Sonntagsfrühstück …

… oder: So läßt sich’s aushalten:

Am Sonntagmorgen äh -vormittag gemütlich auf der Terrasse sitzen, leckere Muffins futtern und gleichzeitig dem Bloggerleben frönen.

Blog-Event XLVIII - Kaffee (Abgabeschluss 15. August 2009)

Diesen Monat hat FoodFreak zum Event im Kochtopf eingeladen. Ich habe lange überlegt und gesucht, aber leider kein nicht-süßes Rezept mit Kaffee gefunden, welches mich angesprochen hätte. Dann eben doch wieder Muffins.

KaffeeMuffins.jpg

Kaffee-Muffins mit schwarzen Johannisbeeren

Quellenangabe: 08.08.2009 von Sus
Kategorien: Muffin, Kaffee, Schwarze Johannisbeeren
Mengenangaben für: 6-8 mittlere Muffins

Zutaten:

120 g Dinkelvollkornmehl
80 Weizenmehl
2 Teelöffel Backpulver
1 Prise Salz
3 Eßlöffel Kakao
4 Eßlöffel Kaffebohnen
200 g Schwarze Johannisbeeren
60 g Butter
60 g Brauner Zucker
1 Ei
200 ml Milch
Schokoladenguß

Zubereitung:


Die Johannisbeeren enstielen, waschen und leicht trockentupfen. Kaffeebohnen grob mahlen, so daß es dicke Krümel ergibt.

Den Backofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen. Muffinform leicht einölen.

Das Mehl in eine Schüssel sieben, mit dem Backpulver und dem Salz vermischen. Kakao, die Hälfte der gemahlenen Kaffebohnen und die Johannisbeeren locker unter die Mehlmischung mischen.

Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Mit dem Zucker, dem Ei und der Milch in einer Schüssel gut verrühren. Die flüssigen Zutaten zur Mehlmischung gießen; nur kurz unterrühren, bis alle Zutaten gerade miteinander vermischt sind.

Den Teig in die Muffinform füllen und 18-20 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Die Muffins erst aus dem Ofen und dann aus der Form herausnehmen. Auf einem Gitter etwas abkühlen lassen, mit Schokoladenguß und den restlichen Kaffebohnen verzieren.

Anmerkung:


– Im Hintergrund: Indisches Blumenrohr (Canna Indica) ‚Picasso‘


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3 Gedanken zu „Sonntagsfrühstück …“

    1. Tja, … … ist aber gar kein echter Picasso: Gekauft hatte ich die Knolle als Canna ‚Wyoming‘ mit roten Blättern und orangefarbener Blüte. Das hilft den Muffins allerdings dann auch nicht viel. 🙂

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