DIY Burger – Ist das noch Fast Food?

Für das aktuelle Event von „Wir retten, was zu retten ist“ hat sich die Gruppe „Brot und Brötchen“ ausgesucht.

Im Supermarkt gibt es neben Bäckerfilialen als Shop-in-Shop ja auch die Aufbackregale und dann noch abgepackte Brote und Brötchen. Nun ja, wenn möglich, meide ich alle diese Varianten und kaufe unser Brot meist auf dem Markt oder in der örtlichen Bäckerei (die keiner großen Kette angehört).

Was es aber zugegebenermaßen selten in nicht-abgepackter Form gibt, sind Burger-Brötchen. Aber das ist auch nicht weiter schlimm, denn die lassen sich ganz einfach selbst backen. So gab es dieser Tage einen schönen selbstgebastelten Burger mit selbstgebackenen Buns. Noch schöner wäre es gewesen, wenn wir die Burger hätten draußen grillen können, aber da hat das Wetter leider nicht mitgespielt.

Belegen kann man sie mit allem, was der Kühlschrank so her gibt.
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Burger Brötchen

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Quellenangabe: Erfasst 04.06.2024 von Sus
Kategorien: Backen, Brötchen
Mengenangaben für: 4 Brötchen

Zutaten:

50 ml Milch
100 ml Wasser; lauwarm
21 g Frische Hefe
1/2 Esslöffel Zucker
250 g Mehl Type 550
40 g Butter; weich
1 Ei
1/2 Teelöffel Salz
1/2 Teelöffel Heller Sesam
1/4 Teelöffel Schwarzer Sesam

Zubereitung:

Wasser mit Milch in eine Schüssel geben. Zucker und zerkrümelte Hefe zugeben und verrühren, danach 15 Minuten gehen lassen. Das Ei mit etwas Wasser verquirlen. 1-2 Esslöffel dieser Flüssigkeit beiseite legen.

Mehl und weiche Butter, restliches Eiwasser und Salz hinzufügen. Alles zu einem geschmeidigen, glatten Teig verkneten. Je länger der Teig geknetet wird, desto besser wird der Teig.

Den Teig mit einem sauberen Küchentuch zudecken und für ca. eine Stunde an einem warmen Ort ruhen lassen. (Ich verwende den Backofen mit eingeschalteter Lampe.) Nach der Ruhezeit die Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestreuen und den Teig in Portionen von ca. 90 g teilen. Mit den Händen jede Portion zu einer gleichmäßigen runden Kugel rollen. Die Kugeln auf ein mit Backpapier oder Backfolie belegtes Backblech (oder in eine Burger-Brötchen-Form) und drücke sie zu einer flachen Scheibe von ca. 8-9 cm Durchmesser. Die Brötchen für nochmals eine Stunde abgedeckt ruhen lassen.

Die Brötchen mit dem beiseite gestellten Eiwasser bestreichen und mit Sesam bestreuen.

Im auf 190 °C vorgeheizten Backofen die Brötchen für ca. 15 Minuten backen lassen. Wenn sie goldbraun geworden sind, auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Vor dem Belegen die Brötchen aufschneiden und im Backofengrill von beiden Seiten knusprig anrösten.


DIY Burger

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Quellenangabe: Erfasst 04.06.2024 von Sus
Kategorien: Rind, Burger
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

4 Burger Brötchen
300 g Rinderhack
12 Schmale Scheiben Bacon
4 Scheibe(n) Käse nach Wahl
2 mittelgroße Tomaten; in Scheiben geschnitten
3 Eingelegte Schalotten
4-8 Salatblätter
4 Jalapenos; eingelegt
2 Gewürzgurken
Ketchup
BBQ-Gewürzmischung
Flüssigrauch; optional
Mayonnaise

Zubereitung:

Ketchup mit BBQ-Gewürzmischung und Flüssigrauch vermischen und ca. 1 Stunde ziehen lassen.

Das Rinderhack mit Salz und Pfeffer würzen und in 4 Portionen teilen. Diese fest zusammendrücken und zu platten Scheiben formen.

Bacon in einer Pfanne auslassen und knusprig braten; beiseite legen. Die Burger Patties in der Pfanne von beiden Seiten knusprig anbraten, dann zugedeckt bei etwas geringeren Hitze durchgaren lassen.

Zwischenzeitlich (gewaschene) Tomaten, Schalotten und Gurken in Scheiben schneiden; Salat waschen und ggf. in passende Stüke zupfen.

Burger Brötchen im Backofengrill von beiden Seiten knusprig angrillen.

Alle Zutaten auf den Tisch bringen und die Burger zusammenbasteln. Viel Spaß!


