Hauptspeise: Falafel-Frikadellen

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Falafel-Frikadellen

Quellenangabe: Frei nach Ottolenghi: Jerusalem
Erfasst 13.06.15 von Sus
Kategorien: Kichererbsen, Vegetarisch, Blog-Event
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

250 g Kichererbsen; getrocknet
1 kleine Zwiebel; fein gehackt
1 Knoblauchzehe; zerdrückt
1 Eßlöffel Glatte Petersilie; fein gehackt
2 Eßlöffel Koriandergrün; fein gehackt
1/4 Teelöffel Cayennepfeffer
1/2 Teelöffel Kreuzkümmel; gemahlen
1/2 Teelöffel Koriander; gmahlen
1/4 Teelöffel Kardamom; gemahlen
1/2 Teelöffel Backpulver
1 1/2 Eßlöffel Mehl
3/4 Teelöffel Salz
5 Eßlöffel Wasser
100 ml Sonnenblumenöl

Zubereitung:

Kichererbsen in einer großen Schüssel mit der doppelten Menge kaltem Wasser bedecken und über Nacht einweichen. (Oder vorgegarte Kichererbsen verwenden, dann ca. das doppelte Gewicht abmessen.)

Am folgenden Tag abgießen, gut abtropfen lassen und mit Zwiebel, Knoblauch, Petersilie und Koriandergrün mischen. Die Mischung zweimal durch den Fleischwolf drehen (feinste Scheibe). Wer keinen Fleischwolf hat, kann die Mischung portionsweise 30-40 Sekunden in der Küchenmaschine fein zerkleinern. Dabei darauf achten, dass die Masse nicht breiig wird. Anschließend Gewürze, Backpulver, Salz, Mehl und Wasser hinzufügen und das Ganze mit den Händen zu einem homogenen Teig verarbeiten. Abdecken und 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

In eine hohe Pfanne etwas Öl gießen, dass der Boden gut bedeckt ist. Die Hände anfeuchten, jeweils eine Handvoll Teig zu einer Kugel formen. Dabei den Teig fest zusammendrücken, damit er nicht auseinander fällt. Die Kugeln in die Pfanne geben und etwas flach drücken. Von beiden Seiten ca. 2 Minuten frittieren. Dann alle Frikadellen vorsichtig auf ein Backblech legen und im 150°C heißen Backofen noch 5-10 Minuten fertig backen.

Mit Minzjoghurt servieren.

Anmerkung:

– Die Falafel-Frikadellen waren sehr fluffig und zerbrechlich, wahrscheinlich durch das Backpulver. Deshalb wäre es einfacher gewesen, nur Bällchen zu formen.

– Im Original werden die Falafel „nur“ in Öl frittiert; die Kombination aus „in Öl anbraten“ und dann „im Backofen fertigbacken“ hat mir gefallen.


Beilage: Spargel-Zuckererbsen-Gemüse

Eine einfache, frühsommerliche Beilage:

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Spargel-Zuckererbsen-Gemüse

Quellenangabe: Erfasst 13.06.2015 von Sus
Kategorien: Spargel, Erbsen, Kresse, Beilage
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

1 kg Spargel
500 g Zuckererbsen
1 Packung Kresse
Salz

Zubereitung:

Spargel schälen und in Stücke schneiden, die der Größe der Erbsen entsprechen. Erbsen putzen und abtropfen lassen.

Die Spargel in Salzwasser kochen, bis sie gar sind. Aus dem Wasser nehmen und warm stellen. Die Erbsen im kochenden Spargelwasser kurz blanchieren. Mit dem Spargel mischen und mit Kresse bestreut servieren.


Nachspeise: Karamellisierter Chicoree mit Erdbeeren

Eine ungewöhnliche Kombination, zugegebenermaßen, aber die leichte Bitterkeit des Chicoree mit der Süße des Honig und der Erdbeeren und der Würzigkeit des Gins macht sich richtig gut zusammen.

