Irgendwie habe ich es (mal wieder) nicht geschafft, all die vielen schönen Rezepte, die ich mir so ausgemalt habe, in die Realität umzusetzen. Deshalb bleibt mir nur, den von uns gern getrunkenen Wassermelonen-Ingwer-Sirup in einer schnellen Variante für das Garten-Koch-Event „Wassermelone“ als Limonade vorzustellen:
Wassermelonen-Ingwer-Limonade
Quellenangabe:
Erfasst 31.07.14 von Sus
Kategorien:
Getränk, Sirup, Wassermelone, Ingwer
Mengenangaben für:
1 Liter
Zutaten:
1 1/2
kg
Wassermelone
100
ml
Wasser
100
g
Zucker
3
Esslöffel
Ingwer, frisch
Zubereitung:
Wasser mit Zucker zum Kochen bringen. Den geschälten Ingwer mit der Knoblauchpresse hineinpressen. Den Anteil, der nicht durchgepresst werden kann, ebenfalls in das Wasser geben. Kurz kochen lassen, dann den Herd ausstellen, Topf aber auf der Platte lassen.
Die Wassermelone schälen, in Stücke schneiden und mit dem Stabmixer oder einem Zerhacker fein pürieren. Die Masse durch ein Sieb streichen und die ausgetretene Flüssigkeit zum Ingwersirup geben. Noch einmal zum Kochen bringen, ca. fünf Minuten köcheln lassen und dann heiß in Flaschen füllen.
Kaltstellen. Zum Trinken 1:1 mit kaltem Mineralwasser mischen.
Anmerkung:
– Da dieser ‚Sirup‘ recht wenig Zucker enthält und nicht sehr lange gekocht wurde, ist er zum baldigen Verzehr gedacht.
Das letzte Wochenende war zeittechnisch ziemlich ausgebucht und essenstechnisch … übersichtlich. Am Freitag ging’s los: Mit dem Zug nach Würzburg, noch ein bißchen durch die Stadt gelaufen und Orte entdeckt, an denen ich noch nicht war (was auch nicht weiter schwierig ist), auf dem Markt meinen geliebten kandierten Ingwer eingekauft, dabei zum ersten Mal in Deutschland Klaräpfel und gelbe Zwetschgen gesehen gekauft, die erste Zedrat-Zitrone der Saison erstanden und dann gemütlich weiter durch Würzburg geschlendert, um dann mal wiederinnetterGesellschaft mal nicht italienisch, sondern türkisch zu speisen.
Gemeinsam haben wir uns eine doppelte gemischte Vorspeisenplatte geteilt, dann bestellte jeder seine eigene Hauptspeise. Der Oktopus war frisch und zart, hat aber irgendwie nicht so geschmeckt, als wäre er vom Grill gekommen. Die Knoblauchkartoffeln dagegen waren genial.
Leider mußte ich mich dann schon wieder in Richtung Heimat aufmachen, denn einen vierstündigen Aufenthalt auf dem Frankfurter Bahnhof bis zum ersten Morgenzug wollte ich dann doch nicht riskieren.
Samstag früh(!) ging’s es dann auf den Flohmarkt im Darmstädter Bürgerpark Nord, glücklicherweise nicht zum Verkaufen, sondern nur Schauen und Kaufen. Dieses Mal wanderten ein russisches Kochbuch und drei kleine Weckgläser in die Tasche. Zum Frühstück gab’s eine halbe Portion Pommes Frittes.
Danach ging’s im Programm gleich weiter, denn ich wollte noch nach Mainz, zum nächsten Foodblogger-Treffen. Merkwürdigerweise sind die Bahn-Verbindungen nach Würzburg besser als die nach Mainz, sodaß ich schon recht früh fahren mußte. Ich bummelte noch etwas durch diverse Läden in der Bahnhofsgegend und erstand z.B. eine Handvoll frischer, ungerösteter Erdnüsse im Asialaden.