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Ebenfalls Brot und Brötchen haben gerettet:
WirRettenBrotUndBroetchen.jpg

Brittas Kochbuch – Dinkelvollkornbrötchen
Brotwein – Dinkel Buttermilchbrötchen
Cahama – Kartoffel-Prügel
Cakes, Cookies and more – Pita-Brot

Schlemmerfilet à la Bordelaise – selbst gemacht

Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ hat sich dieses Mal der Tiefkühlprodukte angenommen. Ich muss gestehen, ich hatte damit kleine Schwierigkeiten: Ging es jetzt darum, ein Essen vorzubereiten und dann einzufrieren? Das mache ich eigentlich regelmäßig mit einzelnen Portionen, die vom Mittagessen übrig bleiben. Oder ging es eher darum, ein Tiefkühlprodukt nachzuempfinden?

Ich habe mich für Letzteres entschieden: das klassische Schlemmerfilet – Fisch (meist rechteckig geschnitten) mit einer Kruste aus Panade, Fett und Gewürzen. Dieses hätte ich vor dem Backen auch gut einfrieren können. Aber da es Karfreitag war, haben wir es gleich gegessen…

Ich hätte gerne Skrei genommen, aber die Saison scheint schon vorbei zu sein. Deshalb habe ich „normalen“ Kabeljau“ verwendet. Dazu gab es Erdnussbutter-Spinat und Couscous.

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Schlemmerfilet à la Bordelaise – selbstgemacht

Quellenangabe: Erfasst 04.04.2024 von Sus
Kategorien: Fisch, Backofen, Ostern
Mengenangaben für: 2 Portionen

Zutaten:

2 kleine Kabeljaufiletstücke à 150-200 g
Zitronensaft
Panade:
50 g Cornflakes, ungesüßt
50 g Panko (Alternativ: Semmelbrösel)
Salz
Pfeffer
1 Teelöffel Szegediner Paprikapulver
1 Handvoll Kräuter f. Grüne Sauce; gehackt
30 g Butter, kalt; ggf. mehr

Zubereitung:

Alle Zutaten für die Panade (bis auf die Butter) in einer Schüssel gleichmäßig vermengen. Dann die Butter in Flocken unter die Masse kneten, dass größere Brocken der Panademasse entstehen.

Schlemmerfilet1.jpgFisch waschen, trockentupfen und in eine geeignete Auflaufform legen. Gleichmäßig mit der Panademasse belegen, diese dabei leicht andrücken. (Jetzt kann das Schlemmerfilet auch eingefroren werden.)

Die Form in den auf 200 °C vorgeheizten Backofen schieben. Wenn das Schlemmerfilet gefroren ist, dauert es ca. 45 Minunten und wenn es frisch zubereitet wird, dauert es ca. 20-25 Minuten, bis der Fisch gar ist und die Kruste gebräunt wird.

Zum Servieren mit etwas Zitronensaft beträufeln.


 
Und die anderen Retter sind:

Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Ragù, in etwa Bolognese, tk-tauglich
Barbaras Spielwiese – Chicken Nuggets, selbstgemacht
Brotwein – Schlemmerfilet Bordelaise
Cakes, Cookies and more – Selbstgemachte Tiefkühlpizza
CorumBlog 2.0 – Schlemmerfilet – selbst gemacht
Cahama – Maultaschen mit Brenn(n)essel-Hackfüllung
Kaffeebohne – Kartoffel-Spinat-Auflauf


Burratacreme mit gebratenem Lauch

Dieses Rezept fand ich witzig, als ich es im Buch gelesen hatte und habe es prompt ausprobiert. Fazit: Ja, ganz nett, wenn man mal etwas Lauch zuviel hat. Da ich Leinöl sehr gerne mag, habe ich das vorgeschlagene Olivenöl damit ersetzt. Etwas dunkles Sesam- oder Perillaöl könnte ich mir auch gut vorstellen.

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Burrata-Creme mit gebratenem Lauch

Quellenangabe: Ui: Ein Kochbuch für heute
Erfasst 29.02.2024 von Sus
Kategorien: Käse, Lauch, Granatapfel
Mengenangaben für: 1 Portion

Zutaten:

1 Burrata
1/2 Stange Lauch
2 Frühlingszwiebeln
Salz, Pfeffer
1 Esslöffel Leinöl (Original: Olivenöl)
2 Esslöffel Granatapfelkerne

Zubereitung:

In einer passenden Schüssel die Burrata mit dem Öl pürieren. Lauch putzen und in Ringe schneiden, Frühlingszwiebeln in kleine Röllchen. Beides in einer Pfanne anrösten. Abkühlen lassen.

Burratacreme mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Lauch, Zwiebeln und Granatapfelkerne garnieren.


Ingwer-Sudachi-Shortbread-Plätzchen

Ich habe immer noch viele exotische Zitrusfrüchte im Haus. Deshalb habe ich z.B. beim folgenden Rezept die vorgesehenen Limetten durch Sudachis ersetzt, die auch ziemlich säuerlich schmecken.

