Ein Kürbis … Zweiter Teil

Also so etwas ist mir tatsächlich noch nie passiert:

Ein Hefeteig, der wunderschön aufgegangen ist (leider kein Photo gemacht), und in der Kastenform im Backofen weiterhin richtig schön steigt, fällt nach(!) dem Backen (mehrmals Stäbchenprobe: alles trocken) total in sich zusammen.

KuerbisStuten.jpg

Ich verstehe immer noch nicht, wie das passieren konnte! SmileySchulterzuck.gif

Dabei war das Rezept vom Päm doch so schön und die nicht zusammengefallenen Spitzen waren auch so lecker.

Kürbis-Stuten

Quellenangabe: Übernommen von Mestolo,
variiert und erfasst 18.11.2011 von Sus
Kategorien: Kürbis, Kuchen, Brot
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

42 g Frische Hefe
500 g Mehl
60 g Zucker (ich habe 1/3 weniger genommen)
Milch
60 g Butter; flüssig
Salz
Piment; gemahlen
500 ml Kürbismus aus einem kleinen Hokkaido (oder einem halben, größeren)
2-3 Eßlöffel Kürbiskerne

Zubereitung:

Den Hokkaido entkernen, grob zerkleinern und mit wenig Wasser sehr weich koch und pürieren. Mit Piment würzen.

Mehl und Zucker in eine große Schüssel geben und eine Vertiefung in die Mitte des Mehls drücken. Da hinein kommt die Hefe zerkrümeln, 2 TL Zucker und 4 EL lauwarme Milch dazugeben. Alles vorsichtig verrühren und ca. 20 min an einem warmen Ort zugedeckt ruhen lassen.

Anschließend die flüssige Butter, etwas Salz und das Kürbispüree hinzugeben und gut verkneten, wenn nötig, noch etwas Milch hinzugeben. Danach nochmals in der abgedeckten Schüssel deutlich aufgehen lassen.

Teig in zwei Kastenformen verteilen, mit Kürbiskernen bestreuen und im vorgeheizten Ofen (180°C) ungefähr 30 Minuten backen lassen.

Anmerkung:

– Zusätzliche Milch war bei mir nicht notwendig.


2 Gedanken zu „Ein Kürbis … Zweiter Teil“

    1. Geschmeckt hat er schon … Wir hatten einen recht intensiv schmeckenden Kürbis erwischt, dadurch war der Geschmack recht mächtig. Am Besten war es wirklich mit entweder einem kräftigen, herben Käse oder einer säuerlichen Marmelade.

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