Im Proviant-Magazin waren schon die Tische gerückt, um die erwarteten 20 Rhein-Main-Foodblogger zu empfangen. Letztendlich waren wir zu zehnt. Aber es war eine gemütliche, nette Runde. Danke, Sandra, für die gelungene Organisation! Mir hat es gefallen, aber mein Magen war allerdings der Meinung, da wäre etwas schief gelaufen. Anfangs war es noch ziemlich warm und der allgemeine Konsens war, daß wir mit etwas Kleinem von der Speisekarte anfangen wollten. Ja, und da ich mir eigentlich als Hauptspeise einen Lammrücken ausgeguckt hatte, bestellte ich als Vorspeise einen Wildkräuter-Blattsalat. War lecker. Die Anderen bestellten sich ebenfalls Vorspeisen-artige Gerichte. Dann wurde es später und kühler und später, wir fachsimpelten und lachten, aber keiner bestellte mehr etwas zu essen.
Und ich habe mich zugegebenermaßen auch nicht richtig getraut, mein Fehler, ich weiß. Aber der Abend war trotzdem sehr schön – die angeregte Unterhaltung und den lauen Sommerabend habe ich sehr genossen. (Am Bahnhof habe ich mir dann noch schnell ein Eis geleistet.)
Am Sonntag war zuerst gemütliches Frühstücken auf der Terrasse und dann Badesee angesagt. Chillen konnte man das allerdings bei diesen Temperaturen nicht unbedingt nennen.
Abends standen der Liebste dann kurz am Grill und ich am Herd, um jeweils Lammbratwürste und Ratatouille zuzubereiten. Dazu gab’s ein kleines, gut vernähtes Brot von Ralf und Kirsch-Tomaten-Ketchup.
Gestern habe ich bei Ulrike ein schönes Rezept für Johannisbeer-Ketchup gesehen, welches ich eigentlich gleich nachkochen wollte. Als ich aber nach einem zehnstündigen Arbeitstag, in dem sich ca. sechs Stunden Besprechungen verteilt hatten, im Supermarkt keine Johannisbeeren mehr bekam, aber unbedingt noch etwas Sinnvolles an diesem Tag anstellen wollte, griff ich kurzerhand zu schönen, dunklen Süßkirschen (aus Rheinhessen). Aus dem Internet habe ich mir dann ein paar Anregungen geholt und fröhlich drauf los gewerkelt:
Kirsch-Tomaten-Ketchup
Quellenangabe:
Erfaßt 22.07.2014 von Sus
Kategorien:
Sauce, Ketchup, Tomate, Kirsche
Mengenangaben für:
~700 ml
Zutaten:
500
g
Dunkle Süßkirschen
400
ml
Tomaten in der Dose
1
kleine
Knoblauchzehe
1
Zwiebel
1
Eßlöffel
Frischer Ingwer; fein gehackt
75
g
Zucker
150
ml
Rotwein
80
ml
Tomatenessig
1/2-1
Teelöffel
Pimentón de la Vera picante
1
Zimtstange
2
Lorbeerblätter
1
Eßlöffel
Zitronengras; in ganz feinen Ringen
1
Prise
Piment
1
Teelöffel
Salz
1
Eßlöffel
Öl
Zubereitung:
Kirschen waschen und entsteinen. Zwiebeln und Knoblauch fein hacken und in einem Topf zusammen mit Zitronengras, Ingwer, Zimtstange und Lorbeer mit etwas Öl anschwitzen. Mit Rotwein und Essig ablöschen. Tomaten grob zerkleinern und mit den Kirschen dazugeben.
Alles zusammen aufkochen lassen und dann solange köcheln, bis die Kirschen anfangen, zu zerfallen. Lorbeer und Zimtstange herausholen und die Masse mit dem Pürierstab fein pürieren. Dann unter rgelmäßigem Umrühren ca. 30-45 Minuten einkochen lassen, bis die Masse ziemlich dickflüssig wird.
Noch heiß in sterilisierte Flaschen bis zum Rand füllen, den Flaschenrand sorgfältig abwischen und diese sofort verschließen.