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Karamellisierter Chicoree mit Gin-Erdbeeren und gerösteten Kichererbsen

Quellenangabe: Erfaßt 12.06.15 von Sus
Kategorien: Dessert, Chicoree, Erdbeere, Gin, Kichererbse
Mengenangaben für: 2 Portionen

Zutaten:

8 mittlere Blatt Chicoree
12 Erdbeeren
100 ml Gin
1 Handvoll Geröstete Kichererbsen
1 Eßlöffel Zucker
2 Eßlöffel Honig
Minzeblätter

Zubereitung:

Erdbeeren waschen, putzen und in mundgerechte Stücke zerteilen. In einer kleinen Schüssel für ein paar Stunden in Gin einlegen.

Die Erdbeeren abtropfen lassen. Zucker in eine Pfanne streuen, die Hälfte des Honigs dazu. Die Pfanne vorsichtig erhitzen, bis der Zucker karamelisiert. Die Chicoreeblätter vorsichtig darin schwenken, daß sie möglichst gleichmäßig ein bißchen Farbe bekommen. Herausnehmen und auf einen Teller legen. Die Erdbeeren und die Kichererbsen auf dem Chicoree verteilen, dann mit dem restlichen Honig und der Minze garnieren.

Sofort servieren, denn sonst wird der Chicoree unansehnlich.


Pimientos de Padrón

vor zwei Jahren habe ich mir aus Spanien Samen für die Pimientos de Padrón besorgt und sowohl letztes als auch dieses Jahr erfolgreich ausgesät.

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Mittlerweile sind die Früchte groß genug, daß es sich lohnt, sie zu ernten. Bei diesen Peperonis sollte man auch nicht allzulange damit warten, denn schon jetzt sind sie gut scharf. Für die Regel „Neun sind mild, die zehnte ist scharf“ sind wir auch dieses Jahr wieder zu spät dran. SmileyGrin.gif

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Pimientos de Padrón, gegrillt

Quellenangabe: Erfaßt 20.08.2014 von Sus
Kategorien: Paprika, Chili, Grill, Spanien, Tapas
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

8 Pimientos de Padrón (deutsch: Spanische Bratpaprika)
1-2 Eßlöffel Olivenöl
1/2 Teelöffel Mittelgrobes Meersalz

Zubereitung:

Paprikaschoten ganz lassen, waschen und trockentupfen. Von allen Seiten gut mit Öl bestreichen und auf den Grill legen. Solange regelmäßig umdrehen und auch mit noch etwas Öl bestreichen, bis die Haut braun wird und Blasen wirft. Mit Salz bestreut servieren.


Wer hätte es gedacht?

Zahnschmerz schützt vor Kochen nicht! SmileyGrinsStatic.gif

Ebenfalls am letzten Donnerstag hatte ich bei einem Hoffest eines Spargelbauern eine Zeitschrift mitgenommen, in der mich ein Rezept beim Durchblättern sofort angelacht hatte. Und weil ich zufälligerweise alle Zutaten im Haus hatte, wurde das Rezept sofort nachgekocht.

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Spargel-Chutney mit Orangen

Quellenangabe: Weck Landjournal 03/2014
Erfaßt 03.06.2014 von Sus
Kategorien: Spargel, Orange, Chutney, Konserve
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

300 g Spargel
2 Orangen
1 kleine mittelscharfe Chilischote
60 g Schalotten
2 Eßlöffel Olivenöl
30 ml Weißweinessig
50 g Zucker
Salz, Pfeffer
1 Teelöffel mildes Currypulver
50 ml Orangensaft

Zubereitung:

Spargelstangen schälen und das untere holzige Ende abschneiden. Die Stangen in 0,5 cm große Stückchen schneiden. Die Orangen waschen, die Schale einer Orange dünn abreiben, dann beide Orangen schälen. Dafür oben und unten einen Deckel abschneiden, dann mit einem scharfen Messer die Schale von oben nach unten in Segmenten abschneiden. Zwischen den Trennwänden einschneiden und die Filets herauslösen. Die Filets in kleine Würfel schneiden. Den Rest gründlich mit der Hand auspressen und den Saft auffangen.

