Eßbare Blumen …

Durch eine akute Steigerung des Arbeitsvolumens und dem gleichzeitigen Versuch, bei dem nun doch eingetrudelten Frühlingswetter im Garten klar Schiff zu machen, hat das Bloggen ein wenig darunter gelitten. Deshalb hier nun etwas verspätet das „Gebäck“ von letztem Wochenende:

Rotwein-Blumen und -Gugelhüpfchen

RotweinBlumen.jpg

Quelle: 20.03.2010 von Sus
Kategorien: Kuchen, Schokolade, Rotwein, Haselnuss
Mengenangaben für: 6 Blumen und 6 Gugelhupfe oder 1 Kuchen

Zutaten:

200 Gramm weiche Butter
150 Gramm Zucker
50 Gramm Vanillezucker (Zucker, aromatisiert durch Vanillestangen)
200 Gramm Mehl
100 Gramm Haselnüsse; gemahlen
1/8 Liter Rotwein
5 Eier (getrennt)
100 Gramm Zartbitter-Schokolade; geraspelt
1,5 Teelöffel Backpulver
Haselnuß-Guß
2 Teelöffel Zartbitter-Schokolade; geraspelt

Zubereitung:


Eier trennen. Weiche Butter mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Nach und nach die Eigelbe mit dem Handrührgerät dazugeben und ebenfalls unterrühren.

Dann Mehl, Backpulver, Schokolade und gemahlene Haselnüsse unterrühren. Zuerst den Rotwein, dann den steifgeschlagenen Eischnee vorsichtig unter den Teig heben. Teig in gefettete Blümchen-, Gugelhupf- oder Muffinformen füllen.

Bei 180 °C so lange backen, bis die Stäbchenprobe erfolgreich ist (ca. 25-35 Minuten).

Nach dem Abkühlen die Stückchen mit Haselnuß-Guß bestreichen und diesen mit Schokoladen-Streuseln bestreuen/verstreichen.

Anmerkung:

– Wenn man vorsichtig pustet, kann man sogar beim Ausblasen der Eier Eiweiß und Eigelb voneinander trennen. Und bei einem Kuchen, in dem das geschlagene Eiweiß untergerührt wird, machen ein oder zwei Tropfen Eigelb auch nichts aus.

– Haselnuss-Guss schmeckt auch nicht mehr so haselnussig wie früher (tm). Kann man den eigentlich selbst machen?


2 Gedanken zu „Eßbare Blumen …“

  1. Ha, einen Hupf oder eine Blume hast Du bestimmt noch heiß verspeist, oder? Du könntest einen Fondant herstellen und anschließend Nougat unterrühren.

    Lustig, das verzerrte Wort lautete: caked

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.