Ich weiß nicht mehr, wo ich den Link gesehen hatte – ob Facebook, Twitter oder sonstwo, aber diese Süßkartoffelbrötchen hatten es mir angetan. Da ich von einem mehr oder weniger mißglückten Versuch, Süßkartoffel-Chips herzustellen, noch eine passende Kartoffel übrig hatte, stand dem schleunigen Nachbacken nichts mehr im Wege.
Süßkartoffel mit einer Gabel mehrmals einstechen und bei 200°C für ca. 1 Stunde in den Backofen auf ein Backblech oder ein Stück Alufolie legen. (Am Besten, während etwas Anderes gebacken wird.) Abkühlen lassen, dann die Haut entfernen. Das Süßkartoffelfleisch würzen und mit den Eiern und dem weichen Schweineschmalz vermischen.
In einer Schüssel die Hefe in dem Wasser (nicht gleich alles verwenden!) mit dem Zucker und einer Prise Mehl auflösen. Das Mehl dazusieben. Mit der Küchenmaschine 7 Minuten auf Stufe 1 kneten lassen. Löffelweise den Süsskartoffelbrei und Wasser zum Teig geben. Danach auf Stufe 2 bis 3 den Teig weitere 7 Minuten verkneten lassen. 2 Minuten vor Ende das Salz zum Teig hinzufügen.
Den Teig mindestens eine Stunde Zeit in der Schüssel mit einem Tuch abgedeckt gehen lassen.
Den Teig in der entsprechenden Anzahl Teiglinge aufteilen und diese auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche mit gut bemehlten Händen(!) rund oder länglich schleifen und eine weitere Stunde auf dem Backblech zugedeckt gehen lassen.
Den Backofen auf 230 Grad aufheizen. Die Brötchen mit einer scharfen Klinge einschneiden, mit etwas Wasser bestreichen und mit mittelgrobem Meersalz bestreuen. Den Backofen beschwaden und die Brötchen für 25 bis 30 Minuten backen.
5 Minuten vor Beendigung der Backzeit die Backofentür einen Spalt breit öffnen, damit die feuchte Luft abziehen kann und die Brötchen knusprig werden.
So langsam nimmt die Maulbeerflut ab. Die Maulbeerzeit ist Gottseidank endgültig vorbei für dieses Jahr. Sie hat mehr als vier Wochen gedauert und ich glaube, wir haben mehr als 40 Kilo aufgesammelt, wobei gut ein Drittel davon gleich in den Kompost wandern mußte. Den Rest habe ich verarbeitet. Eben habe ich den Essig und den Aufgesetzten abgefüllt und alles in den Keller verfrachtet. Ende.
Den Saft habe ich erzeugt, indem ich die Beeren zweimal durch einen Zentrifugen-Entsafter gejagt habe und dann den Trester noch durch ein Passiertuch abtropfen ließ. Den in Flaschen abgefüllten Saft (ohne Zucker!) habe ich dann klassisch eingekocht: 30 Minuten bei 90 °C im Einkochtopf. Falls mir danach sein sollte, kann ich also jederzeit weitere Maulbeermarmelade kochen.
Die Maulbeerkonfitüren sind nach und nach entstanden. Normalerweise verwende ich ganz gerne Gelierzucker 2:1. Irgendwann bin ich dazu übergegangen, 3:1 zu benutzen, weil da mehr Obst weniger Volumen erzeugt.
Die Stevia-Variante ist mir hier etwas zu süß, da sich die Maulbeeren selbst ja auch nicht durch fruchtige Säure und Eigengeschmack hervortun. Am Besten schmeckt die Vielfrucht-Version, wobei „Maulbeere mit Chili“ auch sehr lecker ist.
