Wenn ich schon mal Kartoffeln koche, kann man sich sicher sein, daß es am nächsten Tag Bratkartoffeln gibt. Dieses Mal mit einen scharfen Sößchen gewürzt und als Beitrag zum Blog-Event „Vegetarische Weltreise: Spanien“ von Tomateninsel.de als Patatas bravas serviert.
Und weil mir die Kombination Rosmarin & Honig gerade so gut schmeckt, wurde sie auch hier erfolgreich eingesetzt.
Patatas Bravas (my way)
Quellenangabe: | Ausgedacht und erfaßt 17.03.2014 von Sus |
Kategorien: | Vorspeise, Beilage, Kartoffel, Tapas, Beilage, Spanien |
Mengenangaben für: | 1 Portion |
Zutaten:
3 | Salzkartoffeln; gekocht | |
1 | Esslöffel | Olivenöl |
1 | Rote Paprika | |
1 | Rote Zwiebel | |
1 | Scharfe Peperoni (alternativ: Peperonipaste oder entsprechende Menge Cayennepfeffer) | |
1 | Knoblauchzehe | |
1 | Esslöffel | Tomatenmark |
Oder | ||
3 | Esslöffel | Ketchup |
1 | Esslöffel | Rosmarinnadeln |
2 | Esslöffel | Honig |
Salz, Pfeffer |
Zubereitung:
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken; Paprika und Peperoni putzen, waschen und grob hacken. Mit einem Schuss Öl in einen Topf geben und anbraten. Tomatenmark oder Ketchup und Gewürze zugeben und alles mit einem Pürierstab zerkleinern.
Salzkartoffeln in Scheiben schneiden und mit etwas Öl in einer Pfanne knusprig anbraten, dabei mit Salz und Pfeffer würzen. Beiseite legen.
Honig in der Pfanne weich werden lassen und die Rosmarinnadeln darin leicht karamellisieren.
Zum Servieren die Sauce auf die Kartoffeln geben und gut untermischen. Mit Rosmarin-Honig beträufeln. (Auf dem Bild kamen noch ein paar Rosmarin-Nadeln extra dazu, weil ich mich in der benötigten Menge verschätzt hatte.)
Diese Variante der Kartoffeln kannte ich noch gar nicht. Klingt lecker!
Hübsche Keramikschale Das klingt sehr verführerisch und dazu hast du die Kartoffeln noch in einer passenden sehr spanisch aussehenden Schale angerichtet 😉
Hmmmm … wenn das meine Tochter sieht,muss Ich in die Küche 😉
Wir liebe Patatas Bravas … deine Variante liest sich ja schon lecker mit dem Honig, das müssen wir auch ma ausprobieren. Aioli kann ja jeder 😉
LG Kerstin