Die Chilischote längs halbieren, Stielansatz und Trennwände (Samen je nach Geschmack) entfernen und das Fruchtfleisch in sehr kleine Würfel schneiden. Die Schalotten pellen und ebenfalls in sehr kleine Würfel schneiden.

Schalotten, Spargel und Chiliwürfel im Olivenöl andünsten. Mit Essig ablöschen. Zucker, Salz, Pfeffer, Curry, Orangen und Orangensaft zugeben und bei mittlerer Hitze 30 Minuten lang köcheln lassen. Die Masse herzhaft abschmecken.

Das Chutney in vorbereitete Einkochgläser füllen, die Gläser mit Einkochring, Glasdeckel und Einweckklammer verschließen. Im 90° C heißen Wasserbad 30 Minuten einkochen.

Anmerkung:

– Lt. Rezept sollten es 3 Gläser à 165 ml ergeben. Bei mir waren es gerade mal ca. 250 ml, trotz gleicher Ausgangsmengen.

– Eingekocht habe ich das Chutney nicht. Es steht im Kühlschrank und wird in den nächsten Tagen verzehrt.


Schlürf!

Letzte Woche an Himmelfahrt hatte ich etwas Probleme mit meinen Kauwerkzeugen. Deshalb gab es ein leckeres Süppchen, bei dem man nicht allzuviel beißen mußte.

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Zucchinicremesuppe

Quellenangabe: frei nach Schnell, schneller, Henssler! von Steffen Henssler
Erfaßt 30.05.2014 von Sus
Kategorien: Suppe, Zucchini
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Kartoffel
2 Eßlöffel Olivenöl
1 Eßlöffel Butter
500 ml Gemüsefond
500 g Zucchini
1/2 Teelöffel Zimt
1 Prise Muskat
1 Teelöffel Zitronenthymian
1 Teelöffel Zitronenabrieb
150 g Sahne
Salz, Pfeffer
1 Eßlöffel Zitronensaft
1 Handvoll Petersilienblätter
4 Eßlöffel Spargel-Chutney

Zubereitung:

Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Kartoffel schälen und auf der Küchenreibe grob raspeln.

Das Olivenöl und die Butter in einem Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. Kartoffelraspel dazugeben und kurz mitdünsten. Mit Gemüsefond ablöschen, den Deckel auflegen, aufkochen und 10 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen.

Zucchini längs vierteln und in 1 cm große Stücke schneiden. Zucchini, Zimt, Zitronenabrieb und Thymian zur Suppe geben und weitere 5 Minuten kochen lassen. Petersilienblätter fein hacken.

Suppe vom Herd nehmen. Sahne dazugeben. Alles mit dem Stabmixer fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Zitronensaft abschmecken.

Die Suppe in tiefen Tellern anrichten. Mit Petersilie bestreuen und etwas Olivenöl beträufeln.

Anmerkung: Bei uns gab es statt Olivenöl etwas Spargel-Orangen-Chutney zum Garnieren.


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Great minds …

… think alike … oder so.

Ich esse Mangos sehr gerne, scheue mich aber meist, sie zu kaufen, weil sie ja einen ziemlich weiten Weg hinter sich haben, wenn sie beim hiesigen Händler angekommen sind.

Jetzt habe ich das Blog-Geburtstags-Event von Melanie von Mangoseele zum Anlass genommen, doch noch schnell einen schönen Salat für’s Büro zu bereiten:

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Den Salat habe ich mir beim Schlendern durch den Supermarkt wirklich selbst ausgedacht, musste aber mittlerweile feststellen, dass ich mit dieser Kombination nicht alleine im Internet stehen werde. Macht auch nichts, dann schmeckt er anderen Leuten eben auch… SmileyLecker.gif

Mango-Bohnen-Salat

Quellenangabe: Erfasst 20.02.2014 von Sus
Kategorien: Salat, Mango, Bohnen, Koriander, Vegetarisch
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

150 g Wachtelbohnen getrocknet
oder
400 g Wachtelbohnen aus der Dose
1 Mango; reif
1 cm Frischer Ingwer
2 Grüne Spitzpaprika
1 Rote Peperoni, scharf
1 Frühlingszwiebel
4 Stengel Koriandergrün
1 Esslöffel Weißweinessig
2 Esslöffel Orangensaft
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Getrocknete Bohnen über Nacht einweichen und am nächsten Tag mit frischem Wasser 45-60 Minuten kochen lassen. Abgießen und auskühlen lassen. (Oder man nimmt gleiche Dosenbohnen; spült diese dann aber gründlich ab.)

