Flat …

BreadBakingDay #7  [March 1st, 2008]This month was too short, although it has one day more than usual. I wanted to try at least one other flatbread, but again I didn’t have the time. So I am going to present for the Bread Baking Day #7, which this time is graciously hosted by Petra of Chili und Ciabatta my chapati bread, which already took part in this meal. (Very clever of me: One meal, two events!)

Chapatis

Source: Anne Wilson: Classic Essential Bread and Buns
Typed 13.02.08 by Sus
Categories: Bread, Flatbread, India
Yields: 20 Pieces

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Ingredients:

1 cup = 250 ml
2 1/2 cups Wholemeal spelt flour, fine
1 teaspoon Salt
1 tablespoon Oil
1 cup Warm water
1/2 cup Wholemeal spelt flour, fine (additionally)
1 teaspoon Black sesame (Nigella)

Preparation:


Put flour and salt in large bowl, form a well. Add oil and water. Using a cooking spoon first and then the hands, incorporate the flour into the liquid ingredients to form a smooth dough.

Turn out onto a floured surface and kneed for 15 minutes, do not add more flour. Roll to smooth ball and let rise in a covered bowl for at least two hours (even over night if necessary).

Divide the dough into 20 equal parts and form each to a ball. Roll out each ball to a flat round cake. Cover each chapati with plastic foil and let rest while doing the others.

Heat a cast-iron pan very hot. Bake each chapati for one minute, then turn and bake for another minute until it is brown. With a folded dish towel press the edges of the chapati down to create air bubbles.

Sprinkle each chapati with black sesame and pile them in a clean dish towel to keep them warm and soft. Serve immediately. The go well with curries and vegetarian food.

Time: 40 minutes + 2 hours or more unattended time

Notes:


– Because I do not have cast-iron pan, I used a normal teflon-coated one. But the chapatis didn’t get brown and crispy. With a few drops of oil it worked.

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Flach …

Im Gegensatz zu den Ansichten eines einzelnen Herrn der SpiegelOnline-Redaktion sind es nicht nur gelangweilte Hausfrauen, die ein Food-Blog betreiben. Es gibt auch solche Personen, egal welchen Geschlechts, die einen Beruf haben, der sie nicht täglich pünktlich um 12:00 oder 16:00 am Herd stehen und Köstlichkeiten für den Herrn/die Frau Gemahl/in zaubern läßt. (Es gibt sogar solche, die diese Diskussion leider etwas spät mitbekommen haben.) Da bleibt es auch normalerweise bei den Standardgerichten am Wochenende. Wenn es dann ein Medienformat im Internet gibt, welches es ermöglicht, nicht immer zeitnah mit Gleichgesinnten in Wort und Bild zu kommunizieren, ist das doch eine gute Möglichkeit, oder?

Ich habe mir schon viele Anregungen in Food-Blogs geholt, denn ich weiß, das diese Rezepte nicht in einem Kochstudio entstanden sind und das für die Photos die Speisen nicht mit Klarlack behandelt wurden. Und wenn man weiß, daß andere es hinkriegen, wird man auch selbst experimentierfreudiger, manchmal vielleicht etwas zu arg. (Gell, Liebster?)

BreadBakingDay #7  [March 1st, 2008]Lange Rede, kurzer Sinn: Eigentlich wollte ich noch mindestens ein anderes Fladenbrot ausprobieren, aber dieser Monat war trotz seines zusätzlichen Tages einfach zu kurz. Deshalb reiche ich für den Bread Baking Day #7, der dieses Mal von Petra von Chili und Ciabatta veranstaltet wird, das Chapati ein, welches bereits bei dieser Mahlzeit eine Nebenrolle spielte. (Ha, praktisch: Ein Essen, zwei Events!)


Chapatis

Quellenangabe: Anne Wilson: Brot, Brötchen und Gebäck
Erfasst 13.02.08 von Sus
Kategorien: Brot, Fladenbrot, Indien
Mengenangaben für: 20 Stück

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Zutaten:

1 Tasse entspricht 250ml
2 1/2 Tassen Dinkel-Vollkornmehl, fein
1 Teelöffel Salz
1 Eßlöffel Öl
1 Tasse Warmes Wasser
1/2 Tasse Dinkel-Vollkornmehl, fein (zusätzlich)
1 Teelöffel Schwarzer Sesam (Nigella)

Zubereitung:


Mehl und Salz in eine große Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken. Öl und Wasser zugeben und mit einem Holzlöffel, dann mit den Händen zu einem festen Teig verarbeiten.

Auf einer bemehlten Arbeitsfläche 15 Minuten kneten, dabei kein weiteres Mehl mehr einarbeiten. Zu einer glatten Kugel formen und in einer Schüssel zugedeckt 2 Stunden ruhen lassen, falls erforderlich, über Nacht.

Den Teig in 20 gleich große Stücke teilen und aus jedem eine Kugel formen. Jede Kugel zu einem dünnen Fladen ausrollen. Jedes Chapati einzeln mit Folie abdecken und ruhen lassen, während die übrigen ausgerollt werden.

Eine gußeiserne Pfanne stark erhitzen. Jedes Chapati 1 Minute backen, umdrehen und 1 weitere Minute braten, bis es braun ist. Während des Bratens mit einem gefalteten Geschirrtuch auf die Ränder drücken. So entstehen Luftblasen und das Chapati wird schön locker.

Die Chapatis mit schwarzem Sesam bestreuen und in einem sauberen Geschirrtuch aufstapeln, damit sie warm und weich bleiben. Sofort servieren. Paßt zu Curries and vegetarischen Speisen.

Zubereitungszeit: 40 Minuten + 2 Stunden oder mehr Ruhezeit

Anmerkung:


– Leider habe ich keine gußeiserne Pfanne, so daß ich es mit der normalen Teflonpfanne versucht habe. Da wollte der Teig einfach nicht richtig gar und knusprig werden. Mit ein paar Tropfen Öl ging’s dann doch.

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