Again …

2nd Onion Day



Once again Zorra invites us to her Onion Day – time really is flying …

SpaghettiMitZwiebelsauce.jpg

Spaghetti with Onion Sauce

Source: November 26, 2007 by Sus
Categories: Onion, Sauce, Noodle
Yields: 2 servings

Ingredients:

5 Onions (red)
2 tablespoons Sesame oil
2 tablespoons Sesame seeds
2-3 tablespoons Sugar
2 tablespoons White wine or cider
2 tablespoons Vegetable stock
2 teaspoons Caraway seeds
4 tablespoons Cream
Salt, pepper
Nutmeg

Preparation:


Peel the onions, cut into halves and slice them. Put the sesame seeds in a pot and roast them lightly. Add the oil and the onions. Braise the onions for about 10 minutes. Add the sugar and stir gently to caramelize the onions. Add some wine and vegetable stock; season with salt, pepper and ground caraway seeds. Add the cream and boil down the liquid, but not too much. Season to taste with ground nutmeg.

Notes:


– Unfortunately I did not have red onions; it would have looked more colourful.
– A strong cheese fits quite well. I used a pecorino sardo.


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Und schon wieder …

2nd Onion Day



Zorra ruft bereits zum zweiten Mal zum Onion Day auf – Kinners, wie die Zeit vergeht…

Spaghetti mit Zwiebelsauce

SpaghettiMitZwiebelsauce.jpg

Quellenangabe: 26.11.07 von Sus
Kategorien: Zwiebel, Sauce, Nudel
Mengenangaben für: 2 Portionen

Zutaten:

5 Zwiebeln (vorzugsweise rote)
2 Eßlöffel Dunkles Sesamöl
2 Eßlöffel Sesam
2-3 Eßlöffel Zucker
2 Eßlöffel Weiß- oder Apfelwein
2 Eßlöffel Gemüsebrühe
2 Teelöffel Kümmel
4 Eßlöffel Sahne
Salz, Pfeffer
Muskat

Zubereitung:


Die Zwiebeln schälen und halbieren, dann in Streifen schneiden. In einem kleinen Topf die Sesamkörner leicht(!) anrösten, dann das Sesamöl dazugeben und die Zwiebeln ca. 10 Minuten darin schmoren lassen. Den Zucker hinzufügen und die Zwiebeln karamellisieren. Mit dem Wein und der Gemüsebrühe ablöschen, mit zerstoßenem Kümmel, Salz und Pfeffer würzen, dann die Sahne hinzufügen und etwas einkochen lassen. Mit geriebenem Muskat abschmecken.

Anmerkung:


– Leider hatte ich keine roten Zwiebeln mehr, die hätten farblich besser ausgesehen.
– Dazu paßt ein kräftiger Käse, hier: Pecorino sardo.


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Rosemary and Lime …

RosmarinMuffins.jpg Every day I find so many delicious recipes in the wide, wide internet I cannot help myself and have to try at least some of them. But unfortunately I often remember a recipe but do not remember where it came from. So I want to apologize to everyone if I present a recipe without giving the proper references.

But the following recipe is different: I found it on the blog „Kochen für Schlampen – Hamburg, Berlin, Zürich“ and immediately tried it. I can confirm that it is extremely tasty!

Well, I confess, I changed something: I added some lime: grated peel into the batter and juice into the icing. The combination of rosemary and lime tasted really good.



Rosemary Muffins

Source: Original recipe: here
modified November 24, 2007 by Sus
Categories: Muffin, Baking, Rosemary
Yields: 6 muffins

Ingredients:

150 gram Soft butter
100 gram Brown cane sugar
2 Eggs
150 gram Flour
2 teaspoons Baking powder
1 pck Vanilla sugar
2-3 tablespoons Milk
1 Lime, organic
2 teaspoons Fresh rosemary needles; chopped
50 gram Brown cane sugar; ground to fine powder

Preparation:


Preheat the oven to 170°C. Whisk the butter together with the sugar and vanilla sugar until creamy. Add the eggs one after the other and mix thorougly. Add flour and baking powder, stir in the chopped rosemary and grated lime peel. add only so much milk that the batter still stays pasty and heavy. Attention: do not add too much milk. Fill the batter in the form (greased, if necessary). Baking takes about 35-40 minutes.

Let the muffins cool down after baking and remove from the form. Squeeze the lime and mix the juice with the powdered sugar. Slather the hot muffins with the icing.