Mango schälen und in kleine Würfel schneiden; Saft dabei auffangen. Frühlingszwiebel fein und Ingwer feiner hacken und zum Saft geben. Zusammen mit etwas Orangensaft und Essig, evtl. etwas zerdrückter Mango, Salz und Pfeffer ein Dressing bereiten.

Paprika und Peperoni waschen, entkernen und in feine, kurze Streifen schneiden. Die Hälfte des Koriandergrüns fein hacken. Alles zusammen mit den Bohnen dem Dressing untermischen und kühl gestellt 1 Stunde (oder länger) ziehen lassen.

Zum Servieren die restlichen Korianderblätter kleinzupfen und untermischen.

Anmerkung:

Eine schöne Variante geht folgendermaßen: Für den oben beschriebenen Salat nur die Hälfte der Bohnen verwenden und die andere Hälfte beiseite legen. Kurz vor dem Servieren diese zweite Hälfte in einer Pfanne mit etwas heißem Öl kurz fritieren und unter den restlichen Salat mischen. Das lohnt sich aber nicht, wenn man es gleich macht und dann den Salat ziehen lässt: die noch knusprige Bohnenhaut weicht recht schnell wieder durch.


Schmarrn…

Vegetarische Weltreise - Österreich

… wohin man schaut: Seit der Liebste vorletzte Woche das Banner „Vegetarische Reise – Österreich“ in meiner Seitenleiste entdeckte und spontan ausrief: „Au ja, mach doch einen Kaiserschmarrn!“ taucht dieser zerzupfte Pfannkuchen dauernd in meinen Feedreadern und im restlichen Netz auf: u.a. bei Cahama, im Kleinen Kuriositätenladen und jetzt auch hier:

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Kaiserschmarrn

Quellenangabe: Österreich Vegetarisch (?)
Erfasst 26.01.2014 von Sus
Kategorien: Süßspeise, Dessert, Pfannkuchen, Vegetarisch
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

125 ml Milch
100 g Glattes Mehl
1 Prise Salz
4 Eigelb
4 Eiweiß
30 g Zucker
2 Esslöffel Butter
3 Esslöffel Rum-Rosinen
Puderzucker
Himbeersauce:
300 g Himbeeren (TK)
2-3 Esslöffel Zucker

Zubereitung:

Für die Sauce die Himbeeren auftauen lassen. Wer die Kernchen nicht mag, passiert die Himbeeren durch ein feines Sieb in einen geeigneten Kochtopf. Unter gelegentlichem Rühren bei mittlerer Hitze langsam dicklich einköcheln lassen; nach Geschmack süßen.

Für den Schmarrn die Milch mit Mehl und Salz mit einem Schneebesen verrühren. Zum Schluss Eigelb hinzufügen und zu einem glatten Teig rühren. Eiweiß sehr steif schlagen, dabei den Zucker einrieseln lassen. Mit dem Schneebesen vorsichtig unter den Teig heben.

Butter in einer beschichteten Pfanne schmelzen, Teig gut fingerhoch eingießen, Rosinen aufstreuen und kurz anbraten.

Im vorgeheizten Backofen bei ca. 190°C in ca. 15 min fertigbacken. Dazwischen einmal wenden. Aus dem Ofen nehmen und in kleine Stücke zerteilen. Mit Puderzucker bestreuen und Himbeersauce darüber träufeln.


Kolbenfresser…

Garten-Koch-Event September 2013: Mais [30.09.2013]

Bei diesem schönen Wetter kann man ja gar nicht anders als noch (mindestens) einmal zu grillen. So gab es letztes Wochenende Maiskolben mit Rumpsteaks und Hähnchenbeine mit Grillpeperonis.

