Am Freitag hatte ich Zeit, die Stadt zu erkunden.
Hier sieht man noch ein paar Feuerahorn-Bäume, die um diese Jahreszeit (bzw. ein paar Wochen eher als Mitte November) ganz Korea zu einem Naturschauspiel werden lassen.
Dieser Buddha wacht über Suwon:
… und hat dabei die folgende Aussicht:
Danach war Palastbesichtigung angesagt:
Der Hwaseong Haenggung war ein Palast, der Mitte des 18. Jahrhundert errichtet wurde, zuerst als eine Art „Zweitwohnsitz“, sollte aber später ausgebaut werden, wenn die Stadt Hwaseon (später: Suwon) zur Hauptstadt erklärt werden würde. Doch dazu kam es nie.
Diese Sonnenuhr wurde Mitte des 15. Jahrhunderts erfunden, um auf einfache Weise auf größeren Plätzen der Bevölkerung Uhren zur Verfügung zu stellen. Richtig justiert, kann an ihr Datum und Uhrzeit abgelesen werden.
Danach wanderte ich mehr oder weniger ziellos durch die Innenstadt.
Markt = Feste Läden + Fliegende Händler mit allem, was der Mensch so braucht…
Ein paar Snacks zwischendurch:
Fischpüree mit Teig vemengt, als Pfannkuchen in Streifen geschnitten und in deftiger Brühe ziehen lassen.
Fische aus Waffelteig mit roter Bohnenpaste – ein Winter-Snack