Notes:


– I used my new silicon mini Gugelhupf form again. Baking time may vary with other forms. (Gugelhupf is a special ring cake form.)
– Although I used twice as much rosemary as in the original recipe, the rosemary flavor still was too elusive.


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Rosmarin-Muffins

RosmarinMuffins.jpgBei den vielen tollen Rezepten, die ich Tag für Tag zu lesen bekomme, komme ich nicht umhin, einige davon auch auszuprobieren. Oft genug ist es leider so, daß ich mir ein Rezept merke, aber nicht mehr weiß, wo ich es aufgeschnappt habe. Deshalb möchte ich mich hiermit bei allen entschuldigen, falls ich ein Rezept ohne die richtige Referenz präsentiere.

Bei dem folgenden Rezept ist das anders: Ich habe es im Blog „Kochen für Schlampen – Hamburg, Berlin, Zürich“ gefunden und gleich ausprobiert. Und ich kann bestätigen: Es schmeckt extrem lecker!

Natürlich habe ich wieder am Rezept herumgespielt und etwas geriebene Limettenschale in den Teig und Limettensaft in den Guß gegeben. Paßt super zusammen!


Rosmarin-Muffins

Quellenangabe: Original: hier
abgewandelt und nachgebacken 24.11.07 von Sus
Kategorien: Muffin, Backen, Rosmarin, Limette
Mengenangaben für: 6 Muffins

Zutaten:

150 Gramm Weiche Butter
100 Gramm Braunen Rohrzucker
2 Eier
150 Gramm Mehl
2 Teelöffel Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
2-3 Eßlöffel Milch
1 Limette, unbehandelt
2 Teelöffel Frische Rosmarinnadeln; fein gehackt
50 Gramm Braunen Rohrzucker; zu Puderzucker gemahlen

Zubereitung:


Den Backofen auf 170°C vorheizen. Die weiche Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig schlagen. Die Eier nach und nach dazugeben. Dann das Mehl mit dem Backpulver, zum Schluß den gehackten Rosmarin und die abgeriebene Limettenschale untermischen. Den Teig mit der Milch nur soweit verdünnen, daß er zäh und schwer bleibt. Vorsicht: Man ist schnell versucht, zuviel Flüssigkeit zu verwenden. In die (falls notwendig: gefetteten) Formen füllen. Die Backzeit beträgt ca. 35-40 Minuten.

Nach dem Backen die Muffins kurz abkühlen lassen und aus der Form nehmen.
Die Limette auspressen und den Saft mit dem gemahlenen Zucker verrühren. Die noch heißen Muffins dick mit dem Guß bestreichen.

Anmerkung:


– Ich habe wieder meine neue Mini-Gugelhupf-Form verwendet. Die Backzeit kann bei anderen Formen variieren.
– Obwohl ich im Verhältnis die doppelte Menge Rosmarin verwendet habe, war mir der Rosmaringeschmack immer noch zu dezent.

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Er ist da …

Blog-Event XXIX: Bistroküche [15. November 2007]Es ist der dritte Donnerstag im November – traditionell der Tag, an dem der Beaujolais Primeur zum ersten Mal verkauft werden darf. Und welches Ereignis wäre passender zum Koch-Event XXIX: Bistroküche?

Ich glaube, das letzte Mal, daß ich ein echtes französischen Bistro von innen gesehen habe, ist ca. 20 Jahre her. Ich fuhr mit meiner besten Freundin im Nachtbus nach Paris. Morgens um sechs kamen wir an: müde und hungrig. In einem Bistro irgendwo in Paris, welches um diese Uhrzeit schon geöffnet hatte, bestellten wir uns „deux café au lait et deux croissants“. Am frühen Abend fuhr der Bus wieder zurück und an eine Mahlzeit dazwischen kann ich mich nicht mehr erinnern. Soviel zu meinen kulinarischen Kenntnissen der französischen Bistro-Küche.

Während der letzten Wochen habe ich lange überlegt, was denn in einem Bistro serviert werden könnte. Irgendwie hatte ich a) Baguettes im Sinn und b) immer ein Bild vor Augen, in dem um die Mittagszeit viele Menschen möglichst schnell einen Kaffee, einen Wein und/oder etwas zu Essen haben möchten.

Was liegt da näher, als diesen hungrigen Menschen belegte Baguettes in die Hand zu drücken?

