… am Dienstag nach dem Darmstädter Heinerfest: die obligatorischen Photos!
Und er zappelt immer noch:
… am Dienstag nach dem Darmstädter Heinerfest: die obligatorischen Photos!
Und er zappelt immer noch:
Schon vor ein paar Tagen hatte ich ja das Rezept für diese Barbeque-Sauce angekündigt. Für das Photo mußte ich aber bis zum nächsten Grillen warten, denn vorher wollte ich das Glas nicht öffnen.
Und am Sonntag war es dann soweit: zuerst den Tag am Badesee im angenehmen Schatten verdöst und dann abends ein paar Schwenksteaks vom letzten Vereinsgrillen auf’s Feuer geschmissen.
Quellenangabe: | Erfasst 29.06.2013 von Sus |
Kategorien: | Sauce, Grill, Erdbeere, Thymian, Konserve |
Mengenangaben für: | 1 Rezept |
1 | große | Rote Zwiebel |
2 | Lauchzwiebeln/Schalotten | |
500 | g | Erdbeeren |
100 | ml | Orangensaft |
3 | Esslöffel | Apfelessig |
50 | g | Brauner Zucker |
8 | Stiele | Zitronenthymian |
(geräuchertes) Salz, Pfeffer | ||
1/2-1 | Teelöffel | Adobo-Paste (*) |
Schalotten abziehen, halbieren und in dünne Streifen schneiden. Zwiebel schälen und grob hacken. Erdbeeren waschen, putzen und klein schneiden. Thymian abbrausen und die Blättchen abzupfen.
Zwei Drittel der Erdbeeren mit der Zwiebel, Essig, Orangensaft, Zucker und Adobo-Paste 1-2 Minuten köcheln lassen. Thymianblättchen dazugeben, ein paar zurückbehalten. Noch ein bisschen köcheln lassen, dann mit dem Pürierstab die Masse zu einer gleichmäßigen Sauce pürieren. Die Flüssigkeit unter regelmäßigem Rühren so lange einkochen lassen, bis sie eine Ketchup-ähnliche Konsistenz erreicht hat. Mit Salz, Pfeffer, Chili abschmecken.
Übrige Erdbeeren mit den Schalottenstreifen und noch ein paar Thymianblättchen zur Fruchtmasse geben und ca. 3 Minuten sprudelnd kochen lassen. Noch einmal abschmecken.
Sauce in heiß ausgespülte Gläser füllen und gut verschließen. Umdrehen und auf dem Deckel ca. 10 Minuten stehen lassen, wieder umdrehen und vollständig auskühlen lassen. Wenn man das Ketchup vor dem Verzehr mindestens eine Woche ziehen läßt, schmeckt es intensiver.
(*) Entweder selbst gemacht wie z.B. hier oder einfach nur die Sauce von Chipotles in Adobo – es geht mehr um den Geschmack als um die Schärfe. Andere Alternativen: geräuchertes Chilipulver oder etwas BBQ-Sauce beliebiger Art.
– Die BBQ-Sauce ist relativ süß geworden. Beim Kochen war das meiner Meinung nach nicht so stark. Beim nächsten Mal werde ich auch hier den Zucker reduzieren.
– Fazit: Sehr erdbeerig, pikant, aber auch wirklich wie eine BBQ-Sauce schmeckend.