Maulbeeren-Konfitüre
Quellenangabe:
Erfaßt 27.06.2014 von Sus
Kategorien:
Maulbeere, Konfitüre, Konserve
Mengenangaben für:
1 Rezept
Zutaten:
Maulbeere mit Stevia
1
kg
Maulbeeren
350
g
Gelierzucker mit Stevia
1
Teelöffel
Zitronensaft
Maulbeere 2:1
1
kg
Maulbeeren
500
g
Gelierzucker 2:1
1
Teelöffel
Zitronensaft
Maulbeere 3:1
1
kg
Maulbeeren
350
g
Gelierzucker 3:1
1
Teelöffel
Zitronensaft
Maulbeere mit Zimt 3:1
1
kg
Maulbeeren
350
g
Gelierzucker 3:1
1
Teelöffel
Zitronensaft
1
Teelöffel
Zimt
Maulbeere mit Chili 2:1
1
kg
Maulbeeren
500
g
Gelierzucker 2:1
1
Teelöffel
Zitronensaft
1/2-1
Rote Chili (nicht zu scharf); sehr fein gehackt
Maulbeere-Grapefruit 3:1
500
g
Maulbeeren
500
ml
Grapefruit-Direktsaft
350
g
Gelierzucker 3:1
Maulbeeren-Vielfrucht 2:1
500
g
Maulbeeren
250
g
Rote Johannisbeeren
250
g
Dunkle Süßkirschen
500
g
Gelierzucker 2:1
1
Teelöffel
Zitronensaft
Zubereitung:
Für alle Rezepte die Maulbeeren (und anderes Obst) waschen und verlesen. Kirschen entsteinen.
Die Früchte in einen hohen Kochtopf geben und mit dem Pürierstab zu Mus zerkleinern. (Ausnahme: Bei der Maulbeer-Vielfrucht habe ich ein Drittel des Obstes stückig gelassen.) Mit dem Gelierzucker, dem Zitronensaft und den jeweiligen Zutaten vermischen. Je nach Gebrauchsanweisung unter ständigem Rühren zum Kochen bringen und mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen. Achtung: Spritzt! (Und versaut die Küche!) Wenn die Gelierprobe gelingt, in die sterilisierten Schraubverschluß-Gläser bis zum Rand füllen und verschließen. Gläser für ca. 5 Minuten auf den Kopf stellen.
Und immer noch zuviel Maulbeeren. Deshalb habe ich es mal mit maulbeer-fruchtigem Essig versucht.
Ich habe je einen Ansatz mit Apfel- und einen Ansatz mit Rotweinessig gemacht. Interessanterweise wurde der fruchtige Apfelessig eher säuerlicher, während der Rotweinessig irgendwie „runder“ wurde.
Maulbeer-Essig
Quellenangabe:
Erfaßt 30.06.2014 von Sus
Kategorien:
Essig, Maulbeere, Konserve
Mengenangaben für:
900 ml
Zutaten:
750
ml
Essig (Apfel- oder Rotweinessig)
300
g
Maulbeeren
1
Prise
Zucker
Zubereitung:
Maulbeeren waschen und verlesen. Abtropfen lassen, dann in ein großes Glas (Volumen ca. 1,5 Liter) geben und mit Essig auffüllen. Zucker zugeben, kurz umrühren und das Glas zugedeckt ca. 2 Wochen an einem kühlen, nicht zu hellen Ort stehen lassen. Täglich umrühren.
Den Essig durch ein feines Sieb gießen – ggf. dabei die Früchte noch etwas auspressen – und in Flaschen abfüllen.
Anmerkung:
– Beim Abfüllen in Wasserflaschen (hübschere sind unterwegs – deswegen auch kein Photo) habe ich festgestellt, daß sich die Flüssigkeitsmenge auf ca. 900 ml erhöht hat.
