viel kräftiger nach Zucchini geschmeckt. Also ist wohl der Käse als Geschmacksträger notwendig.


Gar nicht mal so übel …

Heute morgen schlappte ich etwas unmotiviert durch den Supermarkt, um etwas für’s Mittagessen zu suchen. Auf Salat hatte ich eigentlich keine Lust, es sollte etwas Warmes sein. Fertigfutter wollte ich aber auch nicht. Das kam dann dabei heraus:

ZucchiniLauwarmUeberbacken.jpg

Überbackenene Zucchinistreifen

Quellenangabe: 03.08.2010 von Sus
Kategorien: Zucchini, Käse, Büro
Mengenangaben für: 1 große Portion

Zutaten:

1 Zucchini
100 g Feta
1 Lauchzwiebel
2-3 Scheiben Schwarzwälder Schinken
3-4 Stück Tomatenpaprika; aus dem Glas
Zitronenöl
Weißweinessig
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Zucchini waschen und der Länge nach in 4 bis 5 Streifen schneiden; je dünner, je besser (da benötigt man aber besseres Werkzeug als ein stumpfes Kantinenmesser). Auf einen Teller legen. Die Lauchzwiebel in Ringen darüber verteilen und mit Öl, wenig Essig, Salz und Pfeffer (und Kräutern nach Wahl, falls vorhanden) marinieren und bis kurz vor der Mittagspause in den Kühlschrank stellen.

Feta und Schinken in Brocken zupfen und verteilen. Den Teller in der Mikrowelle erhitzen, bis der Käse angeschmolzen und der Schinken knusprig ist. Die Zucchini sollte dabei weich werden, aber nicht ganz durch sein.

Tomatenpaprika in Streifen darauf verteilen, noch einmal nachwürzen und servieren.

Anmerkung:

– Mit Grill oder Backofen geht’s natürlich besser.


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Eßbares Mitbringsel …

Neulich waren wir mittags zum Grillen eingeladen. Spontan habe ich mich morgens noch hingestellt, um ein eigenes Sößchen zu zusammenzubasteln. Auf der Hinfahrt (ich saß am Steuer) habe ich dann dem Liebsten das Rezept in den Handheld diktiert, denn spätestens am nächsten Tag hätte ich es nicht mehr gewusst. Geht Euch das auch so? Wenn ich nicht eigene Rezeptkreationen oder -änderungen sofort aufschreibe, sind sie vergessen.

Ein Photo gibt’s keins; wie Ketchup aussieht, weiß wohl jeder. SmileyGrin.gif

Fruchtiges Tomaten-Ketchup

Quellenangabe: 04.07.2010 von Sus
Kategorien: Tomate, Sauce, Grillen
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

750 ml Passierte Tomaten
1-2 Teelöffel Koriandersamen; gemahlen
4 Kardamomkapseln; Kernchen gemahlen
2 1/2 Eßlöffel Rübensirup
3 Eßlöffel Apfel-Balsamico-Essig
1/4 Salzzitrone; in ganz dünne Streifchen geschnitten
Alternativ:
1   Zitrone; Saft und abgeriebene Schale
1 Teelöffel   Salz
200 ml Orangensaft
1/2 Teelöffel Frischer Knoblauch; gerieben
1/2 Teelöffel Pimenton de la vera dulce
1/2 Teelöffel Shoarma-Gewürzmischung
1 cm Frischer Ingwer; gerieben
1/2 Vanilleschote; ausgeschabt
1/2 Zimtstange
Tellicherry-Pfeffer; frisch gemahlen

Zubereitung:


Alle Zutaten in einem Topf erhitzen, auch die ausgeschabte Vanilleschote dazugeben. Unter beständigem Rühren einköcheln lassen, bis sich die Menge auf die Hälfte (oder noch weniger) reduziert hat. Dabei immer mal wieder abschmecken. Am Ende die Zimtstange und die Vanilleschote entfernen.

Die Sauce hält sich im Kühlschrank einige Tage. Für eine längere Lagerung empfiehlt sich, die Sauce in Eiswürfelbehältern einzufrieren. Dann kann man spontan die aktuell benötigte Menge in ein feuerfestes Schälchen geben und direkt auf dem heißen Grill auftauen lassen.

