Als ich zum ersten Mal vom Blog Event LVIII – „Kulinarisches aus Film und Literatur“ – dieses Mal veranstaltet von Evi von Kochen375 – las, dachte ich sofort an „Es muss nicht immer Kaviar sein“ von Johannes Mario Simmel, ein Buch, welches mich schon als Kind nachhaltig beeindruckte. Leider habe ich bis heute kein reales Exemplar dieses Buches auftreiben können, so daß ich mich auf im Internet veröffentlichte Rezepte verlassen musste. Und dann lief mir die Zeit davon …
Warme Lachsbrötchen
Quellenangabe: | Es muss nicht immer Kaviar sein von Johannes Mario Simmel; 15.07.2010 von Sus |
Kategorien: | Snack, Lachs, Simmel |
Mengenangaben für: | 4 Portionen |
Zutaten:
8 | Scheiben | Dünnes Weißbrot |
4 | Scheiben | Räucherlachs |
1/4 | Liter | Milch |
50 | g | Emmentaler, gerieben (hier: Nelken-Gouda, in Flocken) |
Zubereitung:
Dünne Weißbrotscheiben durch Milch ziehen. Mit einer passend zurecht geschnittenen, in Milch ausgeweichten Scheibe Räucherlachs belegen und mit je einer der Weißbrotscheiben bedecken.
Auf der oberen Seite mit geriebenem Käse bestreuen, mit Butterflöckchen belegen, auf einem gefetteten Blech im Backofen überbacken.
Die lesen sich köstlich! Wie croque monsieur mit Lachs. Schöne Idee! Und Simmel ist ja ein Klassiker, der eigentlich beim Event nicht fehlen durfte. 🙂