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Der Release-Kandidat …
Noch besser als Lauch oder Kartoffeln passt natürlich Schokolade zu Quitten … und zwar viel Schokolade!
Und damit ist dies mein endgültiger Beitrag für das Garten-Koch-Event „Quitte“.
Schokoladen-Quitten-Brownies
Quellenangabe: | Gebacken und erfasst 28.10.2008 von Sus |
Kategorien: | Brownies, Schokolade, Quitte, Kuchen |
Mengenangaben für: | 1 Rezept |
Zutaten:
1 | große | Quitte |
1 | Esslöffel | Honig |
2 | Esslöffel | Wasser |
175 | Gramm | Block-Schokolade oder Zartbitter-Schokolade |
75 | Gramm | Butter |
2 | Eier | |
150 | Gramm | Zucker |
1 | Prise | Salz |
1 | Päckchen | Vanillezucker |
125 | Gramm | Mehl |
1 | Teelöffel | Backpulver |
200 | Gramm | Dunkle Kuvertüre |
Zubereitung:
Die Quitte abreiben, dann vom Kerngehäuse befreien und in kleine Stückchen schneiden (die Schale kann ruhig dran bleiben). Wenn die Quitte sehr hart ist, zusammen mit etwas Honig und Wasser in einem Topf ein paar Minuten weicher köcheln. Sie müssen nicht ganz weich gekocht werden, da sie auch noch mitgebacken werden.
Eine eckige Kuchenform von 20 mal 20 Zentimetern ausfetten oder mit Backpapier auskleiden. Ofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen.
Die Blockschokolade mit der Butter bei sanfter Hitze in einem Topf schmelzen lassen (geht auch in der Mikrowelle). Die Eier mit Salz, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren und die Schokoladenbutter gleichmäßig unterrühren. Mehl, Backpulver und Quittenstücke unterheben. Den Teig in die Form füllen und etwa 30 Minuten backen lassen. Mit geschmolzener Kuvertüre bestreichen und gleich in kleine Quadrate schneiden (3 mal 3 Zentimeter). Abkühlen lassen.
Kein Kandidat …
Dieses Rezept werde ich wohl nicht für das Garten-Koch-Event „Quitte“ einreichen, da es nicht photogen genug ist. Ich möchte es Euch aber trotzdem nicht vorenthalten, da es sehr lecker geschmeckt hat – Quitte und Lauch passen erstaunlicherweise sehr gut zusammen.
Quitten-Rührei mit Lauch
Quellenangabe: | 09.10.08 von Sus |
Kategorien: | Ei, Quitte, Lauch |
Mengenangaben für: | 2 Portionen |
Zutaten:
1 | große | Quitte |
1 | Stange | Lauch |
Öl (z.B. Walnußöl) | ||
3-4 | Eier | |
Mineralwasser mit Kohlensäure | ||
Salz, Pfeffer | ||
Muskat |
Zubereitung:
Den Flaum von der Quitte reiben, diese waschen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und die Viertel in Scheiben schneiden. Lauch putzen und in Ringe schneiden.
Öl in der Pfanne erhitzen und zuerst die Quitten und dann den Lauch kräftig anbraten. (Falls notwendig, mit geschlossenem Deckel etwas schmoren lassen, bis die Quitten weich genug sind.)
Eier in einer Schüssel mit einem Schuß Mineralwasser verkleppern und würzen. Wenn Quitten und Lauch soweit sind, Eimasse darüber geben und gleichmäßig verteilen. Stocken lassen und servieren.
Ein möglicher Kandidat …
… für das aktuelle Garten-Koch-Event „Quitte“ im Gärtner-Blog.
Irgendwo im Internet gab’s ein Rezept für Rösti aus Quitten und Pastinaken. Pastinaken waren gerade keine im Haus, dafür Kartoffeln. Und zusammen mit noch ein paar im Garten wildwachsenden Kräutern wurde es eine richtig leckere Angelegenheit.
Quitten-Rösti
Quellenangabe: | 12.10.08 von Sus |
Kategorien: | Kartoffel, Quitte, Pfanne, Rösti, Vegetarisch |
Mengenangaben für: | 6 Stück |
Zutaten:
1 | große | Quitte |
2 | Kartoffeln | |
80 | Gramm | Mehl |
2 | Eier | |
Glatte Petersilie | ||
Rucola | ||
Sauerampfer | ||
Salz, Pfeffer |
Zubereitung:
Die Quitte abreiben, um den Flaum zu entfernen. Die Kartoffeln schälen. Beides auf einer Gemüsereibe mittelgrob raspeln. Eventuell etwas Zitronensaft zugeben, damit die Quitte nicht braun wird. Mit den Eiern und dem Mehl mischen. Die Kräuter kleinhacken und zur Hälfte in den Teig geben; mit Gewürzen abschmecken.