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Ein richtiges Rezept gibt es diesmal keins. Ein Baguette wurde in ca. 15 cm lange Stücke zerteilt, die dann der Länge nach halbiert wurden. Alle Teile sind ganz dünn mit etwas Kräuterbutter bestrichen und dann mit Eichblattsalat belegt.

Links vorne: Französische Salami pur porc mit französischen (Zufall!) Tomaten und Zwiebelsprossen.

Dahinter: Französischer Ziegenweichkäse mit Cranberries (Hey, schmeckt echt gut!)

Ganz hinten: Thunfischpaste aus einer Dose Thunfisch im eigenen Saft, einem zerkleinerten hartgekochten Ei, Basilikum, Frühlingszwiebel, Knoblauch, Salz und Pfeffer – alles mit dem Stabmixer zerkleinert und mit Limettensaft abgeschmeckt. Eigentlich hätten da ein paar Oliven dazugehört, mais „Je suis désolée, Madame, pas d’olives aujourd’hui“.

Rechts noch einmal das gleiche bis auf den „Jambon de Paris“ (naja, gekochter Schinken halt) für den Nicht-Käse-Esser.

Dazu den bereits erwähnten Beaujolais. Santé !


Back to the roots …

Garten-Koch-Event: Topinambur [30.11.2007]TopinamburNilpferd.jpgLast year my jerusalem artichokes had flowers – but not this year. But that didn’t stop the tuber production at all. It also produced the cute little being on the right.
I hope for many new recipes during the current Garten-Koch-Event „Topinambur“, in order to manage the huge amount of jerusalem artichokes.


The dearest one only wanted classic Kassler with Kraut. But of course, I couldn’t help myself and had to try something new. The sweet-and-hot sauce went very well with the slightly salty meat and the sauerkraut. Next time (Yes, I may! SmileyThumbsUp.gif) I will make more sauce and also brush the potatoes and the jerusalem artichokes.

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Virginia-Kassler with Jerusalem Artichokes

Source: Adapted from kochen&geniessen 11/2007
November 7, 2007 by Sus
Categories: Meat, Kassler, Jerusalem artichoke, Sauerkraut
Yields: 6 servings

Ingredients:

750 gram Jerusalem Artichokes
750 gram Potatoes
3 large Onions
3-4 tablespoon Oil
Sea salt
Pepper
1 kg Kassler Roast (without bone)
3 tablespoon Barbecue sauce (bottle)
3 tablespoon Whiskey (irish, without ‚e‘)
2 tablespoon Brown sugar
1 teaspoon Majoram; dried
Cayenne pepper
1/2 teaspoon Garlic powder
Majoram for garnish
Sauerkraut:
1 kg Sauerkraut
1 Onion
2 Bay leaves
4 Juniper berries; slightly crushed
2 Cloves
Cider
1 teaspoon Instant vegetable stock
Salt, pepper

Preparation:

Scrub the potatoes in water and cut into pieces like for boiled potatoes. Also scrub the jerusalem artichokes, peel if necessary and cut in pieces the same size.
Peel the onions and cut into four or six pieces lengthwise. Put all on a oven pan. Brush with oil and season with salt and pepper.

Put the pan in the lowest position of the preheated oven (Electric: 175°C / Convection: 150°C / Gas: 2). Place the Kassler on the grid and put the grid directly above the pan. Let roast for 50 to 60 minutes.

Mix barbecue sauce, whiskey, sugar, majoram, garlic and some cayenne pepper. Brush the Kassler thickly. Let roast for another 15 Minuten.

Rise the temperature in the oven (Electric: 225°C / Convection: 200°C / Gas: 4) for about 5-10 Minuten until the Kassler is crispy.

Take it out of the oven and let rest first, then cut it into slices. Serve with the vegetables and garnish.

Sauerkraut:
In the meantime peel the onion, cut into small pieces and sauté in some fat until soft and translucent. Add cider and vegetable stock. Add the sauerkraut, but put aside approx. 1/10 of the sauerkraut, and add the spices.

Let simmer for about 30 minutes, stirring occasionally; add some more cider when necessary. Before serving mix the raw sauerkraut with the cooked.

Notes:

– Since the jerusalem artichokes were very fresh and quite smooth, it was not necessary to peel them very much.
– I started to brush the meat with the sauce after only 15 minutes and repeated it approximately every five minutes.
– For small amounts of garlic I use dried garlic flakes in a mill. This gives more taste than already ground garlic powder.


