Und immer noch Cranberries …

Garten-Koch-Event: CranberriesBei der diesjährigen Quittenpasten-Herstellung fiel natürlich wieder Quittensaft als Nebenprodukt ab. Eine Flasche davon wurde zu Gelee verarbeitet; der Abwechslung halber mal mit Cranberries versetzt. Ich hatte mir es so vorgestellt, daß die roten Cranberries in der blass-orangenen Quittenpaste schweben. Tja, war wohl nüscht. Die Cranberries haben das Gelee (zugegebenermaßen hübsch) rot gefärbt und zum Zeitpunkt des Photographierens war das Gelee noch nicht richtig fest genug für schwebende Früchtchen.

Quittengelee mit Cranberries

QuittengeleeMitCranberries.jpg

Quellenangabe: 31.10.2007 von Sus
Kategorien: Gelee, Marmelade, Quitte, Cranberry
Mengenangaben für: 3-4 Gläser

Zutaten:

0,7 Liter Quittensaft
700 Gramm Gelierzucker 1:1
100 Gramm Frische Cranberries

Zubereitung:

Den Saft in einen großen Kochtopf geben und den Gelierzucker darin auflösen. Das Ganze zum Kochen bringen. Wenn die Masse sprudelnd kocht, muss sie für 2-3 Minuten am Kochen gehalten werden. (Normalerweise mindestens 4 Minuten, aber da Quitten viel Pektin enthalten, geht es hier kürzer.) Dabei die Cranberries hinzugeben. Sie sollten mitkochen, aber so wenig wie möglich platzen. (Gar nicht so einfach!)

Nach der erfolgreichen Gelierprobe die Masse in vorbereitete Gläser mit Schraubverschluss; geben. Die Gläser verschließen und für ein paar Minuten auf den Kopf stellen.

Später, wenn das Gelee fester wird, die Gläser drehen und wenden, damit sich die Cranberries gleichmäßig im Glas verteilen.


Noch mehr Cranberries …

Garten-Koch-Event: CranberriesLetzte Woche war allerorten Angebotszeit für Backwaren. Unter anderem wurden auch Silikon-Backformen angeboten. Bei den niedlichen kleinen Gugelhupfen konnte ich nicht widerstehen.

Leider sind diesmal die Bilder nicht besonders geworden und bis ich das entdeckt hatte, war alles schon aufgegessen.

Fruchtige Spekulatius-Muffins

SpekulatiusMuffinOhneGuss.jpg SpekulatiusMuffinMitGuss.jpg
Quellenangabe: Gebacken 26.10.2007 von Sus
Kategorien: Muffin, Backen, Cranberry
Mengenangaben für: 8 Stück

Zutaten:

200 Gramm Spekulatiuskekse
100 Gramm Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
50 Gramm Zucker
2 Eßlöffel Pflanzenöl
1 Ei
80 ml Milch
1 Kaki oder Sharon
1 Handvoll Cranberries
Schokoladenguß

Zubereitung:

Die Kakifrucht schälen und in kleine Stücke schneiden; die Cranberries waschen.

Die Spekulatiuskekse fein zermahlen und mit dem Mehl, Backpulver, Zucker und Salz in eine Schüssel geben. In einer anderen Schüssel das Ei mit dem Öl und der Milch so schaumig wie möglich rühren. Die flüssigen Zutaten unter die trockenen mischen, das Obst dazugeben und alles kurz umrühren.

Muffin- oder Mini-Gugelhupfformen füllen und bei 180°C im vorgeheizten Backofen ca. 25-30 Minuten backen.

Schokoladenguß verflüssigen und die Muffins/Gugelhupfe darin eintauchen.

Anmerkung:

– Da in den Keksen bereits Zucker enthalten ist, kann man den Zuckeranteil im Rezept auch noch weiter verringern.


