Wenn Barbara aus ihrem Küchenfenster schaut, sieht sie ihre Spielwiese. Nun möchte sie wissen, wie es aussieht, wenn wir aus unseren Küchenfenstern schauen.
Mittlerweile muß man ja wieder aufpassen, wann man vernünftige Tageslicht-Photos machen kann. Leider hat an diesem Wochenende das Wetter nicht wirklich mitgespielt. Deshalb ist das Bild ein bißchen … düsterer als es normalerweise rüberkommt.
Und wer erwartet hat, daß ich die Fensterbank räume, hat sich geirrt.
Im Vordergrund – frostsicher auf der Innenseite – das wuchernde Zitronengras. Hinter dem Fenster versuchen die Süßkartoffel und die Kretaminze im Balkonkasten noch den aktuellen Nachtfrösten zu trotzen.
Die große. grüne Fläche gehört leider nicht mehr zu unserem Grundstück; das hört mit dem rotbraunen, kleinen Mäuerchen auf.
Ein Blick aus dem Küchenfenster ohne Grünzeugs hätte mich auch bis ins Mark erschüttert. Womöglich hätte ich sogar gedacht, dass das nicht deine Küche sein kann 🙂
Danke für das Quittenangebot. Ich habe heute meine Ernte verarbeitet und bin jetzt so erschöpft, dass mir der Sinn nicht mehr nach Quitten steht *gg*
Au weh. Wie bist Du der Flut denn
HerrFrau geworden? 🙂trotz trüben Wetters kann man rausschauen. Das ist der Zweck eines Fensters !