Südkorea 1: Suwon

In der letzten Zeit war hier im Blog unfreiwilligerweise etwas Funkstille. Zum Einen war ich krank und zum Anderen habe ich letzte Woche (endlich – nach diversen Anlaufschwierigkeiten) aus beruflichen Gründen ein paar Tage in Südkorea verbracht.

Der Hinflug am Dienstag war grauenvoll, was aber definitiv nicht an der Fluggesellschaft lag, sondern an meinen Sitznachbarn, der Länge des Fluges (normal gut zehn Stunden, diesmal eher elf Stunden, da momentan nicht über Nordkorea geflogen wird) und an meinem heftigen Schnupfen. Schnupfen und Fliegen verträgt sich nicht!

Die ersten Tage verbrachte ich in Suwon, einer Stadt südlich von Seoul. Mit dem Überlandbus ging es vom Flughafen netterweise bis direkt vor’s Hotel. Das Zimmer war schön groß und hatte einen wunderbaren Ausblick:

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Blick aus dem Fenster bei Tag
SuwonLandmarkBlickAusDemFenster1.jpg
Blick aus dem Fenster bei Nacht

Gleich neben dem Hotel war eine klassisch inspirierte Fußgängerbrücke (bei einer zehnspurigen Straße auch irgendwie … lebensnotwendig), über die man durch einen kleinen Park ins Restaurantviertel gelangte.

SuwonBruecke.jpg
Fußgängerbrücke mit Pagoden und Park
SuwonRestaurants.jpg
Bunt beleuchtete Restaurants und Läden

Hier habe ich auch meine erste Diagonalkreuzung in echt erlebt:

SuwonKreuzung.jpg
… und bin natürlich auch drüber gegangen…

Zum Abendessen gab es Bulgogi, das sog. koreanische BBQ:

SuwonBulgogi.jpg
Mariniertes Rindfleisch auf der heißen Platte gegrillt mit diversen Beilagen

 


2 Gedanken zu „Südkorea 1: Suwon“

  1. Wahnsinn!
    Halten die Autos an diesen diversen Zebrastreifen auch an??

    Freu mich für dich, dass es endlich geklappt hat mit Südkorea, sind schon besondere Eindrücke.

    1. Da sind Ampeln, die das Ganze regeln. Es fahren entweder Autos, erst die eine Seite, dann die andere, so wie es wir gewohnt sind, oder alle Autos stehen und die Fußgänger laufen geregelt kreuz und quer über die Kreuzung.

      Ja, es war schon sehr interessant!

      Liebe Grüße, Sus

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