Spät …

Im Kochtopf läuft gerade eine Diskussion, warum es so wenige kochende Männer mit Foodblogs gibt. Unter anderen ist ein Argument, daß der Mann als solches (SmileyGrin.gif) durch seinen Job viel zu wenig Zeit hat, um neben dem Kochen auch noch zu bloggen. Was macht dann bloß die Frau an sich (SmileyGrin.gif), die einen Fulltime-Job hat, gerne kocht und auch noch bloggen möchte? Eben: Das Sonntagsessen von vorletztem Wochenende erst heute online bringen:

… Es wird Herbst. … Die Lust auf deftige Mahlzeiten wächst. … Im Gefrierschrank wartet noch ein Stück Hirschkeule auf ihren Verbrauch. … Im Gärtnerblog wird immer noch laut nach Rezepten mit Cranberries gerufen. … Auf dem Markt wurden die letzten frischen Bohnen angeboten. … Was liegt also näher als …

Hirschgulasch mit Spätzle und grünen Bohnen

HirschgulaschMitSpaetzle.jpg

Da ich trotz diesem dieses und einem eines noch folgenden Beitrags immer noch ein paar Früchte übrig hatte, kam ich auf die Idee, eine Beilage aus karamellisierten Cranberries herzustellen.

Fruchtige Beilagen zu Fleischgerichten sind schon seit meiner Kindheit nicht so mein Ding. Dies hat sich hier leider wieder bestätigt: Das Cranberry-Kompott alleine war wirklich sehr lecker, aber als Beilage bitte nicht zu Fleisch mit Sauce sondern solo oder zu Vanilleeis.

SpaetzleProduktion.jpgDie Spätzle waren sehr lecker, aber wohl jede schwäbische Hausfrau hätte mich ob der Zubereitungsmethode gesteinigt ausgeschimpft:

Man nehme ein kleines Sieb mit Löchern >= 3mm, einen elektrischen Passierstab, einen Spätzleteig und einen Gehilfen, der sowohl photographiert als auch die fertigen Spätzle aus dem kochenden Wasser schöpft. Was soll ich sagen? Es hat funktioniert.

Saftiges Hirschgulasch

Quellenangabe: Diverse Quellen im Internet
Erfasst 21.10.2007 von Sus
Kategorien: Wild, Hirsch, Gulasch
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

1 kg Hirschgulasch
4 Zwiebeln
3 Lorbeerblatt
3 Wacholderbeeren
500 ml Rotwein
1-2 Karotten
200 g Sellerie
100 g Speckwürfel
2 Esslöffel Öl
Salz, Pfeffer
250 ml Wildfond (ggf. auch Rinderbrühe)
3 Esslöffel Cranberry-Relish
1-2 Esslöffel Speisestärke
Cranberry-Relish:
50-100 g Brauner Rohrzucker
1 Handvoll Cranberries
Orangensaft; frisch gepreßt

Zubereitung:

Die Zwiebeln schälen und vierteln. Das Gulasch mit den Zwiebeln und den Gewürzen in Rotwein einlegen und ca. 4-6 Stunden ziehen lassen.

Das Gemüse waschen und schälen und in kleine Stücke schneiden.

Das Gulasch aus der Flüssigkeit nehmen und etwas abtrocknen. Öl in einem großen Topf erhitzen. Speck, Gemüse und Gulasch darin anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Zwiebeln ebenfalls kleinschneiden und dazugeben. Mit der Marinade und Fond ablöschen. 90-120 Min. schmoren. Dabei immer mal wieder Rotwein und/oder Fond nachgeben und stetig umrühren.

Wenn das Fleisch gar genug erscheint, aus der Flüssigkeit herausnehmen und im Backofen warm stellen. Die Flüssigkeit entweder durchpassieren oder mit dem Rührstab bearbeiten. Etwas Relish in die Sauce rühren. Wenn notwendig, die Sauce mit etwas Stärke binden. Abschmecken. Das Fleisch wieder in die Sauce geben und bis zum Servieren warm stellen.

Cranberry-Relish (vorbereitet):
In einer Pfanne den Zucker zum Schmelzen bringen. Unter ständigem Rühren die Cranberries dazugeben, bis die meisten Beeren geplatzt sind. Dabei immer wieder mit etwas Orangensaft ablöschen und weiterrühren. Aus dem Topf nehmen und abkühlen lassen.