Fazit: SmileyLecker.gif


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Aus dem Garten …

Garten-Koch-Event Juli: Kirschen [31.07.2010]

Im Gärtner-Blog geht es diesen Monat beim Blog-Event um die Kirsche. Anfang letzter Woche pfiffen es bei uns die Spatzen von den Dächern aus dem Kirschbaum: Die Kirschen sind reif!

http://www.wassersch.eu/Blog/Garten/AmselJungesImKirschbaum2010.jpg“ alt= „AmselJungesImKirschbaum2010.jpg“ title= „Amsel-Junges im Kirschbaum“ width= „300“ align=“right“hspace=“8″ />Schnell haben wir ein Netz geschnappt und über dem Bäumchen ausgebreitet, was aber dieses Amseljunge nicht davon abgehalten hat, hier doch sein Revier aufzuschlagen.

Als ich das vermeintlich gefangene, arme Tier befreien wollte, flog es – noch etwas wackelig – schwungvoll unter dem Netz hinaus und davon.


Hefeteilchen mit Kirschen oder Johannisbeeren

HefeteilchenMitKirschen.jpg

Quellenangabe: 18.07.2010 von Sus
Kategorien: Hefe, Gebäck, Kirsche, Johannisbeere
Mengenangaben für: 10 Stück

Zutaten:

250 Gramm Weizenmehl
250 Gramm Dinkelvollkornmehl
42 Gramm Hefe
250 Milliliter Milch
80 Gramm Zucker
60 Gramm Butter
1 Ei
Belag:
400 g Sauerkirschen (Menge: geschätzt)
3 Eßlöffel Orangen-Läuterzucker (alternativ: Orangensaft+Zucker)
2 Eßlöffel Zimtzucker (1 Teelöffel Zimt auf 3-4 Eßlöffel Zucker)
200-250 g Rote und schwarze Johannisbeeren (Menge: geschätzt)
2 Eßlöffel Zucker

Zubereitung:


Hefeteig wie gewohnt zubereiten. Entweder für ca. 1 Stunde bei Raumtemperatur oder über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. Teig in ca. 10 Teile aufteilen. Jedes Teigstück in etwas Mehl wälzen und noch einmal gut durchkneten. Mit genügend Abstand auf ein Backblech mit Backpapier legen und weiterhin gehen lassen.

Kirschen entsteinen; die Hälfte mit etwas Orangen-Läuterzucker aufkochen, abtropfen lassen. Zusammen mit den anderen Kirschen auf der Hälfte der flachgedrückten Hefeteilchen verteilen. Mit Zimtzucker bestreuen. Die restlichen Teilchen mit gezupften und gewaschenen Johannisbeeren belegen und mit normalem Zucker bestreuen.

Im vorgeheizten Backofen bei 200° C in 20-25 Minuten backen.

HefeteilchenMitJohannisbeeren.jpg


Huch, …

… so schnell war ich noch nie …

Blog-Event LIX - Melone (Einsendeschluss 15. August)

Gestern erst rief estrellacanela vom gleichnamigen Blog im Kochtopf das neue Kochevent aus: Blog-Event LIX – Melone – ein zu diesem Wetter sehr passendes Thema.

Dieses Mal habe ich einen Teil des Salates schon gestern abend vorbereitet: die Nudeln gekocht, die Wassermelone mariniert, das Grünzeug gewaschen und die Salatsauce vorbereitet. Das Hühnerbrustfilet war noch vom Mittagessen übrig. Beim Käse habe ich Reste zusammengetragen; zum Glück, denn der präferierte Gouda hätte alleine zu langweilig geschmeckt. Da muss ein kräftig schmeckender Käse dazu.

NudelSalatMitWassermelone.jpg

Nudelsalat mit Melone

Quellenangabe: 21.07.2010 von Sus
Kategorien: Salat, Nudel, Melone
Mengenangaben für: 1 große Portion

Zutaten:

250 g Wassermelone (Schätzwert ohne Schale)
1 Zitrone, Saft davon
1 Teelöffel Frischer Ingwer; geraspelt
100 g Nudeln
1 Hähnchenbrustfilet; gebraten
50 g Schafskäse
50 g Junger Gouda
3 Stengel Basilikum
1/2 Handvoll Rucola
1/2 Handvoll Pflücksalat
2 Lauchzwiebeln
1 Peperoni, nicht besonders scharf
Dressing:
Zitronenöl
Himbeer-Balsam
Salz, Pfeffer
1 Schuss Dunkles Sesamöl (nicht zuviel!)