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Ingwer-Sudachi-Shortbread-Plätzchen

Quellenangabe: So schmeckt Weihnachten 06/23
Erfasst 20.12.2023 von Sus
Kategorien: Plätzchen, Advent, Ingwer, Zitrus
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

Teig:
30 g Ingwer; kandiert
300 g Mehl
100 g Puderzucker
1 Packung(en) Vanillezucker (oder Äquivalent)
2 Sudachi (oder die halbe Menge an Limetten); geriebene Schale und Saft
1 Prise(n) Salz
150 g Butter; weich
1 Ei
Guss:
80 g Puderzucker
2 Sudachi (oder die halbe Menge an Limetten); geriebene Schale udn saft

Zubereitung:

Ingwer sehr fein hacken. Mehl, Puderzucker, gehackten Ingwer, Vanillezucker, geriebener Schale und Salz mischen. Butter in Stücken und Ei (ohne Schale 🙂 ) hinzufügen; alles rasch verkneten. Teig zugedeckt ca. 1 Stunde kalt stellen.

Backofen vorheizen (Ober-/Unterhitze: 180° C, Umluft: 160° C). Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 5 mm dick ausrollen. Plätzchen ausstechen und auf mehreren Backblechen (mit Backpapier oder -matte) verteilen. Im heißen Ofen ca. 12-14 Minuten backen. Abkühlen lassen.

Für den Guss Puderzucker in eine Schüssel sieben, mit dem Saft und der Hälfte der geriebenen Schale verrühren. Plätzchen damit dünn bestreichen, mit restlicher Schale bestreuen und trocknen lassen.


Speck-Plätzchen

Für alle, die es nicht so süß mögen, habe ich hier das ultimative Plätzchen-Rezept:

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Speck-Plätzchen

Quellenangabe: Adventszauber 2023
Erfasst 20.12.2023 von Sus
Kategorien: Plätzchen, Advent, Speck
Mengenangaben für: 35 Stück

Zutaten:

3 Scheiben Speck (dicke Scheiben)
bzw.
200 g Speckwürfel
1/2 Zwiebel
250 g Mehl
1 Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Kümmel; gemahlen
1/2 Teelöffel Salz
1 Prise(n) Pfeffer
70 ml Wasser
1 Ei
1 Eiweiß
Außerdem:
1 Eigelb
1/2 Teelöffel Kreuzkümmel; gemahlen

Zubereitung:

Die Speckscheiben klein in Würfel schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken. In einer Pfanne die Speckwürfel auslassen, dann die Zwiebelwürfel zugeben und andünsten. In eine Schüssel umfüllen und komplett abkühlen lassen.

Mehl, Backpulver und Gewürze gründlich mischen, Wasser und Ei unterkneten. Die Speckmischung unterheben. Den Teig halbieren und zu Rollen mit ca. 4 cm Durchmesser formen. In Folie wickeln (oder in eine flache, dicht schließende Dose geben) und für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Den Backofen auf 200 °C vorheizen.

Von den Teigrollen Scheiben von ca. 1/2 cm Dicke abschneiden und auf die Backbleche (Backpapier oder -matte) legen. Das Eigelb verquirlen und die Kekse damit bestreichen. Mit etwas Kreuzkümmel bestäuben. 10-12 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen.

Achtung: Im Kühlschrank aufbewahren!


Yuzu-Sterne

Jetzt sollte ich vielleicht noch schnell vor Weihnachten ein paar Plätzchen verewigen. Angefangen hat es mit Yuzu-Sternen. Ich habe meine eigene Yuzu-Konfitüre von hier verwendet, aber einfacher ist es natürlich, sie im Laden zu kaufen. YuzuSterne.jpg
Sehr feine Plätzchen!

Yuzu-Sterne

Quellenangabe: Frei nach Kumi Yoshii:
Weihnachtsplätzchen zum Essen schön
Erfasst 27.11.2023 von Sus
Kategorien: Backen, Plätzchen, Advent, Yuzu, Mürbeteig
Mengenangaben für: 30 Stück

Zutaten:

Teig:
300 g Mehl
180 g Butter; kalt
90 g Puderzucker
1 Ei
Füllung:
150 g Yuzu-Konfitüre oder -Tee

Zubereitung:

Für die Plätzchen das Mehl sieben. Die in Stücke geschnittene Butter, das mit einer Gabel verquirlte Ei und den Zucker dazugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Teig zwischen zwei Frischhaltefolien oder Backmatten 3 mm dick ausrollen und für mind. 1 Stunde kalt stellen.

Größere Sterne ausstechen und aus der Hälfte mit einem kleineren Stern eine Öffnung ausstechen. Beide Varianten jeweils auf ein eigenes Backblech (mit Backpapier oder -matte) legen, da sie leicht unterschiedliche Backzeiten haben.

