Weihnachtsplätzchen 2023

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Die diesjährigen Weihnachtsplätzchen von oben nach unten:

Rosmarin-Pinienkern-Plätzchen
Quittenpaste
Kardamom-Kokos-Makronen
Yuzu-Sterne und Himbeer-Sternchen
Speck-Plätzchen
Ingwer-Sudachi-Shortbread-Plätzchen
Koreanische Pekan- und Haselnüsse
Rumkugeln
Erdnussbutter-Streichhölzer
Sirup-Plätzchen mit Cranberries und Aprikosen
Elisenlebkuchen


Weihnachtsplätzchen 2022

Huch, CorumBlog hat heute Geburtstag! Und zwar tatsächlich schon den Siebzehnten!

Deshalb zeige ich Euch heute völlig zusammenhanglos den diesjährigen Plätzchenteller:

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Von oben im Uhrzeigersinn:

  • Stollen-Cantucchini
  • Schoko-Köpfchen bzw. Marshmallow-Plätzchen
  • PB&J Plätzchen
  • Mohnplätzchen mit Meyer Lemon Curd
  • Anis-Butter-Plätzchen
  • Lakritz-Cantucchini
  • Bremer Brot
  • Vanillekipferl
  • Quittenpaste
  • Elisenlebkuchen vom Blech
  • Rumkugeln
  • Nicht im Bild: Spitzbuben mit Yuzu
  •  
    Wie immer, werden die noch fehlenden Rezepte (vielleicht) nach und nach vorgestellt und verlinkt.


    Plätzchen 2021

    ich habe ja total vergessen, unseren diesjährigen Plätzchenteller vorzustellen…

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    Von oben im Uhrzeigerzinn:

    Vanillekipferl
    Butterplätzchen in drei Varianten: als Prägeplätzchen, mit Eigelb und mit Zuckerglasur (und Glitzer)
    Sesam-Yuzu-Taler
    Tonka-Sterne (siehe Vanillekipferl, nur mit zusätzlich viel geriebener Tonkabohne im Teig)
    Kürbis-Marzipan-Hörnchen
    Schoko-Mole-Wolken
    Matcha-Schoko-Crossies
    Stollenkonfekt
    Zwetschgen-Fruchtleder
    Haselnuss-Makronen-Plätzchen
    Quittenpaste
    Rumkugeln


    Weihnachtsplätzchen 2020

    Die diesjährigen Weihnachtsplätzchen – ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

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    – Früchteplätzchen mit Pistazien
    Pferdeäpfel nach Martin Schönleben
    Rumkugeln
    – Mandel-Dattel-Taler
    Vanillekipferl
    Quittenpaste
    – Spekulatiusherzen nach Yotam Ottolenghi
    – Kokosstäbchen
    Weihnachtsmandeln mit und ohne Schokolade
    Butterplätzchen (Mailänderli), dieses Mal mit Ei

    Wie immer*, werde ich nach und nach noch ein paar Rezepte online stellen, wie es sich gerade ergibt.
     


     
    (*) Warum steht bei dem Wörtchen „immer“ ein Sternchen?

    Zufälligerweise hat dieser Blog heute Geburtstag, und zwar den 15.!!! mileyGeburtstagTorte.gif (Das ist dann schon ein bisschen „immer“, oder?)

    Das hätte ich mir damals auch nicht gedacht, dass das eine so langlebige Sache wird. Wenn es hier auch in der letzten Zeit ein bisschen ruhiger geworden ist, macht es doch immer noch Spaß! Nun denn, auf die nächsten 15 Jahre!

    Lachsforelle Graved Art und Schweinefilet Graved Art

    Die weihnachtliche Vorspeise wollte ich Euch nicht vorenthalten, denn sie war einfach zu lecker:

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    Lachsforelle Graved Art in zwei Variationen und Schweinefilet Graved Art Mediterran.

    Dazu frisches, selbstgebackenes Baguette mit Dill-Zitronenbutter (für den Fisch) und frisches Tomatensalsa (für das Fleisch), garniert mit Vitaminen.

    2 x Lachsforelle Graved Art nach Stevan Paul

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    Quellenangabe: Nutriculinary
    Erfasst 02.01.2020 von Sus
    Kategorien: Fisch, Vorspeise, Lachsforelle
    Mengenangaben für: 8 Portionen

    Zutaten:

    Klassisch:
    2 Seite(n) Lachsforellenfilet (auf der Haut)
    3 Esslöffel Gin
    40 g Salz
    60 g Zucker
    1/2 Zitrone, unbehandelt
    1/2 Saftorange, unbehandelt
    1/2 Bund Dill
    Asiatisch:
    2 Seite(n) Lachsforellenfilet (auf der Haut)
    3 Esslöffel Sake (hatte ich nicht, habe wieder Gin verwendet)
    1 Limette, unbehandelt
    40 g Salz
    50 g Brauner Zucker
    30 g Ingwer
    Koriandergrün

    Zubereitung:

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    Klassisch:

    Fisch kalt abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen und die Fleischseite mit Gin einreiben. Salz mit Zucker mischen. Zitrone und Orange fein abreiben, Abrieb unter das Salz–Zucker-Gemisch rühren und über die Lachsforellenseiten verteilen. Dill fein schneiden, die Filets damit bedecken und mit der Fleischseite aufeinander legen. Zugedeckt im Kühlschrank 24 Stunden beizen, dabei 1-2 Mal wenden.