Spätzle

Quellenangabe: Mein eigenes Schulkochbuch der 10. Klasse
Kategorien: Nudeln, Spätzle, Beilage
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

1/2-3/4 Pfund Mehl (ich habe diesmal Weizenvollkornmehl verwendet)
4 Eier; (oder mehr)
1 Teelöffel Salz
2 Esslöffel Grieß; (1 Esslöffel Grieß : 2 Eier)
1/8 Liter Wasser
Salz

Zubereitung:

Das Mehl und den Grieß in eine Schüssel geben und eine Mulde formen. Dorthinein die Eier geben, dann das Wasser und das Salz. Dies miteinander verrühren, bis es Blasen gibt (bzw. der Teig muß kleben). Mit Spätzlemaschine jeweils eine Portion in kochendes Salzwasser (Topf 3/4-voll) geben. Wenn sie auftauchen, sofort in kaltes Wasser geben und abspülen, abtropfen lassen.

Evtl. mit etwas Margarine in einer Pfanne bräunen und dann auf den Tisch bringen.

Anmerkung:

– Den Grieß habe ich weggelassen. Die Sache mit dem kalten Wasser habe ich auch schon immer für etwas fragwürdig gehalten, denn dadurch werden die Spätzle viel zu schnell kalt.

– Zusätzlich habe ich eine Handvoll frischer Champignons in dünne Scheiben geschnitten und in einer Pfanne mit ganz wenig Fett leicht angebraten und über die Spätzle verteilt.


Belohnung …

Garten-Koch-Event: CranberriesNach Erledigen der lästigen Herbstpflichten wie Gartenstühle und Sonnenschirme in den Keller tragen, Pflanzen – wegen Frostgefahr – zuerst im Wohnzimmer unterbringen, um sie dann im Haus und im Keller zu verteilen, gab es letztes Wochenende eine Belohnung in gemütlicher Runde:

Versunkener Apfelkuchen mit Cranberries

ApfelkuchenMitCranberries.jpg

Quellenangabe: Frei nach: Elke Blome: Backen, was allen schmeckt, Falken-Verlag, 1984
Gebacken 14.10.07 von Sus
Kategorien: Kuchen, Backen, Rührteig, Apfel, Cranberry
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

Teig:
200 Gramm Butter oder Margarine
200 Gramm Zucker
3 Eier
100 Milliliter Schlagsahne
50 Gramm Cranberries; halbiert
2 Ungespritzte Zitronen; abgeriebene Schale und Saft
400 Gramm Mehl
1 Päckchen Backpulver
etwas Milch
Belag:
2 grosse Säuerliche Äpfel; (z.B. Boskop)
50 Gramm Cranberries; ganz
Außerdem:
Fett für die Form

Zubereitung:


1. Die weiche Butter oder Margarine und Zucker in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen.

2. Nacheinander die Eier und die abgeriebene Zitronenschale unterrühren.

3. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und langsam unterrühren. Bei Bedarf Milch hinzufügen. Die halbierten Cranberries unterrühren.

4. Den Teig auf ein gefettetes rechteckiges Kuchenblech oder in eine große runde Kuchenform (30cm Durchmesser) geben und glattstreichen.

5. Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse herausschneiden.

6. Die Außenrundungen gleichmäßig mit einem Küchenmesser einschneiden (einkerben) und die Apfelstücke sofort mit Zitronensaft bepinseln, damit sie nicht braun anlaufen.

7. Die Apfelstücke mit der Rundung nach oben auf dem Kuchenteig verteilen. Die ganzen Cranberries zwischen den Äpfeln plazieren. Die Früchte dabei ruhig ein wenig in den Teig drücken.

8. Das Blech in die Mitte des vorgeheizten Backofens (E: 225°C, G: 4) einschieben und den Kuchen in etwa 30 Minuten backen.

