Enn halve Hahn is kaa Hinkel? Was’n Käs! *

Blog-Event LXVI  - Eine kulinarische Reise durch das Rheinland (Einsendeschluss 15.04.2011)

(*) Wie der Hesse so sagt **, wenn er nach Köln kommt.
(**) Stimmt nicht ganz: Ein Hahn würde bei uns eher ‚Gockel‘ heißen.

Der Edekaner von Chef, der Metzger hat gesagt wünscht sich für das aktuelle Event im Kochtopf Gerichte aus dem Rheinland. Hm. Ja. Rheinland. Ja. So. Köln. Düsseldorf. Noch was?

Bei Wikipedia findet sich eine genauere Definition, die mir aber auch nicht weitergeholfen hat.

Das, was mir dann noch recht schnell – neben dem rheinischen Sauerbraten natürlich – einfiel, ist auch ein Klassiker: der Halve Hahn, mit dem wohl schon endlose Touristenströme verwirrt wurden. Eine Beschreibung hierzu findet sich ebenfalls bei Wikipedia, wo ich zu meinen Erstaunen lesen konnte, daß eine ursprüngliche Version möglicherweise mit Handkäse serviert wurde.

Da mir letzte Woche eh nicht nach komplizierten Geschichten war, gab’s eben:

Käsebrötchen – 2 x Halver Hahn

HalverHahn2.jpg

Quellenangabe: Internet
Erfaßt 05.04.2011 von Sus
Kategorien: Käse, Brötchen, Snack
Mengenangaben für: 1 Portion

Zutaten:

1 Roggenbrötchen
1 Stück Mainzer Handkäse
1 dicke Scheibe Gouda, mittelalt
Senf
Butter
1/2 kleine Zwiebel
Paprikapulver
Kümmel
Salz, Pfeffer
Gewürzgurken

Zubereitung:


Brötchen halbieren, beide Hälften mit Butter bestreichen.

Handkäse halbieren und auf eine Brötchenhälfte legen. Mit Kümmel, Salz und Pfeffer würzen, mit Zwiebelringen garnieren.

Den Gouda auf die andere Brötchenhälfte geben; Senf, Zwiebelringe und Paprika dazu.

Mit eingelegten Gürkchen servieren.


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