Im vorgeheizten Backofen bei 150 °C Umluft in ca. 7-12 Minuten goldgelb backen. Die Oberteile werden etwas früher fertig sein. Abkühlen lassen.

Währenddessen die Konfitüre im Wasserbad leicht erwärmen und durch ein Sieb streichen, um die Fruchtstücken zu entfernen.

Die Unterteile mit der Konfitüre nicht zu dünn bestreichen und die Oberteile darauf setzen. Etwas antrocknen lassen.

Die Ränder der Plätzchen mit Puderzucker bestreuen, dabei die Plätzchen waagrecht etwas abklopfen.

Die Löcher mit Konfitüre vorsichtig auffüllen. Vorzugsweise einlagig in Keksdosen aufbewahren.

Anmerkung:

Meist gibt es in koreanischen Supermärkten oder gut sortierten Asia-Läden sogenannten Yuzu-Tee (Yuja-cha / 유자차) zu kaufen. Das ist eine relativ weiche Marmelade mit Schalenstückchen. Davon wird normalerweise ein Esslöffel in einer Tasse mit heißem Wasser aufgelöst und getrunken.
 
HimbeerSternchen.jpgDie kleinen Sternchen, die beim Ausstechen entstanden sind, habe ich ebenfalls gebacken und mit Himbeer-Zuckerguss (aus gemahlenen gefriergetrockneten Himbeeren, Puder-Zucker und Zitronensaft) glasiert.
 

 


Weihnachtsplätzchen 2023

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Die diesjährigen Weihnachtsplätzchen von oben nach unten:

Rosmarin-Pinienkern-Plätzchen
Quittenpaste
Kardamom-Kokos-Makronen
Yuzu-Sterne und Himbeer-Sternchen
Speck-Plätzchen
Ingwer-Sudachi-Shortbread-Plätzchen
Koreanische Pekan- und Haselnüsse
Rumkugeln
Erdnussbutter-Streichhölzer
Sirup-Plätzchen mit Cranberries und Aprikosen
Elisenlebkuchen


Warmes Rotkraut-Taboulé

Die Gruppe „Wir retten, was zu retten ist“ hat sich für ein „Weihnachts-Special: Süße und deftige Rezepte fürs Weihnachtsfest“ entschieden.

Original-Taboulé ist eigentlich Couscous mit Petersilie, Tomate und Zitronensaft. Natürlich gibt es viele Abwandlungen davon. Dementsprechend finden sich in unseren Supermärkten viele solcher fertigen Couscous-Mischungen im Kühlregal. Ist für den kleinen Hunger manchmal gar nicht mal so schlecht, aber man sollte sich halt bewusst sein, dass grundsätzlich Konservierungsstoffe und ggf. auch Geschmacksverstärker enthalten sind.

Als mögliche Beilage für Weihnachten haben wir uns ein Rezept ausgesucht, das eigentlich als Taboulé also kaltem Salat gedacht war. Aber in dieser Variante fanden wir es auch sehr lecker.

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Warmes Rotkraut-Taboulé

Quellenangabe: So schmeckt Weihnachten
Erfasst 27.11.2023 von Sus
Kategorien: Beilage, Rotkraut, Couscous
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

1 Esslöffel Sesamsamen; geröstet
1 Orange; Geriebene Schale und Saft
400 g Rotkohl
Salz, Pfeffer
3 Esslöffel Rotweinessig
250 g Couscous
1/2 Teelöffel Kreuzkümmel; gemahlen
6 Stiele Glatte Petersilie
4 Esslöffel Granatapfelkerne

Zubereitung:

Rotkohl putzen, waschen und in feine Streifen schneiden oder hobeln. Mit 1 Teelöffel Salz verkneten, Essig und 100 ml Wasser aufkochen und über den Rotkohl gießen. Abgedeckt für ca. 30 Minuten ziehen lassen.

Rotkohl abtropfen und mit wenig frischem Wasser und Orangensaft köcheln lassen. Couscous nach Anleitung zubereiten, etwas salzen. Petersilie waschen und fein hacken. (Stiele ganz fein gehackt unter den Rotkohl mischen und mitkochen.) Rotkraut abschmecken, dann mit dem Couscous und der Petersilie mischen. Mit Orangenschalen und Granatapfelkernen bestreuen und servieren.


 
Und hier noch die schönen Rezepte der anderen „Mit-Retter“:

Anna Antonia-Herzensangelegenheiten – Festtagsfisch
Brotwein – Rillette Rezept – den französischen Aufstrich selber machen
Cahama – Schokoladen-Gewürzkuchen
Cakes, Cookies and more – Zucker Mailänderli
Kaffeebohne – Feines Bratapfel-Dessert im Glas
Turbohausfrau – Scharf-süße Nuss-Knabbermischung