Anmerkung:

Meine Backform hat einen Durchmesser von 26cm, daher war der Teig höher und die Backzeit betrug ca. 40 Minuten (Stäbchenprobe).


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Reward …

Garten-Koch-Event: CranberriesAfter finishing the onerous autumn duties like bringing garden chairs and sunshades to the cellar, putting the plants first into the living room because of imminent danger of freezing and then distributing them all over the house and the cellar last weekend, we deserved a reward:

Apple Cake with Cranberries


ApfelkuchenMitCranberries.jpg

Source: Adapted from: Elke Blome – Backen, was allen schmeckt, Falken-Verlag, 1984
October 14, 2007 by Sus
Categories: Cake, Baking, Apple, Cranberry
Yields: 1 Cake

Ingredients:

Batter:
200 gram Butter or Margarine
200 gram Sugar
3 Eggs
100 ml Whipping cream
50 gram Cranberries; cut in halves
2 Organic lemons; grated peel and juice
400 gram White flour
1 pck Baking powder
some Milk
Fruit:
2 large Tart apples (Boskop)
50 gram Cranberries; whole
And:
Margarine for the baking tray or spring form

Preparation:


1. Beat the butter or margarine with the sugar in a bowl until fluffy.



2. Successively stir in the eggs and the grated lemon peel.



3. Combine the baking powder with the flour and mix in slowly. Add some milk, if necessary. Add the cranberry halves.



4. Put the dough onto a greased rectangular baking tray or in a large round spring form (30cm diameter) and make a smooth surface.



5. Peel and quarter the apples. Remove the cores.



6. Cut the apple pieces evenly from the outer, round side as if you wanted to get slices, but do not cut through. Soak the pieces immediately in lemon juice. Otherwise they will get brown.



7. Spread the apple pieces on the cake, with cut round side up. Put the whole cranberries between the apples. Press the fruits lightly into the dough.



8. Put the cake in the middle of the preheated oven (225°C) and bake for about 30 minutes.

Note:


My spring form has a diameter of 26 cm, so the batter was a bit higher and the cake needed about 40 minutes in the oven.

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Begegnung …

… der merkwürdigen Art.

Heute morgen mitten vor der Eingangstür des Supermarkts entdeckt:

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Von dort habe ich sie erst mal gerettet und photographiert. (Ja, ich weiß jetzt auch, daß eine dunkle Raupe auf dunklem Autositz nicht besonders gut rüberkommt.)

Jetzt stellen sich natürlich viele Fragen:

Woher kommt sie? Wohin geht sie? Warum verbringt sie dazwischen soviel Zeit mit den Tragen von Digitaluhren?

Wie heißt sie? Wie ist sie vor den Supermarkt gekommen? Wo wäre sie lieber? Was wird einmal aus ihr?

Ich habe sie in das nächste Gebüsch mit dichtem Unterholz und Blättern auf dem Boden gesetzt. Ich hoffe, da fühlt sie sich bis nächstes Jahr wohl.

Erfolgreiche Resteverwertung …

World Bread Day '07 [16. Oktober 2007]Beim Zubereiten der diesjährigen Quittenpaste (oder auch Quittenbrot genannt) mußte ich zu meiner Schande feststellen, daß die Vorräte von letztem Jahr noch nicht ganz verbraucht waren. So geht’s halt, wenn man etwas wie einen Schatz hütet.

Nach vorsichtigem Probieren waren die Quittenpastestücke zwar etwas trocken, aber durchaus noch genießbar. Deshalb habe ich mein bereits mehrfach erprobtes Rezept für Rosinenbrot verwendet und die Rosinen durch eingeweichte Quittenpaste-Stückchen ersetzt.

Mit Butter und/oder Nuß-Nougat-Creme bestrichen: Lecker!