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen. Aus der Teigmasse ca. 2 cm hohe Röstis formen und insgesamt ca. 10 Minuten von beiden Seiten anbraten.
Saure Sahne oder Schmand mit dem Rest der Kräuter mischen und zusammen mit den Röstis servieren.
Anmerkung:
– Dummerweise war die saure Sahne aus… dafür gab’s die letzte (selbst-)gegrillte Bratwurst des Jahres dazu…
Abendbrot …
Zorra vom Kochtopf ruft bereits zum dritten Mal zum World Bread Day auf. Da trifft es sich gut, daß ich mal wieder ein Sodabrot backen wollte. Außerdem wollte auch mal dieses merkwürdige Thymian-Gewürz ausprobieren, das ich in einem türkischen Supermarkt gefunden habe. Außer dem Wort „Green Thyme“ stehen nur arabische Schriftzeichen auf der Packung. Ein Aufkleber spricht von Thymian, Weizenschrot, Sesam, Gewürzen und Öl. Kennt das vielleicht jemand und weiß, wofür es normalerweise verwendet wird?
Mais-Soda-Brot
Quellenangabe: | 16.10.2008 von Sus |
Kategorien: | Brot, Mais, Natron, Backen |
Mengenangaben für: | 1 Brot |
Zutaten:
300 | Gramm | Weizenmehl |
200 | Gramm | Maismehl |
1 | Teelöffel | Salz |
1 | Teelöffel | Baking Soda / Natron |
2 | Teelöffel | Thymian-Gewürzmischung |
100 | Gramm | Saure Sahne |
400 | ml | Wasser |
Zubereitung:
Die beiden Mehlsorten mit dem Natron und dem Salz mit einem Rührlöffel in einer Schüssel locker mischen. Die saure Sahne in einen Messbecher geben, mit Wasser auf 500 ml auffüllen und gut vermischen. Die Flüssigkeit zum Mehl geben und mit dem Löffel gleichmäßig unter den Teig ziehen, nicht zuviel kneten.
Aus dem Teig einen runden Laib formen und auf ein Backblech mit Backpapier setzen. Ich habe diesmal einen Backring von ca. 17 cm Durchmesser zum Festhalten des Teigs verwendet. (Daraufhin ist er halt nach oben abgehauen. )
Sofort für 35-40 Minuten in den auf 230°C vorgeheizten Backofen geben.
Quick Quiche or Tardy Tarte? Quick Tarte!
Seit ein paar Wochen scheint die Zeit nur so dahinzurasen. Und zu meinem Erschrecken sind ja schon wieder vier Wochen vergangen und ich habe von den vielen Ideen für eine Quiche, Tarte oder Co., die mir so in den Kopf gekommen sind, keine einzige umgesetzt.
Deshalb kommt hier noch schnell ein schnelles Rezept für ein schnelles Dessert- oder Kaffeevergnügen.
Quitten-Tarteletts
Quellenangabe: | „Quitten“ von Lucas Rosenblatt & Freddy Christandl frei interpretiert 15.10.08 von Sus |
Kategorien: | Quitte, Blätterteig, Tarte, Dessert |
Mengenangaben für: | 3 Stück |
Zutaten:
400 | Gramm | Blätterteig |
3-4 | Quitten | |
200 | ml | Wasser |
250 | ml | Apfelwein (Original: Weißwein) |
2 | Eßlöffel | Zucker |
2 | Eßlöffel | Honig (Original: nicht vorhanden, stattdessen Zucker) |
2-3 | Eßlöffel | Zitronensaft |
1/2 | Päckchen | Vanillinzucker (original: Vanillemark) |
2 | Eßlöffel | Zucker |
50 | Gramm | Butter |
Zubereitung:
Für den Fond Wasser, Apfelwein, Zucker, Honig und Zitronensaft in einer weiten Pfanne 5 Minuten kochen.
Dabei die Quitten abreiben, um den Flaum zu entfernen, und dann schälen, vierteln und ohne Kerngehäuse in Spalten schneiden. Im Fond halb weich kochen. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und abtropfen lassen.
Den verbleibenden Quittenfond zu Sirup einkochen lassen.
Den Blätterteig auf einer bemehlten Arbeitsplatte 3 mm dick ausrollen. 8 Kreise von 10 cm Durchmesser ausstechen, auf ein Blech legen und mit einer Gabel ein paar Mal einstechen. (Ich hatte als Unterlage kleine Pizza-Rundbleche mit einem Durchmesser von 17cm; da kamen nur drei Törtchen bei heraus.)