    Asiatisch:

    Fisch kalt abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen und die Fleischseite mit Sake (hier: ebenfalls Gin) einreiben. 1/2 Limette auspressen, den Saft über das Filet geben. Salz mit braunem Zucker mischen. Ingwer fein reiben, den Abrieb in einem Sieb auspressen, den Ingwersaft über den Fisch träufeln. Übrige Limettenhälfte in dünne Scheiben schneiden und auf dem Fisch verteilen; mit den Korianderblättern belegen, die Salz-Zucker Mischung über dem Fisch verteilen und die Filets mit der Fleischseite aufeinander legen. Zugedeckt im Kühlschrank 24 Stunden beizen, dabei 1-2 Mal wenden.

    Beide:

    Die Beize unter kaltem Wasser abspülen, das Filet mit Küchenpapier trocken tupfen. Gut gekühlt hält die gebeizte Lachsforelle im Kühlschrank weitere zwei Tage frisch. Zum Servieren das Filet von der Haut und dann wahlweise in 1-2 cm dicke Scheiben schneiden – oder klassisch auf der Haut belassen und mit einem scharfen Messer schräg in dünne Scheiben schneiden.


    Schweinefilet Graved Art

    SchweinefiletGravedArt2.jpg

    Quellenangabe: Erfasst 02.01.2020 von Sus
    Kategorien: Fleisch, Schwein, Vorspeise
    Mengenangaben für: 4-6 Portionen

    Zutaten:

    1 Schweinefilet
    2 Esslöffel Getrocknete Tomaten
    4 Esslöffel Mediterrane Kräuter (TK)
    1 Lauchzwiebel
    1 klein Knoblauchzehe
    40 g Salz
    40 g Zucker

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    Zubereitung:

    Schweinefilet unter kaltem Wasser abbrausen und trockentupfen. Getrocknete Tomaten mit den Kräutern, Knoblauchzehe und geputzter Lauchzwiebel im Mixer pürieren. Die Paste mit Zucker und Salz mischen und das Schweinefilet von allen Seiten damit einreiben. Zugedeckt, mit einem Gewicht beschwert, ca. 24-36 Stunden marinieren lassen, dabei 2-3 Mal umdrehen.

    Die Beize unter kaltem Wasser abspülen, das Filet mit Küchenpapier trocken tupfen. Gut gekühlt hält sich das Fleisch im Kühlschrank mindestens zwei Tage frisch. Zum Servieren das Filet mit einem scharfen Messer schräg in dünne Scheiben schneiden.


    Stollen-Gugelhupf

    Bei Instagram hatte ich vor ein paar Tagen das folgende Rezept versprochen. Ich kann den Gugelhupf wirklich nur empfehlen: sehr saftig und lecker!

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    Stollen-Gugelhupf

    Quellenangabe: Brigitte 23/2019
    Erfasst 27.12.2019 von Sus
    Kategorien: Backen, Kuchen, Advent, Weihnachten, Hefe
    Mengenangaben für: 1 Rezept

    Zutaten:

    200 g Getrocknete Trauben (Alternative: Rosinen)
    200 ml Rum
    50 g Haselnüsse; geröstet und gehackt (Original: Mandeln)
    60 g Zitronat; gehackt
    60 g Orangeat; gehackt
    250 ml Milch
    42 g Hefe
    75 g Zucker
    750 g Mehl
    1 Prise Salz
    3 Eier
    300 g Butter; weich
    Butter (für die Form)
    100 g Butter (zum Bestreichen)
    Puderzucker (zum Bestäuben)

    Zubereitung:

    Trauben in einem Sieb abspülen und abtropfen lassen. Rum mit etwas kaltem Wasser verrühren. Trauben, Haselnüsse, Zitronat und Orangeat darin über Nacht einweichen.

    Die Hälfte der Milch lauwarm erwärmen, die Hefe zerbröckeln und in der Milch zusammen mit 1 Prise Zucker unter Rühren auflösen. Etwas Mehl unterrühren und den Vorteig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 15 Minuten gehen lassen. Restliches Mehl, Milch, Zucker, Salz, Eier, Butter und den Vorteig mit den Knethaken des Handrührers oder in der Küchenmaschine zu einem geschmeidigen, glänzenden Teig verkneten. Teig zugedeckt an einem warmen Ort nochmals etwa 1 Stunde gehen lassen.

    Eingeweichte Traubenmischung abtropfen lassen, kurz unter den Teig kneten und weitere 15 Minuten gehen lassen. Eine große Gugelhupf-Form (Ø 25 cm, etwa 2 l Inhalt) gut mit weicher Butter ausstreichen. Teig einfüllen und in der Form nochmals etwa 30 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.

    Backofen auf 180 °C (Umluft 160 °C, Gas Stufe 3) vorheizen. Den Gugelhupf auf den Ofenrost stellen und auf der 2. Schiene von unten im vorgeheizten Ofen etwa 45–50 Minuten backen. Herausnehmen und etwa 15 Minuten in der Form abkühlen lassen.

    Noch warm aus der Form stürzen. Butter schmelzen lassen, den Gugelhupf damit rundherum einstreichen und kräftig mit Puderzucker bestäuben. Am besten über Nacht durchziehen lassen.