Zuerst zu den Maiskolben, denn die sollen ja auch am Garten-Koch-Event „Mais“ im Gärtner-Blog teilnehmen.

Normalerweise gibt es bei uns gegrillte Maiskolben ganz klassisch mit Butter und etwas Salz. Das war mir dieses Mal zu langweilig und ich habe eine kleine Marinade zusammengerührt und die Maiskolben erst darin gebadet und dann auf den Grill gelegt.

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Marinierte, gegrillte Maiskolben

Quellenangabe: Erfasst 24.09.2013 von Sus
Kategorien: Mais, Grill, Blog-Event
Mengenangaben für: 2 Portionen

Zutaten:

2 Maiskolben
Marinade:
3 Esslöffel Sonnenbumenöl
1 Knoblauchzehe; zerdrückt
1 kleine Scharfe Peperoni (hier: Czech Black)
1/2 Teelöffel Zitronenthymian
1/2 Teelöffel Rosa Pfefferbeeren (Schinus terebinthifolius)
1 Lorbeerblatt; in grobe Stücke gebrochen
Grobes Meersalz, Pfeffer

Zubereitung:

Frische Maiskolben in Salzwasser ca. 15-20 Minuten vorkochen.

Marinade aus den Zutaten zusammenrühren. Die gut abgetropften Maiskolben damit von allen Seiten bestreichen und in einer Schüssel mindestens eine halbe Stunde ziehen lassen; gelegentlich wenden.

Auf dem heißen Grill von allen Seiten gut angrillen; dabei weiter mit der Marinade bestreichen.

Zum Servieren mit grobem Salz bestreuen.


Das hat ja so kommen müssen…

Garten-Koch-Event Juli 2013: Karotten [31.07.2013]

Wir hatten drei Wochen lang strahlenden Sonnenschein und Hitze bis zum Abwinken. Aber an dem Tag, an dem ich eine eisgekühlte Suppe servieren möchte, regnet es.SmileyWeia2.gif

Da es aber in den nächsten Tagen ja wieder warm werden soll, passt das Rezept dann doch noch.

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Dies ist hiermit mein Beitrag für das Garten-Koch-Event „Karotten“ im Gärtner-Blog.

Kalte Karotten-Süßkartoffel-Suppe

Quellenangabe: Erfasst 29.07.2013 von Sus
Kategorien: Suppe, Kalt, Karotte, Süßkartoffel, Ingwer
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

2 Rote Zwiebeln
600 g Karotten
400 g Süßkartoffeln
2 Knoblauchzehen; gehackt
1 Teelöffel Frischer Inger; gehackt
400 g Tomaten (Dose); gehackt
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Chilis, fein gehackt (je nach Geschmack)
1 Teelöffel Kreuzkümmelsamen; gemahlen
1/2 Teelöffel Koriander; gemahlen
1/2 Teelöffel Piment; gemahlen
1 Teelöffel Paprika, edelsüß
1 l Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer jeweils schälen und fein hacken. Karotten und Süßkartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.

Zwiebeln in heißen Öl in einem Topf etwa 5 Minuten anschwitzen. Karotten, Süßkartoffeln, Knoblauch und Ingwer zufügen und unter Rühren weitere 10 Minuten anschmoren.

Gewürze zugeben, unterrühren und dann mit Gemüsebrühe und Tomaten ablöschen. Salzen und pfeffern, einmal aufkochen lassen und dann 20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.

Ca. 8 Esslöffel Gemüsestückchen beiseite legen, den Rest pürieren. Je nach Wunsch der Konsistenz noch etwas Gemüsebrühe hinzufügen.

Kräftig abschmecken, zuerst auf Zimmertemperatur abkühlen lassen, dann in den Kühlschrank stellen.

Zum Servieren Suppe in den Teller geben, beiseite gelegte Gemüsestückchen darauf verteilen und garnieren.

Anmerkung:

– Hier gab es frittierte Kochbananen-Scheiben und gebratene Grillfackeln (Bauchfleisch auf Spießchen gewickelt) dazu.

– Für eine kalte Suppe ruhig kräftig würzen!

– Man kann diese Suppe natürlich auch warm genießen!