Den Backofen auf 200°C vorheizen.
Die Quittenspalten fächerartig auf die Kreise legen. dabei einen Rand von 1,5cm frei lassen. Den Teigrand nach Belieben verzieren und mit wenig Zucker bestreuen. Vanillin (bzw. Vanillemark) mit dem restlichen Zucker mischen und auf die Quitten verteilen. Mit Butterflocken belegen.
Die Quittentörtchen auf der untersten Schiene in den Ofen scheiben; bei 200°C für ca. 15 Minuten backen. Nach dem Herausnehmen mit dem Quittensirup bestreichen. (Falls er zu steif geworden sein sollte: wieder erhitzen und evtl. noch etwas Wasser dazugeben.)
Anmerkung:
– Im Original werden noch Créme Fraîche mit abgeriebener Zitronenschale dazu serviert; das geht bei uns nicht. Und Schlagsahne wäre mir heute zu süß gewesen.
– Aus den getrockneten Quittenschalen soll man eine leckeren Tee machen können. Probier ich mal aus.
Erntezeit
Gestern habe ich sie abgemacht:
Meine erste selbstgezogene Wassermelone (Citrullus lanatus).
So sah sie am 4. Juli aus:
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Und soviel hat sie auf die Waage gebracht:
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Und so gerade mal 4 Tage später:
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Krankes-Huhn-Suppe
Meinen Liebsten hatte es vorgestern erwischt: Husten, Schnupfen und alles was dazugehört … Was paßt da? Genau: eine schöne kräftige Hühnersuppe. Diese Idee kam mir kurz vor Feierabend und ich fand sie ganz toll. Allerdings, bis ich ein ganzes Huhn in den Topf geschmissen und weichgekocht hätte, wäre er wohl schon längst wieder von alleine genesen. Nun gut, machen wir es uns etwas einfacher: wir kaufen Hühnerfond und Hähnchenbrustfilets. Als Gemüse lag da noch so ein Kürbis herum, den ich auch mal zu Suppe verarbeiten wollte. Kürbis-Hühner-Suppe? Mal was Neues!
So einfach war es dann doch nicht: Hühnerbrüste waren aus, nur noch Flügel und Beine gab es. Na gut, dann eben Beine. Aber rohe Hühnerbeine erst von Ihrer Haut und dann von ihren Knochen zu befreien, ist gar nicht so einfach: Entweder nimmt man das normale Messer, dann ist das zu stumpf und das Fleisch trennt sich nicht vom Knochen, oder man nimmt das superscharfe Messer, dann werden Knorpel und Knochen fast wie Butter durchtrennt. Seufz!
Kürbis-Hühner-Suppe
Quellenangabe: | Eigenkreation 08.10.08 von Sus |
Kategorien: | suppe, Kürbis, Huhn |
Mengenangaben für: | 2 Portionen |
Zutaten:
1 | kleiner | Hokkaido-Kürbis |
2 | cm | Ingwer |
1 | kleine | Knoblauchzehe |
1/2 | Bund | Frühlingszwiebeln |
oder | ||
1 | kleine | Zwiebel |
Dunkles Sesamöl | ||
2 | Hühnerbeine mit Rückenstück | |
Salz, Pfeffer | ||
200-300 | ml | Hühnerfond |
frischer Zitronenthymian |
Zubereitung:
Die Hühnerbeine häuten (wobei die Haut am besten am Stück bleibt) und das Fleisch von den Knochen lösen. Das Fleisch in feine Streifen schneiden. Eventuell in etwas Sesamöl und Zitronensaft marinieren.
Den Kürbis mit Schale in ca. 2-3 cm große Stücke schneiden. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. Zusammen in einem Topf anschmoren und dann den Hühnerfond angießen und köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Dabei, wenn notwendig, Flüssigkeit (Fond oder Wasser) nachfüllen.
Das Hühnerfleisch und die Haut salzen, pfeffern und in einer Pfanne mit ein paar Tropfen Öl scharf anbraten. Die Haut sollte sehr knusprig werden.
Wenn die Kürbisstücke weich sind, mit einem Stabmixer zu einer cremigen Masse pürieren und ggf. mit Flüssigkeit (Fond/Wasser) zur gewünschten Konsistenz verdünnen.
Zum Servieren die Haut in Stücke brechen und mit den Hühnchenstreifen auf die Suppe geben. Mit Thymian verzieren.