Quittenbrot-Brot


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Quellenangabe: Anleitung des BBA, 14.10.2007 von Sus
Kategorien: Brot, Backen, BBA, Quitte
Mengenangaben für: 1 Brot

Zutaten:

400 ml Milch; lauwarm
50 Gramm Weiche Butter
750 Gramm Weizenmehl
4 Teelöffel Zucker
1/2 Teelöffel Salz
4 Teelöffel Zimt
1 Päckchen Trockenhefe
Nach dem Signalton zugeben:
1 Tasse Quittenbrot; gehackt

Zubereitung:


Das Quittenbrot klein schneiden oder hacken und in einer Schüssel mit einem Eßlöffel Wasser einweichen.
Zuerst die Milch mit der Butter, dem Zucker und der Hefe in den BBA geben. Nach ein paar Minuten die übrigen Zutaten dazu geben und diesen mit Programm „Süßes Brot“ oder „Weißbrot“ starten. Beim Signalton (so nach 20 Minuten) die Quittenstückchen mitsamt der Flüssigkeit zugeben.

Gegen Ende der Backzeit aufpassen, daß das Brot nicht zu dunkel wird.


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Leftovers …

World Bread Day '07 [16. Oktober 2007] When I prepared this year’s batch of quince paste (also called quince bread in German) I found out that actually there was some left from last year. This happens if you hold something too dear.

When I carefully tried one piece, I found it a bit dry but quite edible and still tasty.
So I took my well-proven recipe for raisin bread and replaced the raisins with soaked pieces of quince paste.

Spread butter and/or chocolate hazelnut cream on them: Very yummy!

Quince Bread Bread


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Source: Manual of the bread machine, October 14, 2007 by Sus
Categories: Bread, Baking, Bread machine, Quince
Yields: 1 Bread

Ingredients:

400 ml Milk (room temperature)
50 gram Soft butter, unsalted
750 gram Wheat flour
4 teaspoon Sugar
1/2 teaspoon Salt
4 teaspoon Cinnamon
1 pck Dry yeast
Add after the signal:
1 cup Dried quince paste; chopped finely

Preparation:


Chop the quince paste into small pieces (raisin-sized) and put these in a bowl with a spoonfull of water to soak.

Put the milk together with the butter, sugar and yeast into the bread machine. After a few minutes fill in the remaining ingredients. Start the machine using the program ‚Sweet bread‘ or ‚White bread‘.

After about twenty minutes the machine will signal with a beep. Now add the soaked pieces of quince paste including the liquid.

Do not let the bread get too dark at the end of the baking process.


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I changed my mind …

Blog-Event XXVIII: Die Walnuss [15. Oktober 2007]To be honest: I do not like walnuts. So at first I didn’t want to participate in this cooking event. But on Friday, when I went to our farmer’s market, I got a sample of „Turkish Walnut Pesto“ which astoundingly didn’t taste bad at all. Of course, I didn’t get the recipe and I decided to create my own.

All owners of walnut trees are groaning this year because of the huge crop of walnuts. So I was able to get way too many some on short notice.

Lamb Steaks with Red Walnut Coating


LammsteaksMitWalnusskruste.jpg

Source: October 14, 2007 by Sus
Categories: Walnut, Lamb, Tomatoe, Pesto
Yields: 3 Servings

Ingredients:

6 Lamb steaks
Paste:
150 gram Walnut kernels
50 gram Dried tomatoes
4 Garlic Cloves
Harissa
5-8 Peppermint leaves
1 dash Olive oil (or Walnut oil)
1/2 teaspoon Cumin; ground
Salt, pepper

Preparation:


Blend the walnuts, tomatoes, peppermint leaves and the garlic in a mixer to a smooth paste. The ground walnuts will emit some oil. If this is not enough, carefully add some olive oil (or walnut oil for those who have it). Add spices to taste.

Spread the paste thickly on the lamb steaks, using about half of the amount, and let them marinate for at least two hours.

Heat some oil in a pan and sauté the the steaks (with the paste) for three minutes on each side.

When serving, add some of the unused paste to the plate.

The steaks were accompanied by a potatoe&courgette gratin with and without goat’s cheese.

Notes:


– The harissa may be substituted by any other hot spice. The paste is supposed to be spicy, but not too hot.
– Do not blend the walnuts too long, because the paste might get bitter.

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