So, jetzt kommt der Teil, auf den Ihr wohl schon alle gewartet habt, oder?
Wenn ich mir allerdings die folgenden Bilder so anschaue, frage ich mich, wie ich das alles im Gepäck untergebracht hatte. Naja, zugegeben, einen Teil habe ich erst am Flughafen gekauft und in einer Extra-Riesen-Tüte ins Flugzeug geschleift.
- Frisches Kimchi, gut verpackt
- Geröstete Algen
- Fertigsuppen (sollen lt. Kollegen besser schmecken als die hier erhältlichen)
- Soju – Reiswein/-schnaps
- Frische Yuja-Zitronen (jap: Yuzu)
- Yuja Cha – In Honig eingelegte Yuja-Streifen, die mit heißem Wasser aufgegossen werden und dann einen göttlich duftenden Tee produzieren. Gut gegen Erkältungen!
FrischeGetrocknete Dae Chu (Chinesische Jujuba (Ziziphus zizyphus, syn. Ziziphus jujuba) oder Rote Dattel oder Azufeifa – auch auf Mallorca als Ginjols erhältlich)- Geröstete Gingkonüsse
- Mogwa – Eine frische chinesische Quitte
- Diverse Hustenbonbons mit Quitte
- Gochu Garu – Chilipulver, u.a. für Kimchi
- Gochu Gang – Chilipaste
- Frisches Kurkuma
- Pinienkerne
- Getrocknete Mini-Fischchen, wird gern als salzige Würze verwendet
- Tteok – Reiskuchen
- Grüner und anderer Tee
- Reiscracker
Bei den Nicht-Lebensmitteln kam nicht soviel zusammen. Das lag unter anderem daran, daß ich die vielen, teilweise riesigen Department Stores und Malls aus Zeit- und Interessegründen nicht besucht habe, sondern eben mehr in kleinen Geschäften und auf den Märkten unterwegs war.
- Socken, T-Shirts
- Verschiedene Samen, z.B. rotes und grünes Perilla (Kkaenip)
- Diverse hübsche selbstklebende Notizzettel
- Hübsche Pralinentütchen
- Koreanisches Geschirr und Besteck von der Resterampe
- Blümchen-Kulis
- Eine hübsche, kleine Perlmutt-Schachtel
- Kühlschrankmagnete
- Weihnachtsbäume aus Alufolie
- Stempel mit unseren Namen in koreanischer Schrift
- Schreibmappen
- Von der Palastwache gemeuchelte Bambusstäbe
- Gemüseausstecher
- Ein Kofferschloß in Herzform vom N Seoul Tower
So, das war’s! Eine anstrengende, natürlich viel zu kurze Geschäftsreise mit Mini-Urlaub, die mir sehr gefallen und den Wunsch geweckt hat, in Südkorea doch mal etwas länger Urlaub zu machen.