Gedenk-Kuchen
Beim Backen dieses Kuchens verabschiedete sich heute morgen nach 23 Jahren treuer Dienste einer der zwei Rührbesen meines Handmixers mit einem ziemlich lauten Knirschen:
Zum Glück hatte ich vor ein paar Jahren auf einem Flohmarkt einen baugleichen Ersatz-Mixer inklusive Zubehör erstanden, da auch das Rühr- Maschinchen es wohl nicht mehr allzulange aushalten wird.
Bananen-Karamell-Kuchen
Quellenangabe: | Sehr frei nach einem Rezept von essen&trinken ausgedacht und erfasst 03.10.2008 von Sus |
Kategorien: | Kuchen, Banane, Chili, Karamell |
Mengenangaben für: | 1 Rezept |
Zutaten:
Teig: | ||
175 | Gramm | Butter; weich |
175 | Gramm | Zucker |
1 | Päckchen | Vanillinzucker |
1 | Prise | Salz |
4 | Eier | |
250 | Gramm | Mehl |
1/2 | Päckchen | Backpulver |
1 | Handvoll | Cranberries; getrocknet; gehackt |
50 | Gramm | Zartbitterschokolade; gehackt |
Belag: | ||
3-4 | Bananen | |
1-2 | Rote Chilischoten | |
170 | Gramm | Zucker |
50 | Gramm | Butter |
Zubereitung:
Für den Teig die weiche Butter, Zucker, Salz und Vanillin-Zucker schaumig schlagen. Die Eier trennen und das Eigelb nach und nach unterrühren.
Mehl und Backpulver mischen, zufügen und alles zu einem cremigen, glatten Teig verrühren. Das Eiweiß schaumig bis steif schlagen und mit den gehackten Cranberries und der gehackten Schokolade vorsichtig unterheben.
Für das Karamell die Chilischoten einschneiden und entkernen. Den Zucker als Häufchen in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze zu einem goldbraunen Karamell schmelzen lassen. Dabei erst rühren, wenn der Zucker am Rand zu schmelzen beginnt. Eine ofenfeste gusseiserne Form (24 cm Ø, ersatzweise eine Pfanne mit ofenfestem Griff) am Boden mit Backpapier auslegen. Chilischoten und Butter zu dem Karamell geben, die Butter schmelzen lassen und mit dem Karamell zu einer glatten Masse verrühren. Chilischoten entfernen, den Butter-Karamell in die Form geben und gleichmäßig verteilen.
Bananen in Scheiben schneiden und dicht an dicht in die Form setzen. Den Teig über die Bananen-Karamellmasse verteilen. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad auf der 2. Schiene von unten gut 30 Minuten backen. Dann sofort vorsichtig auf eine Platte stürzen und etwas abkühlen lassen. Eventuell mit den Chilischoten garniert servieren.
Anmerkung:
– Ich habe zwei kleinere Silikonformen ohne Backpapier verwendet. Nach dem anfänglichen Schreck, ob die Karamellmasse nicht doch zu heiß für das Silikon ist, hat alles bestens funktioniert. Auch das Herauslösen des fertigen Kuchens aus den Formen hat geklappt.
Wie versprochen …
… hier noch das Rezept für das portugiesische Maisbrot. Ich habe den Teig aus Zeitmangel nicht lange genug gehen lassen, daher ist es wohl etwas zu kompakt geblieben. Aber es hält sich sehr gut und getoastet schmeckt es ganz toll!
Broa – Portugiesisches Maisbrot
Quellenangabe: | Portuguese Cooking, Casa Editrice Bonechi, übersetzt und gebacken 26.09.2008 von Sus |
Kategorien: | Brot, Mais, Portugal |
Mengenangaben für: | 1 Brot |
Zutaten:
300 | Gramm | Mehl |
200 | Gramm | Maismehl |
20 | Gramm | Hefe |
100 | ml | Milch |
Salz | ||
3-4 | Olivenöl |
Zubereitung:
Beide Mehlsorten in einer Schüssel mischen und mit der zuvor in etwas lauwarmen Wasser, einer Prise Salz und ein paar Tropfen Milch aufgelösten Hefe mischen.
Mit einem Handmixer den Teig bearbeiten, dabei nacheinander die restliche Milch tropfenweise einarbeiten, bis ein fester, glatter Teig entsteht. Diesen zu einem Ball formen, mit etwas Öl befeuchten und mit einen sauberen Tuch bedeckt für ca. eine Stunde gehen lassen (oder bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat).
Den Teigballen auf einer bemehlten Fläche kräftig kneten, danach zu einem großen, runden, flachen Fladen formen und auf ein gefettetes Backblech legen. Erneut mit dem Tuch abdecken und diesmal für vier Stunden gehen lassen.
Das Brot im vorgeheizten Backofen bei 200°C für 35 Minuten backen, bis es knusprig und golden aussieht.