Zubereitung:


Am Vortag Melone in Würfel schneiden, mit Zitronensaft und geriebenem Ingwer mischen und kalt stellen.

Ca. 1-2 Stunden vor dem Servieren Grünzeug waschen und zurechtzupfen, ggf. hacken (Zwiebel, Peperoni). Restliche Zutaten in mundgerechte Stücke teilen. Mit dem Dressing gut vermischen. Die Melonenstücke (inkl. ausgetretener Flüssigkeit) unterheben und dann noch einmal kalt stellen.

Zum Servieren mit Basilikumblüten verzieren.

Anmerkung:


– Wassermelone mit Zitronensaft schmeckt super zusammen! Das werde ich mir merken, auch für Desserts!


Kalte Küche …

… Fenster und Türen auf! Schön wär’s. Da strömt die Hitze doch nur noch mehr rein. SmileySchwitz.gif

Deshalb mal wieder ein schneller Salat für’s Büro, der sich wunderbar gleich morgens bei der ersten Tasse Kaffee vorbereiten lässt:

Zucchini-Salat mit Lachs und Feta

ZucchiniFetaLachsSalat.jpg

Quellenangabe: 14.07.2010 von Sus
Kategorien: Salat, Zucchini, Lachs, Käse
Mengenangaben für: 1 Portion

Zutaten:

1 kleine Zucchini
1-2 Lauchzwiebeln
1-2 Zweige Basilikum
80 g Feta (gern auch mit Ziege, bloß nicht mit Kuh)
2 Scheiben Geräucherter Lachs
2-3 Teelöffel Kernemischung (Sonnenblumen-, Kürbis- und Pinienkerne)
2 Esslöffel Holunderessig
1 Esslöffel Zitronenöl
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Zucchini waschen und in möglichst dünne Scheiben schneiden. Lauchzwiebeln in Ringe schneiden. Blätter von 1 Zweig Basilikum kleinzupfen. Zusammen mit einer Marinade aus Holunderessig, Öl, Salz und Pfeffer mischen und mind. zwei Stunden im Kühlen ziehen lassen.

Feta würfeln und Lachsscheiben in Stücke reißen. Unter die Zucchini mischen. Mit Kernen und dem restlichen Basilikum garnieren.

Anmerkung:

– Ich habe auch noch ein paar von den Holunderblüten aus dem Essig dazugegeben.


Warme Ritter …

Blog-Event LVIII - Kulinarisches aus Literatur und Film (Einsendeschluss 15. Juli 2010)

Als ich zum ersten Mal vom Blog Event LVIII – „Kulinarisches aus Film und Literatur“ – dieses Mal veranstaltet von Evi von Kochen375 – las, dachte ich sofort an „Es muss nicht immer Kaviar sein“ von Johannes Mario Simmel, ein Buch, welches mich schon als Kind nachhaltig beeindruckte. Leider habe ich bis heute kein reales Exemplar dieses Buches auftreiben können, so daß ich mich auf im Internet veröffentlichte Rezepte verlassen musste. Und dann lief mir die Zeit davon …

Warme Lachsbrötchen


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Quellenangabe: Es muss nicht immer Kaviar sein von Johannes Mario Simmel; 15.07.2010 von Sus
Kategorien: Snack, Lachs, Simmel
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

8 Scheiben Dünnes Weißbrot
4 Scheiben Räucherlachs
1/4 Liter Milch
50 g Emmentaler, gerieben (hier: Nelken-Gouda, in Flocken)

Zubereitung:


Dünne Weißbrotscheiben durch Milch ziehen. Mit einer passend zurecht geschnittenen, in Milch ausgeweichten Scheibe Räucherlachs belegen und mit je einer der Weißbrotscheiben bedecken.

Auf der oberen Seite mit geriebenem Käse bestreuen, mit Butterflöckchen belegen, auf einem gefetteten Blech im Backofen überbacken.