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Back to the roots …

Garten-Koch-Event: Topinambur [30.11.2007]TopinamburNilpferd.jpgLetztes Jahr blühte meine Topinambur – dieses Jahr nicht, weiß der Geier, warum. Aber Knollen wurden mal wieder wie am Fließband produziert, darunter auch das nette Wesen hier rechts.
Ich hoffe ja auf viele neue Rezepte im aktuellen Garten-Koch-Event „Topinambur“, damit wir der Flut auf leckere Art und Weise Herr werden können.

Mein Liebster wünschte sich eigentlich ganz normale Kassler mit Kraut und ich konnte mal wieder nicht anders und habe variiert. Die süßlich-scharfe Sauce hat sehr gut zum leicht salzigen Fleisch und zum Sauerkraut gepaßt. Nächstes Mal (Ja, darf ich! SmileyThumbsUp.gif) werde ich mehr Sauce anrühren und auch die Kartoffeln bzw. Topinambur damit bestreichen.

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Virginia-Kassler mit Topinambur

Quellenangabe: Frei nach kochen&geniessen 11/2007
07.11.07 von Sus
Kategorien: Fleisch, Kassler, Topinambur, Sauerkraut
Mengenangaben für: 6 Portionen

Zutaten:

750 Gramm Topinambur
750 Gramm Kartoffeln
3 große Zwiebeln
3-4 Eßlöffel Öl
grobes Meersalz
Pfeffer
1 kg Kassler-Kotelett-Braten (ohne Knochen)
3 Eßlöffel Barbecuesauce (Flasche)
3 Eßlöffel Whiskey (irischer, daher mit ‚e‘)
2 Eßlöffel Brauner Zucker
1 Teelöffel getrockneter Majoran
Cayennepfeffer
1/2 Teelöffel Knoblauchpulver
evtl. Majoran zum Garnieren
Sauerkraut:
1 kg Sauerkraut
1 Zwiebel
2 Lorbeerblätter
4 Wacholderbeeren; leicht gequetscht
2 Nelken
Apfelwein
1 Teelöffel Instant-Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer

Zubereitung:


Kartoffeln unter Wasser gründlich bürsten und in Stücke wie für Salzkartoffeln schneiden. Topinambur ebenfalls bürsten, ggf. schälen und wie die Kartoffeln zerteilen.
Zwiebeln schälen und der Länge nach vierteln bzw. sechsteln. Alles auf einer Fettpfanne verteilen. Mit Öl bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Fettpfanne auf die unterste Schiene in den vorgeheizten Ofen (E-Herd: 175°C / Umluft: 150°C / Gas: Stufe 2) schieben. Den Kassler auf den Rost setzen und direkt darüberschieben. Alles zunächst 50-60 Minuten braten.

Barbecuesauce, Whiskey, Zucker, Majoran, Knoblauch und etwas Cayennepfeffer verrühren. Kassler dick damit bestreichen. Ca. 15 Minuten weiterbraten.

Ofen hochschalten (E-Herd: 225°C / Umluft: 200°C / Gas: Stufe 4) und den Kassler 5-10 Minuten knusprig braten.

Herausnehmen und etwas ruhen lassen; dann aufschneiden. Mit dem Ofengemüse anrichten und garnieren.

Sauerkraut:
Zwischenzeitlich die Zwiebel schälen und klein schneiden und mit etwas Fett glasig dünsten. Mit Apfelwein und Gemüsebrühe ablöschen. Vom Sauerkraut ca. 1/10 zurückbehalten; den Rest in den Topf geben. Die Gewürze hinzufügen.

Unter gelegentlichem Umrühren ca. 30 Minuten köcheln lassen; wenn nötig, etwas Apfelwein hinzugeben. Vor dem Servieren das rohe Sauerkraut unter das gekochte mischen.

Anmerkung:


– Da die Topinambur sehr frisch und relativ glatt waren, war das Schälen kaum nötig.
– Ich habe bereits nach einer Viertelstunde angefangen, den Braten mit der Sauce zu bestreichen, und dann regelmäßig alle fünf Minuten.
– Für kleine Mengen Knoblauch verwende ich getrocknete Knoblauchflocken in einer Mühle. Das schmeckt frischer als gemahlen gekauftes Knoblauchpulver.


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