
Zwetschgenkuchen
| Quellenangabe: | Elke Blome – Backen was allen schmeckt – Falken-Verlag Abgetippt 20.08.2006 v. Sus |
| Kategorien: | Blechkuchen, Zwetschge, Pflaume, Backen, Hefe |
| Mengenangaben für: | 1 Blech(e) |
Zutaten:
| Teig: | ||
| 500 | Gramm | Mehl |
| 30 | Gramm | Hefe |
| 80 | Gramm | Zucker |
| 100 | Gramm | Butter oder Margarine |
| 1/4 | Liter | Milch, lauwarm |
| 1/2 | Teelöffel | Salz |
| 1 | Ei | |
| Zimt | ||
| Belag: | ||
| 2 | Kilo | Zwetschgen |
| Zum Bestreuen: | ||
| Zucker | ||
| Zimt | ||
| Außerdem: | ||
| Mehl zum Ausrollen | ||
| Backpapier |
Zubereitung:
Aus den Zutaten einen Hefeteig bereiten.
Die Hefe in einer hohen Schüssel mit etwas Zucker in lauwarmer Milch auflösen. Das weiche Fett, den Zucker, das Salz und Mehl dazugeben und gründlich verrühren, dann mit den Händen kneten. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
Danach noch einmal kräftig auf einem bemehlten Teigbrett kneten und ausrollen und auf ein gefettetes Backblech geben. Eventuell Zimt auf den Teig streuen.
Die Zwetschgen waschen und entsteinen. Jede Zwetschgenhälfte einschneiden und auf den Teig setzen, nochmals 15 Minuten gehen lassen.
Den Kuchen im vorgeheizten Ofen (E: 200°C, G: 3) etwa 30 Minuten backen. Kurz vor Ende des Backens mit Zucker-Zimt-Mischung bestreuen, damit der Zucker karamelisieren kann.


1-2 Becher Joghurt (mager oder nicht, nach Belieben)
Das hat auch was: Nicht nur die Himbeeren aus dem eigenen Garten, sondern auch das Eis:
Ansonsten: Griesheim war heute abend landunter, und alle Pflanzen mit etwas größeren Blättern haben so hübsche kleine Löcher abbekommen:
Hier sieht man das Ergebnis vom letzten Streifzug:

Die Himbeeren durch ein Sieb direkt in ein großes Glas (am Besten Caipirinha-Gläser) passieren. Den Ingwer ebenfalls durchpassieren. Mit Zucker und Limonensaft abschmecken. Danach die Hälfte des vorgesehenen Eises einfüllen und umrühren. Danach den Wodka oder – in der nichtalkoholischen Variante – Mineralwasser dazugeben. Das restliche Eis obendrauf, Strohhalm dazu, fertig.
Es handelt sich prinzipiell um püriertes Obst in Zuckerlösung aufgekocht. Das klingt jetzt auch nicht viel anders als Marmelade, enthält aber kein (zugesetztes) Pektin und viel weniger Zucker. Weil es deshalb relativ schnell verzehrt werden muß, kann man wunderbar mit kleineren Mengen experimentieren.