Und auch an eine alkoholische Verarbeitung habe ich gedacht:
Maulbeer-Likör
Quellenangabe:
Erfaßt 30.06.2014 von Sus
Kategorien:
Maulbeere, Getränk, Alkohol, Likör, Konserve
Mengenangaben für:
750 Ml
Zutaten:
700
ml
Obstler (oder Wodka)
500
g
Maulbeeren
200
g
Zucker
1/2
Vanilleschote
1
Eßlöffel
Geriebene Zitronenschale
Zubereitung:
Maulbeeren waschen und verlesen. Abtropfen lassen, dann in ein großes Glas (Volumen ca. 1,5 Liter) geben. Zucker und aufgeschnittene Vanilleschote zugeben und mit Alkohol auffüllen. An einem sonnigen Platz 4-6 Wochen stehen lassen, dabei gelegentlich umrühren.
Ansatz durch ein Sieb in eine Schüssel gießen, dabei die Fruchtmasse ausdrücken. Danach durch einen Kaffefilter in Flaschen gießen, diese dann dunkel lagern. Nach ca. einem halben Jahr sollte der Maulbeerlikör ausgereift sein.
Heute morgen lag da so eine einsame Banane in der Küche. Na gut, dann gibt’s eben Bananenmilch, dachte ich. Beim Mixen der Milch fiel mir ein ebenso einsamer Stengel Basilikum auf. Ob das zusammen schmeckt? Einen Schluck Bananenmilch und ein Blättchen Basilikum später: Jo, schmeckt!
Bananen-Basilikum-Milch
Quellenangabe:
Erfaßt 12.07.2014 von Sus
Kategorien:
Getränk, Milch, Banane, Basilikum
Mengenangaben für:
2 Gläser
Zutaten:
400
ml
Milch; kalt
1
Banane (nach Belieben mehr)
2
Stengel
Basilikum
Zubereitung:
Banane schälen und die Basilikumblätter abzupfen. Alles zusammen in einen Standmixer oder ein hohes Gefäß mit einem Pürierstab geben und kräftig durchmixen.
… mal wieder nicht, was es am Wochenende zu essen geben sollte. Wir hatten beide Lust auf Nudeln. Auf dem Markt fiel mir dann der quietschbunte Mangold zuerst auf, dann in die Hände, dann in den Einkaufskorb. Die Lammfilets waren noch eingefroren vom letzten Bauernmarkt. Noch ein bißchen im Internet gestöbert, was man mit dem Mangold würz-technisch so alles anstellen kann und das Essen war geklärt …
Mangold-Nudeln mit Lammfilet
Quellenangabe:
Erfaßt 07.07.2014 von Sus
Kategorien:
Mangold, Lamm, Rosine, Nudeln
Mengenangaben für:
3 Portionen
Zutaten:
1
kg
Bunter Mangold („Bright Lights“)
1
Zwiebel; mittelfein gehackt
1
Knoblauchzehe; fein gehackt
4
Eßlöffel
Pinienkerne
4
Eßlöffel
Rosinen
50
ml
Marsala (hier: Rotwein); bis doppelte Menge
1
Zitrone, Saft und Schale
Salz, Pfeffer
Muskat
1
Prise
Zimt
1
Prise
Chili
3
Eßlöffel
Olivenöl
8
Lammfiletspitzen
500
g
Bandnudeln (hier: Reginette)
Zubereitung:
Die Rosinen im Wein ziehen lassen. Pinienkerne trocken anrösten und beiseite stellen. Zitrone gut waschen, die Schale abreiben und den Saft auspressen.
Den Mangold putzen und die Blätter von den Stielen schneiden; diese grob zerkleinern. Die Stiele quer in dünne Streifen schneiden.
Zwiebeln und Knoblauch in heißem Öl anschwitzen. Die Mangoldstiele und die Rosinen zugeben und 2 Minuten andünsten, dann die Mangoldblätter zufügen und 1 Min. mitdünsten. Dabei nach Geschmack würzen.
Kurz vor dem Servieren die Zitronenschale und den -saft unterheben. Mit Pinienkernen dekoriert servieren.
Zwischenzeitlich die Nudeln nach Anweisung kochen. Die Lammfilets leicht salzen und pfeffern und in etwas heißem Öl von beiden Seiten 1-2 Minuten anbraten. Pfanne zugedeckt vom Herd nehmen und noch zwei Minuten ziehen lassen.